defekte 35V Typ vom Billighersteller.
defekte 35V Typ vom Billighersteller.
Hanno Foest schrieb:
den *Spitzenwert* der gleichgerichteten Wechselspannung aushalten. Bei einem Sinus (aus einem Netztrafo) kann man den Spitzenwert direkt
DoDi
Am 28.05.2015 16:38 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Ich schrieb "so viel Ripple sollte da nicht drauf sein". Denn das geht
Hanno
lasse
der erste
,
Reparatur immer gleich mit. Verteilt die Last auf mehr 'Schultern'.
Einen 25V-Elko mit 24V betreiben kann gutgehen (*) aber mir ist das immer zu riskant, ich baue mindestens die gleiche Spannung ein die vorher drin war.
bekommt knapp 24V ab. Ist aber kein Schaltnetzteil sondern nur Siebelko vor einem 7812.
Gerrit
Hi Hanno,
Also Alu-Elkos kannst Du gerne auf Kante reparieren.
Stress geben. Wenns nicht gleich kaputt gehen soll, lohnt sich eine
niederohmig drauf geben, sondern 100 k davor und eine Weile unter Spannung ruhen lassen sollte reichen.
Marte
hatte bei 15 Ohm noch 88 nF. Es waren aber beides 400 V Typen.
cu Michael
Am 28.05.2015 um 20:12 schrieb Dieter Wiedmann:
Das werde ich mal versuchen. Habe ich dann den lange gesuchten Gleichstromtrafo?
-- http://www.hkraus.eu/
Es ist schon lange her, dass ich mir mal ein Datenblatt von Elkos angesehen habe. Schon damals fiel mir auf, dass tangens delta mit zunehmender *Nenn*- spannung eines Elkos kleiner wird.
Hat jemand eine Idee, warum das so ist?
Norbert
Am 29.05.2015 00:00, schrieb Norbert Hahn:
Und wenn der Elektrolytquerschnitt steigt ist das wie bei allen elektrischen Leitern: der Widerstand sinkt.
einen eindeutigen Dimensionierungsfehler zu erkennen.
*Noch* nicht das Problem. Ich habe mal versehentlich einen Elko ebensounzureichend gesiebt war. Die Spannungsfestigkeit geht beim Elko in
an den Werten orientieren, die einhalten und dann das beste hoffen. Darauf zu hoffen, dass ein Bauteil mit schlechteren Werten eine bessere
Am 29.05.2015 08:06 schrieb Edzard Egberts:
auszutauschen, sollte Angabe genug sein.
Da die Praxis mir recht gibt, solltest du vielleicht doch mal deine
Hanno
Hallo!
Am 28.05.2015 um 15:18 schrieb Hanno Foest:
Du redest von "Hochwertig" und beziehst dieses Bauteil von Reichelt - abgesehen von der 10V niedrigeren Spannungsfestigkeit.
Wer viel repariert, und das im gewerblichen Rahmen, der kauft nie
Konstruktiv: Lass es. Nimm mindestens 35V oder gleich 63V, achte auf
Ich repariere nicht im gewerblichen Rahmen. (Macht das bei Monitoren
dem vorhandenen Vorrat. Ich hab schon Elkos getauscht, die so klein
den Hitzetod gestorben sind.
kaputtgeht, weil ich es ja einfach noch mal reparieren kann, genauso.
rein was drin war", ob ein im Grenzbereich betriebener Panasonic FR
CapXon GL, der aber trotzdem draufgegangen ist. Ob das ratsam ist, und
Hanno
Sachen Elkos verticken, aber von deren Halbleitern bin ich geheilt.
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
Am 29.05.2015 14:15 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
Gut zu wissen, aber ich hatte noch keine Probleme bislang. Was war denn das konkret?
Subcent-Teilen bis zu teuren hochintegrierten Schaltkreisen. Kann
Hanno
Hallo!
Am 29.05.2015 um 13:33 schrieb Hanno Foest:
und mehr auf dem Buckel. Im gleichen Zeitfenster sind Alu-Elkos bei
Und was besser/schlechter angeht:
Puh...gute Frage. Zu meinem Erstaunen stellte ich letztes Jahr mit das es zu meinem Telefunken-Flachfernseher mit eingebauten Kreischfolien (Subwoofer mit
Ich selber kenne niemanden der sowas "komerziell" repariert...zumindest
derartiges Servicemanual gesteckt. :-)
wirklich nachvollziehbar in Bezug zur Quelle ist. Halbleiter und passive
Hmm...nehmen wir mal ein Beispiel:
Originalteil als an meinem Ersatzteil.
Das sehe ich anders...ich betrachte den Pfluch-Faktor mit.
Hallo Ralph!
Am 29.05.2015 um 14:15 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
Deren N-Stecker und N-Buchsen sind ein Hit....muss man haben (als abschreckendes Beispiel).
Mag ja sein das die halbwegs funktionabel sind wenn Buchsen und Stecker
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