Hobbywerkstatt für Elektronik in München?

Hallo, bei mir zu Hause ist es zu eng, und ich kann mir auch nicht so eine tolle Ausstattung leisten nur f=FCr ein paar Projekte im Jahr. Deswegen suche ich nach so etwas wie einen Verein oder eine Gruppe innerhalb S/U-Bahn-Netz in M=FCnchen. War zu Studienzeiten in Norwegen teil von so eine Gruppe und es macht richtig spass gemeinsam zu basteln. (Ausserdem muss nicht jede ein Ozi besitzen, und Frau und Kind sind verschont)

Weiss jemand von so etwas?

Gruss, Svenn

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Svenn Bjerkem
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Hi,

also ich weiß, dass die E-Technikstudenten an der TUM ein "E-Lab" angefangen haben.

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Aber ob man Chancen hat da reinzukommen weiß ich nicht...

Grüße leo

Svenn Bjerkem wrote:

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Leonhard Klein

Hallo Svenn,

Eine andere Moeglichkeit ist, mal beim Ortsverband der Funkamateure zu fragen. Manchmal haben die eine feste Club Funkstation mit Messgeraeten. Irgendwann muesste man dann wohl Mitglied im Verband (DARC) werden, doch das ist nicht teuer und man bekommt damit auch eine sehr gute Zeitschrift. Muenchen hat wahrscheinlich mehrer Ortsverbaende.

Wenn Du keinen Funkamateur kennst, kannst Du hierueber herausfinden, welche Ortsverbaende es gibt und sicher auch, wann und wo die Meetings stattfinden:

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Seltsam, die sehr gute Zeitschrift muß dann wohl eine Beilage zur CQ-DL sein die bei mir dann immer fehlt. Muß ich mich wohl mal beschweren.

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"Erst war es ein Kernel alle halbe Jahre, zum Schluss konnte ich mit 
dem Compilieren nicht mehr aufhören." (Torsten Kleinz im IRC)
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Michael Holzt

Hallo Michael,

Ok, ich bin schon lange aus Europa weg. Aber in den 80ern und fruehen

90ern war die cqDL immer sehr gut, jedenfalls was die technischen Beitraege anging. Die Kontestgeschichten waren nicht so meine Sache, habe allerdings etliche davon mitgemacht.

Gruesse, Joerg

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Joerg

"Michael Holzt" schrieb

dann wird es wohl höchste Zeit, dass Du mal was Vernünftiges für die CQ-DL schreibst, immerhin lebt der Inhalt dieser Zeitschrift ja von den Beiträgen Ihrer Mitglieder und nicht von denen angestellter Redakteure

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Peter Voelpel

Warum sollte ich? Ich lege absolut keinen Wert auf dieses Magazin. Wegen mir kann es ersatzlos eingestellt und dafür die Mitgliedsbeiträge gesenkt werden. Und wenn ich Fachartikel schreibe, dann für richtige Magazine die auch richtig dafür zahlen. Da ich auch daraus (wenn auch nur zu einem sehr geringen Teil) meinen Lebensunterhalt bestreite, kann ich es mir einfach nicht leisten, für die CQ-DL zu schreiben.

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"Erst war es ein Kernel alle halbe Jahre, zum Schluss konnte ich mit 
dem Compilieren nicht mehr aufhören." (Torsten Kleinz im IRC)
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Michael Holzt

Warum sollte ich? Ich lege absolut keinen Wert auf dieses Magazin. Wegen mir kann es ersatzlos eingestellt und dafür die Mitgliedsbeiträge gesenkt werden. Und wenn ich Fachartikel schreibe, dann für richtige Magazine die auch richtig dafür zahlen. Da ich auch daraus (wenn auch nur zu einem sehr geringen Teil) meinen Lebensunterhalt bestreite, kann ich es mir einfach nicht leisten, für die CQ-DL zu schreiben. Mal ab davon gehören zu meinen Themenschwerpunkten aber auch primär Themen, die so eher nicht in die CQ-DL passen würden.

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"Erst war es ein Kernel alle halbe Jahre, zum Schluss konnte ich mit 
dem Compilieren nicht mehr aufhören." (Torsten Kleinz im IRC)
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Michael Holzt

"Michael Holzt" schrieb

dann musst Du Dich nicht mehr über die Qualität beschweren,

sicher, Hauptsache Profit. Wenn jeder so denken würde, bestände der Inhalt ausschliesslich aus Werbung

Du Ärmster...

das war mir schon klar, dass Du von den Funk spezifischen Themen nichts verstehst, aber es gibt ja auch andere, z.B. Grundlagen Themen

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Peter Voelpel

"R.Freitag" schrieb

ja, echt zum k...

Peter

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Peter Voelpel

In diesem Punkt hast du vollkommen recht, zu dieser Zeit gab es noch Beiträge, die das 'Fachorgan für den Amateurfunkdienst' erkennen liessen.

Die letzte cqdl erschien mir als eine Mischung von Prawda und Neues Deutschland, nur mit mehr Clubatmosphäre und bunt.

Robert

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'Vom Standpunkt eines Beamtenrechtlers aus betrachtet ist der Tod die 
schärfstwirkenste aller bekannten, langfristig wirkenden Formen der 
vollständigen Dienstunfähigkeit.'
aus: Kommentar zum Beamtenrecht.
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R.Freitag

Diese dümmliche Argumentationsweise wird wohl nie aussterben. Filmkritiker drehen auch keine Filme. Und als Mitglied kann ich mich wohl mit Berechtigung darüber beschweren, daß meine Beiträge für so einen Schrott ausgegeben werden. Ich sehe auch nicht, wozu der DARC eine eigene Zeitschrift braucht. Die Zeiten daß man sich solchen Luxus leisten konnte, sind lange vorbei.

Jaja, pflege weiter Deine mit nichts belegbaren Vorurteile. Für mehr langts bei Dir halt nicht.

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"Erst war es ein Kernel alle halbe Jahre, zum Schluss konnte ich mit 
dem Compilieren nicht mehr aufhören." (Torsten Kleinz im IRC)
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Michael Holzt

Waren AFAIK letztes Jahr um die 25 EUR pro Mitglied, die für die CQ-DL draufgehen. Verdammt viel Geld, dafür dass nur Artikel, wie die 25. Einführung in die Mikrocontroller-Programmierung, drinstehen und die Ausgaben sich deshalb ungelesen in der Ecke stapeln.

Markus

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Markus Schaub

Michael Holzt schrieb:

richtig

Teil)

f=FCr

Hmm, m=FCssen wir Dir dann f=FCr Deine Beitr=E4ge hier in der NG auch "richtig zahlen"? Fragt sich Harald

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Harald Wilhelms

Sie ist im Kern richtig: wer sich beschwert solls besser machen. Ausnahmen können nur zugunsten Anfängern und zuungunsten "alten Hasen" gelten. An erstere kann man geringe, an letztere höhere Anforderungen bezüglich des Engagements stellen. Eine Vereinszeitschrift dient zum Gedankenaustausch der Mitglieder: wenn das Niveau niedrig ist, vielleicht liegts am allgemeinen Niveau der Mitglieder ...

hier Blätter vom Vogelschutzverein, Johanniter, Amsat ... Ein Verein ohne brauchbare Zeitschrift verliert Kontakt zu Mitgliedern, hat Mitgliederschwund, Einnahmeschwund. Insofern ist die Zeitschrift zwingend nötig und Qualität finanziert sich durch höheren Mitgliederbestand oft selbst.

MfG JRD

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Rafael Deliano

richtig

Sind sie das denn nicht wert? SCNR

Lars

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Lars Mueller

Kannst Du das belegen?

Gerade beim DARC sind viele nur deshalb Mitglied, weil dieser in Deutschland eine Monopolstellung bei einem für viele Funkamateure wichtigen Dienst hat: Die sogenannte QSL-Vermittlung, also die Vermittlung von Papierkarten auf denen Funkverbindungen bestätigt werden (QSL-Karten), kann für deutsche Funkamateure nur über den DARC abgewickelt werden. Wem das wichtig ist, der ist Mitglied - mit oder ohne Zeitschrift.

Der Mitgliederschwund durch Überalterung und Nachwuchsmangel sowie durch den zunehmenden Bedeutungsverlust der Papier-QSL ist recht hoch. Ich bezweifele daß der Wegfall des kostspieligen Magazines (ich hoffe daß die von einem anderen Poster genannten Zahlungen in dieser Höhe nicht stimmen, denn das wäre über ein Drittel des Jahresbeitrages!) da noch groß eine Rolle für den Mitgliederverlust hätte.

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"Erst war es ein Kernel alle halbe Jahre, zum Schluss konnte ich mit 
dem Compilieren nicht mehr aufhören." (Torsten Kleinz im IRC)
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Michael Holzt

Für einen guten Fachartikel braucht man Stunden bis Tage. Das ist bei einem Newsposting wohl eher nicht gegeben.

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"Erst war es ein Kernel alle halbe Jahre, zum Schluss konnte ich mit 
dem Compilieren nicht mehr aufhören." (Torsten Kleinz im IRC)
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Michael Holzt

Rafael Deliano schrieb:

Die Leute kommen nicht wegen der CQ-DL zum DARC. Viele Leute treten wegen dem QSL-Karten-Versand ein. Ich kenne viele, die die CQ-DL eigentlich nicht haben wollen, aber die Vereinsführung wehrt sich gegen eine entsprechend günstigere Mitgliedschaft ohne CQ-DL. Die Konsequenz ist dann halt, dass sich diese Leute überlegen, wozu sie den DARC überhaupt brauchen und dann teilweise austreten. Ein anderer Faktor für den Mitgliederschwund ist die Alterstruktur. Das Durchschnittsalter dürfte so bei knapp 50 liegen, bei fehlendem Nachwuchs fallen da zwangsläufig einige Mitglieder pro Jahr weg.

Markus

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Markus Schaub

...

Du sprichst mir aus der Seele!

Ralph.

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

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