Hallo,
zur Zeit bin ich Ingenieurin auf Abwegen, da ich einen Aufbaustudiengang zum Master of Science im Bereich Ingenieurpädagogik (Elektro- und Informationstechnik für das höhere Lehramt an beruflichen Schulen) absolviere.
In diesem Zusammenhang versuche ich gerade herauszufinden, nach welchen Kriterien Betriebe (Industrie oder Handwerk) ihre Mitarbeiter oder auch Auszubildenden auswählen. Zu diesem Thema habe ich folgende Fragestellungen formuliert: Was kann ein Personalentscheider für seinen Betrieb aus den Kompetenznoten herauslesen? Nach welchen Kriterien werden überhaupt Bewerber ausgewählt? Zeigt der (relativ neue) handlungsorientierte Unterricht in der Berufsschule Auswirkungen bei den Auszubildenden/Facharbeitern? Wird das Lernfeldkonzept der Industrie und dem Handwerk gerecht? Sind die oben genannten Begriffe wie Kompetenznoten, handlungsorientiert oder Lernfeldkonzept inhaltlich überhaupt einem Personalentscheider geläufig?
Den Bereich Sanitär und Metallbau habe ich nach diesen Fragestellungen schon abgeklappert. Jetzt interessiert mich, was der Elektrobereich darüber denkt.
Grüße
Heike