Gesucht: Schaltregler, In: 7V..60V, Out: 15V

Hallo Board Suche für eine Verstärkerschaltung einen Schaltregler mit den folgenden Eigenschaften: Eingangsbereich: 7V - 60V Ausgangsspannung: etwas zwischen 13 und 15 V, aber mit wenig Ripple. Strombedarf: ca. 30mA Gibts hierzu einen Schaltregler, der sowohl step-up als auch step-down beherscht, oder muss ich hierzu zuerst ein bisschen Eingangsspannung mit einem Regler verbraten. Bin mit Schaltregler nicht so bewandert, was ist hier so an Sörspannung zu erwarten? Danke für euere Antworten Gruss Stefen

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Stefan
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Hallo, Schaltregler und wenig Ripple wiederspricht sich in gewissen Grenzen. Wenns für eine Audio-Verstärkerschaltung sein soll nimm lieber einen Linearregler.

MfG Michael

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Michael Schlegel
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Michael Schlegel

Michael Schlegel schrieb:

PS: das selbe gilt auch, wenn Du nach dem Verstärker mit >= 12bit AD-Wandeln willst.

MfG michael

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Michael Schlegel
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Michael Schlegel

Einen Linearregler von 7 auf 15 V?

Gruß Lars

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Lars Mueller

Stefan schrieb im Beitrag ...

Deine Anforderungen (60V) sind zwar etwas extrem (und so was klingt meist wie unzureichend durchdacht), aber im Prinzip macht man das mit einem Schaltregler in invertierender Betriebsart. Dann ist zwar Masse der Stromversorgung nicht mehr gleich Masse der Schaltung, aber das stoert meist nicht. Wenn es stoert, sind aufwaendigere Schaltungen notwendig. Statt SEPIC lieber Trafo. Deine Leichtung schafft der MC34063, aber der haelt keine 60V aus. Ein LM2574HV macht die 60V, ist aber ueberdimensioniert.

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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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MaWin
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Was ist denn eine Leichtung?

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Dr. Juergen Hannappel          http://lisa2.physik.uni-bonn.de/~hannappemailto:hannappel@physik.uni-bonn.de  Phone: +49 228 73 2447 FAX ... 7869
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Juergen Hannappel

Juergen Hannappel schrieb im Beitrag ...

Ein Tippfehler (nicht der einzige in meinen Postings..): Leistung.

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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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MaWin

...

Das dacht ich mir schon (den Tippfehler), ich mache ja selbst mehr als genug, aber auf "Leistung" binn ich nicht gekommen. Muss wohl mal aufraeumen um nicht so leicht auf der Leitung zu stehen...

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Juergen Hannappel

MaWin schrieb:

Überdimensioniert nicht mal so sehr, das 'HV' macht ihn halt gleich viel teurer.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Natürlich nicht. Wenns aber für höhere Ansprüche sein soll, dann erst Schaltregler und dann zusätzlich Linearregler.

Mich würde aber interessieren, für welchen Anwendungsfall man mit

7-60V Eingangsspannung rechnen muß ?

MfG Michael

--
Michael Schlegel
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Michael Schlegel

Ja, bevor man Dir wieder erzählt, dass das nicht geht:

Der LT3433 macht exakt das, was Du möchtest, nämlich eine automatische Umschaltung der Konfiguration zwischen Buck und Boost und High Voltage bis 60V.

Hersteller:

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Schon ein bisserl, aber so, dass man es filtern kann.

Deshalb empfehle ich, die Ausgangsspannung *etwas* höher einzustellen und ggf. einen linearen Regler dahinter zu hängen. Bei 30mA geht sogar der LT1761-BYP, ein extrem rauscharmer Low Dropout Typ.

Dahinter ist dann die Versorgung garantiert ruhig. (wenn man es richtig macht ;-)

Und noch was: Falls man Dir wieder erzählt, dass die Üblichen_Verdächtigen_Steinzeithändler(tm) das Teil niemals nie nicht am Lager haben:

a) Wir leben nicht mehr in der Steinzeit, selber schuld, wer seinen Aktionskreis auf C* und R* einschränkt.

b) LT hat einen Online-Shop für kleine Mengen (

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Oliver Bartels

Baugruppen, die sowohl per kleinem Steckernetzteil wie auch mit 48V von einer TK Versorgung spielen sollen. Oder LAN vom Switch ferngespeist.

Offenbar soviele, dass es gelohnt hat, ein IC dafür zu machen.

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels
[...]

Mit Lieferung nach Deutschland? Prima! Nur leider nicht fuer "berufliche" Bestellungen zu gebrauchen, da man von einer Uni/dem CERN aus nicht per Kreditkarte bestellen kann...

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Juergen Hannappel

Yep. Been there, done that ...

Irgendjemand wird doch wohl eine Firmenkarte haben oder das zur Not gegen Beleg kurzfristig auf seine eigene Karte auslegen können. Da die Karte eh' erst zum Monatsende abgebucht wird, hat man dadurch sogar einen Liquiditätsvorteil ;-)

Es gibt genügend Anbieter, die einem Karten hinterherwerfen, da sollte auch eine Institution in der Lage sein, sich eine zu besorgen, vermutlich hat der Einkauf sogar schon soetwas.

Es geht um einen zwei, maximal dreistelligen Betrag und da sollte man eigentlich erwarten, dass Mitarbeiter, die vierstellige Beträge im Monat als Gehalt erhalten, dafür eine Lösung finden ;-)

Gruß Oliver

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Oliver Bartels

Hallo MaWin!

Es gibt auch noch den LM2575HV, der hat "nur" 1A (statt3). Einen 500mA Typen sollte es auch noch geben...

Gruß Thorsten

--
Kunst kommt aber von 'können',
nicht von 'kennst du schon den neuesten trick?'
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Thorsten Ostermann

Hallo Oliver!

...

UNI=öffentlicher Dienst=Behörde!=felxibel...

Bei uns geht z.B. nichts ohne "Beschaffungsschein". Den wird LT aber nicht als Zahlungszusage akzeptieren.

Gruß Thorsten

--
Kunst kommt aber von 'können',
nicht von 'kennst du schon den neuesten trick?'
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Thorsten Ostermann

In article , Thorsten Ostermann writes: |> UNI=öffentlicher Dienst=Behörde!=felxibel... |> |> Bei uns geht z.B. nichts ohne "Beschaffungsschein". Den wird LT aber |> nicht als Zahlungszusage akzeptieren.

Drum nimmt man seine eigene Kreditkarte oder Bankverbindung...

Ist die Bestellung tatsächlich für den Lehrstuhl, dann holt man sich eben zunächst die Erlaubnis von seinem Dienstherrn (sollte bei einem guten Verhältnis sowie vorhandenen Geldmitteln kein Problem darstellen), bestellt den Kram dann mit Abrechnung über die privaten Bankdaten, und läßt sich den Betrag anschließend rückerstatten. Zwar tritt man so unter ungünstigen Umständen schon mal 3-6 Monate in Vorleistung (siehe auch Stichwort "Auslands-Dienstreise"), aber dafür hat man den Kram, den man braucht, auch gleich.

Gerade wegen dieses enormen Zahlungsverzuges liefern einige Versender mittlerweile nicht mehr an "Uni-Accounts" auf Rechnung.

Rainer

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Rainer Buchty

Thorsten Ostermann schrieb:

Ja, nämlich den 2574 :-)

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Dipl.-Ing. Tilmann Reh
Autometer GmbH Siegen - Elektronik nach Maß.
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Tilmann Reh

Oliver Bartels schrieb:

Hübsch, aber wg. Pin17 nur per Reflowlöten zu verarbeiten.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Thorsten Ostermann schrieb:

Gewerbeschein besorgen und=B4s der Uni zum zehnfachen Einkaufpreis =

verkaufen?

Butzo

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Klaus Butzmann

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