Eagle 5 Erfahrungsberichte?

Axel Berger schrieb:

Korrekt ist "sm" als Seemeile, "NM" für die "nautical mile".

Aber: "The abbreviation nm, though conflicting with the SI symbol for the nanometre, is also in widespread use."[0]

Falk [0]

"Schwarze Schrift auf gelbem Grund - Halte Abstand, bleib gesund!"

Soviel für heute zum Thema: "Wir beleidigen kleine Nachbarvölker" :-)

Bernd

Diesel 9,8 kWh/l mit 2650g CO2/l -> 270,41g CO2/kWh Benzin 8,9 kWh/l mit 2360g CO2/l -> 265,17g CO2/kWh

Bernd

Naja, deutlich ist relativ :) Mal aus meinem Betriebshandbuch abgeschrieben:

1,8l Endura TD 66kW @ 4500/min 180Nm @ 2500/min N(Dauer) 4800/min N(max) 5200/min (ja, das ist ne alte Gurke, bei der der Turbo erst spät einsetzt)

Der vergleichbare Benzpenger:

1,6l Zetec 66kW @ 5500/min 130Nm @ 3000/min N(Dauer) 5950/min N(max) 6175/min

Das sind gerade mal 1000/min bei Nennleistung, also grob 1/4 mehr bzw.

1/5 weniger zwischen Benziner und Diesel.

Der Benziner fühlt sich deutlich lahmer an.

Klar, aber das ist der PMPO-Wert fürs Datenblatt. Bei normaler Fahrt erreicht man diese Werte nicht.

NACK. Gerade im normalen Fahrbetrieb möchte ich nicht herunterschalten, sondern durch Tritt aufs Gaspedal beschleunigen. Ich fahre niedrigtourig, das schont Motor und Umwelt sowie meinen Geldbeutel. Und dort gibt es erheblich Unterschiede zwischen verschiedenen Motoren, die einen treten dann kräftig in die Pedale, andere bequemen sich langsam die Drehzahl zu erhöhen. Die Beschleunigung erfordert eine Kraft, also Drehmoment.

Bernd

In article , Joerg writes: |> |> Die Schweiz hat als 20000 bekommen und wir nur 14000.

Die Schweiz nimmt bei der Einreise auch nicht Abdrücke aller 10 Finger und/oder durchsucht Laptop-Festplatten.

Rainer

Axel Berger schrieb:

F=FCr die Dagebliebenen. Siehe Kleinfeld.

Problem ist nur, mW gibt es keine zuverl=E4ssigen Statistiken =FCber die Qualifikation von Aus- bzw Einwanderen.

--=20 mfg hdw

In article , Falk Willberg writes: |> |> Und sie werden sagen "Wir haben ja nichts geahnt", wenn Öl unbezahlbar |> wird, weil es kaum noch welches gibt.

Was ich nicht verstehe -- schon vor 20 Jahren habe ich mal in Erdkunde ein Referat über "Rohöl" aus Biomasse gehalten. Damals war das "kurz vor der Einführung" und man lobte die hohe Reinheit, insbesondere die Schwefelfreiheit.

Anno 2003 hieß es doch mal, in PA, USA ginge nun so ein Werk in den Probebetrieb, direkte neben einer Truthahnschlachterei -- von wegen viel Biomasse und kurze Wege und so. Man behauptete damals, ab ca. $30/gl sei das konkurrenzfähig.

Wir haben nun bald das fünffache der $30/gl erzielt und man hört von diesen Ansätzen im großindustriellen Maßstab weiterhin nichts.

Warum? Sicherlich wird man sich schwertun, Förderquoten von 8 Megabarrel pro Tag durch entsprechende Truthahn- und sonstige Abfälle (angeblich kann man ja alles verwursten, das Kohlenstoff in sich trägt) *lokal* aufzufangen, aber *verteilt* sollte das doch hinkommen.

Rainer

Sebastian Zuend

Man hört es immer wieder, daß das seinen Stau produzieren soll, aber wenn der Fluß durch sowieso die engste Stelle begrenzt wird, ist es doch völlig egal, wo man von ein- auf zweispurig schaltet.

Dadurch, dies erst kurz vor der Verengung zu tun, passen ja nicht mehr Autos pro Zeiteinheit durch die Engstelle. Wichtiger zur Stauvermeidung ist, in der Verengung konzentriert und dicht zu fahren und am Ende zügig wegzubeschleunigen.

Gruß, Jürgen

--
GPG key: 
http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=J%FCrgen+Appel&op=get

Rainer Buchty schrieb:

lbar=20

z vor

gl

Fr=FCher hie=DF das mal, pack den Tieger in den Tank. Moderner w=FCrde da= s dann lauten, Oma + Opa in den Tank...

--=20 mfg hdw

Falk Willberg schrieb:

Also nicht in Ost-West-/West-Ost-Richtung segelt?

Christian

--
Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
WWW: http://www.chzsoft.com.ar/
PGP/GnuPG-Key-ID: 0x6DA025CA

Christian Zietz schrieb:

Genau! Am Beispiel des Ch. Kolumbus sieht man ja deutlich, wohin das führt. Der hat sich um mindestens 10.000 km verschätzt.

Und der arme Magellan dachte auch, nach Feuerland käme gleich Asien.

Naja, er hat den Pazifik tatsächlich geschafft. Nur das Inselchen Australien hat er verfehlt.

Falk

Rainer Buchty schrieb:

Das könnte daran liegen, daß noch "genug Öl für 50/100/200 Jahre vorhanden" ist. So heißt es ziemlich konstant seit den Siebzigern.

Es gibt aber schon die ersten Anlagen. Choren macht da was in .de.

Natürlich stellt sich auch die Frage, was bspw. mit dem Boden passiert, wenn die ganze Biomasse abgeräumt wird und nicht mehr verrottet.

Falk

Am Mon, 26 May 2008 10:47:12 +0200 schrieb Jürgen Appel:

So rein vom Gefühl her denke ich dass eine lange Engstelle effektiver bremst als eine kurze.

Kann aber auch daran liegen, dass manche nach dem abbremsen einfach nicht wieder zügig auf Geschwindigkeit kommen, sondern noch etwas vor sich hin trödeln, und sich dadurch dann die Länge der Strecke auswirkt.

Lutz

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Horst-D.Winzler schrieb:

Soylent Liqiud!

Gruß Dieter

Horst-D.Winzler schrieb:

Ne, ne, die werden für die Soylent-Green-Produktion gebraucht.

ich dachte immer kW ist die Einheit der Leistung und nicht der Arbeit welche eben Zeit beinhaltet...

Das Problem ist einfach, dass das asoziale Volk grundsätzlich versucht, schneller voran zu kommen als alle anderen. Das bedeutet dann in der Praxis, mehrfach vor der Engstelle die Spur zu wechseln, so dass teilweise große Lücken entstehen und nutzbarer Verkehrsraum nicht ausgenutzt wird. Die gleichen Deppen verhindern dann ein Einscheren anderer an der Engstelle, so dass es auch da wieder zu Stockungen kommt.

Zuendi

--
"Musiker sind schwierige Menschen.
Jeder hat andere schwierigkeiten, der eine mehr, der andere weniger.
Aber einen am Brett haben sie alle!"

Die Partyband vom Niederrhein: http://www.stimmtso.net

Otto Sykora schrieb:

Schau auf die Nennaufnahme von Haushaltsstaubsaugern, bald braucht man dafür eine 3*32A CEE.;-)

Gruß Dieter

Das Problem dabei ist: Wenn man bereits lange vorher wechselt, gibt es eine freie Spur, die von irgendwem dann trotzdem genutzt werden wird, was dann wieder zu Rangeleien direkt vor der Engstelle führt.

Würde man einen optimalen Reißverschluß mit V_engstelle = 80km/h umsetzen, bedeutete dies eine Geschwindigkeit von maximal 40km/h vor der Verengung. Das funktioniert aber nur, wenn es in diesem Bereich keine "chaotischen Wechsler" gibt, die den Schnitt zu nicht machen.

Zuendi

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"Kaffee? Du sagst Kaffee dazu? Das war hochraffiniertes 
 Industrie-Koffein in einer kandiszuckergepufferten Lösung."
        -- Dietz Proepper in d.a.s.r.

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