Lieferant für R-TNC

Hallo,

jetzt habe ich gedacht ich kaufe mit Linksys (Cisco-Tochter) einen halbwegs ordentlichen Hersteller für WLAN-Technik. Das stimmt auch weitgehend, bis auf die Antennen. Hier verwenden die die unüblichen R-TNC-Verbinder. Soll heißen: Am Gerät ist ein Außengewinde mit Stift und die Antennen haben Innengewinnde und ein Loch (da wo der Stift reinpasst).

Erfahrungen mit dem Crimpen von BNC-Verbindern (50 Ohm, RG58) habe ich seit einigen Jahren. Ich denke viel schlimmer kann es mit TNC nicht sein. Nur mangelt es an Kabeln und passenden Steckern/ Buchsen.

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scheint der Pendant zur Hirschauer Apotheke zu sein, zumindest was die Preise betrifft. Reichelt kann zwar TNC liefern (zu Spottpreisen im Vergleich zu Wimo), aber kein R-TNC. Wer kann so was liefern?

Und es wäre noch die Frage nach dem Kabel. Welches nimmt man dafür? Wird es auch 50 Ohm haben?

Frank

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Frank Scharf
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Naja, sie nutzen die Marke und stehen jetzt etwas mehr unter Beobachtung. Ansonsten ist es IMHO auch eher Home-Office-Technik und außerdem sach ich nur Cisco IOS Version 12.x(z)T ;-)

Linksys ist Amiland-Hersteller, ergo sind sie von den schwachsinnigen Vorgaben der FCC betroffen, die können da wenig dafür. Der "doofe Konsument" soll ja gemäß FCC nicht in die Versuchung kommen, die falsche Antenne mit zuviel Antennengewinn zu konnektieren ... Dass 6 Wochen nach Einführung eines neuen Steckertyps passende Kabelchen aus Fernost verfügbar sind, stört die Bürokraten von der FCC natürlich nicht ...

Hierzulande macht man da N oder SMA drauf und gut ist, so man den passenden Pigtail bekommt, was z.B. bei den Atheros Modulen widerum nichttrivial ist ...

Du meinst T-TNC oder RP-SMA ?

Ich mach mal Werbung für unseren Geschäftspartner, der auch unsere Low Noise Empfangsverstärker verdidscht:

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siehe Online-Shop.

Es muss ca. 50 Ohm Wellenwiderstand haben, sonst bekommst Du ein Reichweitenproblem. Wenn Du so fragst: Nimm fertig gecirmpte Pigtails/Kabel, die Übergänge sind bei 2,4 GHz extrem kritisch und müssen von sehr guter Qualität sein. Bereits 1cm Strecke des Innenleiters ohne dazu passenden (Wellenwiderstand, Dielektrikum dazwischen!) Außenmantel mit Schirm reichen aus, um die Reichweite ungefähr zu halbieren ...

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
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Oliver Bartels

Frank Scharf schrub im Jahre 17.11.2004 23:38:

Och, die findet man doch recht häufig. Ich habe sie auch schon bei den alten Ciscos AP4800 gesehen und eingesetzt. Es gibt sogar passende Aufschraubadapter von R-TNC auf TNC. Stecker und Adapter gibt's, IIRC, entweder von Reichelt oder RS.

--
B.Eckstein, eck@ivu.de         Cheap, Fast, Good - pick any two of them
Die FAQ zu de.comp.hardware.netzwerke: http://how.to/dchn
Mozilla-Tips: http://mozilla-anleitung.de/ http://www.holgermetzger.de/

"Auch wenn ich die Funktionsweise dieser Konsole nicht kenne, glaube
ich nicht, dass sie rauchen sollte"
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B.Eckstein

Frank Scharf schrieb:

Moin, die gibt es auch bei

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alternative:

Alte Buchse auslöten und eine andere einlöten ...

Sven

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Sven Pape

Hallo beisammen,

Eine Winkel-Buchse SMA passt da wunderbar drauf. Einfach die alten DAU-Buchsen rausloeten, Masseflaechen aufkratzen und die SMA-Buchse stumpf draufloeten.

Bei der Gelegenheit kann man dann gleich noch den Antennenumschalter im WRT54G rauswerfen :)

cu Thomas

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Thomas Pinz

Am Thu, 18 Nov 2004 13:05:12 +0100 hat Thomas Pinz geschrieben:

Warum Antennenumschalter rauswerfen? Falls er für Diversity ist, und amn sich die Arbeit des Umbaues macht, dann bau doch gleich 2 Buchsen ein und verwende ordentliches Diversity? Das kann schon einiges bringen.

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Martin
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Martin Lenz

Hör mir blos auf mit Meconet, das ist nen Saftladen! Bei nem Bekannten haben sie es nicht geschafft ne WLAN-DSL-Verbindung die erst relativ gut gelaufen hat und anschließend nichtmehr ging wieder ans laufen zu kriegen. Ende vom Lied war, dass der Bekannte jetzt wieder ohne DSL da steht. Also von der Firma würde ich die Finger lassen.

mfg. Markus

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Markus Haastert

Das ist ärgerlich, aber das Risiko hast Du bei WLAN DSL auf 2,4GHz Basis immer.

Der Privatkunde ist aber i.a. nicht bereit, mehr als T-DSL zu zahlen, damit kann sich das Geschäft nicht rechnen, weil T-DSL quersubventioniert ist (wäre es das nicht, dann gäbe es asymmetrische T-DSL Anschlüsse auch ohne Festnetztelefon, dann würde eine 34 MBit/s Standleitung über 30km auf's deutsche Land nicht genausoviel kosten wie eine 140 MBit/s Leitung unter dem Atlantik hinweg) hieraus ergibt sich für mich, dass 5,6 GHz WLAN bei Privatkunden wegen der teureren Geräte und wegen des erhöhten Installationsaufwandes finanziell nicht darstellbar ist.

Die DSL Problematik ist in d.c.p.m. lang und breit diskutiert ...

Sie es so: Es gibt wenigstens noch Firmen in Deutschland, die versuchen, den Kunden, die kein T-DSL bekommen können,

*trotzdem* Breitband-Internet zu liefern.

Da aber der typische "Geiz-ist-Geil" DSL-User genau so reagiert, Anspruchdenken ("die *müssen* mir einen DSL Anschluß liefern und *haben* billig *zu* sein") halt:

... sehe ich es inzwischen so und habe Meconet auch den entsprechenden Rat gegeben, für Geschäftskunden den 5 GHz Bereich (wo kein Bluetooth und kein Amateurfunk und vorallem kein Billisch-Billisch China-WLAN-Schrott ist) oder reservierte WLL Frequenzen herzunehmen und die Geiz-ist-Geil Privatkunden schlicht freundlich aber bestimmt an T-Online zu verweisen. Das schließt ja nicht aus, dass bestimmte Privatkunden mit in den 5 GHz Bereich umziehen, aber die Geiz-ist-geil Kundschaft darf meiner Ansicht nach dann mit dem tollen ISDN Angebot von T-Online & Co verhu^Wvorlieb nehmen.

Eine Alternative wäre sicher, die Ursache zu finden, ich habe auch eine entsprechende Anfrage, ob wir nicht mit unserer Messtechnik aushelfen können, Deine Reaktion bestärkt mich aber darin, mir die 600km Fahrstrecke zu sparen und auf meinen Ratschlag zu verweisen. Es ist schließlich nicht mein Netz, womöglich hört man dann ähnliches von Dir über unsere Messmöglichkeiten ("die sind zu doof, das rauszumessen"), sollte sich herausstellen, dass es nicht zu beseitigende Störungen gibt, deshalb lass' den FSP lieber in Erding stehen, Dein Kumpel hat schließlich das ISDN Universalangebot der Telekom als Alternative.

Es ist nämlich nicht klar, ob sich die Ursache auch beheben läßt, wenn sie gefunden wird, der 2,4 GHz Bereich ist mit diversen Allgemeinzuteilungen versehen.

Again: 5 GHz will der Privatkunde i.a. nicht bezahlen, spezielles WLL lohnt auch erst bei dreistelligem Umsatz pro Monat nicht mit einer "1" an der ersten Stelle.

Die Geizgeil-User werden dann irgendwann, wenn inzwischen jeder andere Breitband-Internet hat und braucht, ganz kleinlaut "bitte, bitte" sagen, dann kann man langsam wieder an eine nicht subventionierte Lösung für den Privatbereich denken.

Bis dahin sollen sie ruhig beim ISDN bleiben, das funktioniert schließlich hervorragend, auch wenn es ned' ganz so breitbandig und mit einem Zeittakt versehen ist. Die Alternative ist der auch überall verfügbare Zugang über eine SFV Festverbindung, das funktioniert ganz ausgezeichnet, 2 MBit/s E1 Standleitungen gibt es bundesweit, na gut, es kostet halt a' bisserl mehr, so

*ab* 600 Euronen pro Monat für die E1 Lösung je nach Leitungslänge zum PoP.

Ciao Oli* nimmt für sein ISP Geschäft nur nette Kunden ;-) *ver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Wie soll denn der durschnittliche Privatkunde einschätzen was diese Dienstleistung Wert ist? Du verlangst hier einen Kompetenten Kunden den es aber so nicht allzuhäufig gibt. Ausserdem finde ich die Monatlichen Gebühren der Telekom auch zu hoch und wünschte mir eine Volumenbasierte Abrechnung.

Zu Zeiten als DSL noch undekbar war hat Thurnet (Individualnet e.V) in Erfurt Funkverbindungen angeboten. Da waren die Einstiegskosten zwar hoch (ich glaube mit 400DM/Gerät zzgl. Antenne) aber alle anderen Kosten waren überschaubar und Fair.

Wenn man bei ISDN ein Volumenbasierte Abrechnung hätte wäre das für viele sicher durchaus eine Alternative. Aber warum hat die Telekom wieder das Angebot, auf dem D Kanal

9k6Baud zu übertragen, eingestellt obwohl es für Mail/News vollkommen ausreichte?

Pro Kunde?

Tschüss Martin L.

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Martin Laabs

Hallo beisammen.

Ich mag zwar kein HF-Experte sein. Aber mit HF-Probe und Spektrum-Analyser sah es nach rund 3dB zw. vorher/nachher aus. Auch wenn die RX/TX-Antenne jeweils fixiert auf eine ist und er nicht selber umschalten darf.

Nur wars leider nicht so gut zu messen, da ich nur im Livebetrieb (mit nem Flood-Ping) messen konnte und nicht bei Dauer-TX.

Auch gibts im Internet ein paar aehnliche Erfahrungsberichte, wohl aber eher Software-Messungen.

Beim TX waers egal.. aber der RX ist schon sehr geizig gemacht. Im Vergleich zu ner Karte mit Orinoco-Chipsatz gehts im einiges schlechter bei schlechten Empfangssituationen.

Allerdings hab ich noch nix an der Schaltung geaendert, war nur ein Vorschlag... falls sich jemand mit so Schaltungen gut auskennt, kann ich ja mal ein Platinenfoto machen.

cu Thomas

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Thomas Pinz

Am Thu, 18 Nov 2004 22:18:54 +0100 hat Thomas Pinz geschrieben:

sah es nach rund 3dB zw. vorher/nachher aus. Auch wenn die RX/TX-Antenne

3dB für einen Antennenumschalter - könnte für einen sehr schlechten realistisch sein...
2 Orinoco Karten (mit 2 eingebauten Antennen für Diversity) gingen bei mir problemlos durch eine Wand und über ca. 10m, obwohl eine hinter dem PC war. Neuer PC mit 811g WLAN zur alten Orinoco hat schwankendes Signal angezeigt, Verbindungsabbrüche und Datenfehler produziert. Diversity ist dort leider nicht genutzt, an einem Stecker "main" hängt ein Fadendünnes Antennenkabel, was hinter der Frontblende an einer eingebauten Antenne (wie auch immer die aussieht) verschwindet, der andere ist offen. Ich weis aber nicht, ob diversity für senden _und_ empfangen genutzt wird.
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Martin
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Martin Lenz

Also ist es für Geizgeil-WLAN-Produkte ein guter Wert, ja ;-/

So sollte es sein.

Was bitte erwartest Du auch für zehn Öre und von einem Empfänger in der dafür "idealen" Digital-CMOS-Technik ;-/

Der WLAN-Kartenhersteller tut so, als ob er ein gutes Produkt liefert, und der geizige Kunde tut so, als ob er anständig bezahlt. Ist doch ein fairer Deal ...

Ein gescheites WLAN Frontend ist ungefähr mit dem *zehnfachen* des derzeitigen Strassenpreises einer 11b Karte anzusetzen.

Wenn die Software schlau ist: Im Prinzip schon.

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Am Fri, 19 Nov 2004 14:15:49 +0100 hat Oliver Bartels geschrieben:

Kann ja fragen, ob ich 20,- mehr bezahlen will, für eines das funktioniert. Oder ob er was nachlassen darf und sich seine Karte behalten kann. Was ich nicht will ist 20,- mehr bezahlen, für eine Karte, die nicht funktioniert - eigentlich will ich für die gar nichts bezahlen. Aber im Prospekt steht ja nur "mit WLAN" - ich wußte nicht daß es schon Prospekte gäbe, wo "mit funktionierendem WLAN" drinsteht. Aber das wurde eh schon ein paar mal durchgekaut und ich glaube das Ergebnis war, das es eh keine ordenlichen mehr gibt. Was schade ist, weil wenn ich den Linux Server neu aufsetze, dann kann ich die Orinoco Karte nicht mehr verwenden, weil der PCMCIA Adapter nur ein ISA ist. Das Mainboard ist am Ende - nach mehreren Jahren Dauerbetrieb sind mindestens einige Elkos hinüber - Ausserdem ist nur ein 650er Duron, da zahlt sich mE nicht mehr viel aus. Vielelciht kann ich ja eine D-Link 811b/g Karte mit externer Antenne zu sinnvoller Mitarbeit überreden - oder soll ich gleich einen LNA einbauen?

Und der Händler tut so, als ob er ein gutes Produkt verkauft...

Ich habe einmal gehört, sie würde ev. nur für Empfang verwendet. Die enormen Unterschiede der angezeigten Feldstärke (an der Billigkarte) lassen sich mE nur auf Fading zurückführen. Wenn aber die Orinoco Karte am anderen Ende Diversity ordentlich verwenden würde, dann sollte ja das Fading nicht so ins Gewicht fallen.

--
Martin
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Martin Lenz

Das nützt aber nur begrenzt etwas, weil: Wo Arcor ausgebaut hat, sind viele Kunden. Und da ist dann auch DSL, sowohl von Arcor als vermutlich auch T-DSL ...

In die Röhre schauen bei den ganzen Preiskämpfen die, wo ein langes Kupferkabel liegt, das auf irgendeinen vor-Ort-Multiplexer läuft oder gleich OPAL da ist.

Ciao Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Am Fri, 19 Nov 2004 17:53:40 +0000 (UTC) hat Matthias Weingart geschrieben:

Sprichst du allgemein von 2,4GHz, oder von einem bestimmten WLAN Chipset - welchem?

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Martin
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Martin Lenz

snipped-for-privacy@gmx.de (Martin Laabs) wrote in news:304cijF2rqkivU1@uni- berlin.de:

Afaik bietet Acor sowas jetzt an: ISDN-Dauergespräche für einen monatlichen Festbetrag.

M.

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Matthias Weingart

Thomas Pinz wrote in news: snipped-for-privacy@uni-berlin.de:

Gerade Erfahrungen mit einem 2.4GHz Chips gemacht. Die RX Empfindlichkeit steigerte sich beträchtlich, nachdem ich die Versorgung des HF-Chips von der des Controllers getrennt habe. Anscheinend ist die VCC-Unterdrückung ziemlich mangelhaft. Vielleicht bringt es ja bei den Billigteilen etwas, da auch ein paar zusätzliche Kondensatoren an den richtigen Stellen aufzulöten und vielleicht sogar ein L irgendwo in die Vcc? (nur mal so eine spontane Idee, deren Ergebnis mich interessieren wuerde).

M.

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Bitte auf mwnews2@pentax.boerde.de antworten.
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Matthias Weingart

"Martin Lenz" wrote in news: snipped-for-privacy@news.inode.com:

Das Nordic Teil nrF2401 (nur simples GFSK). Ich könnte mir aber vorstellen, das das bei vielen so ist (schliesslich wird schon jeder NF-Vorverstärker nie direkt an einer uC-Versorgung betrieben, da geht es um Nanovolt).

M.

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Matthias Weingart

Orinoco? Den Begriff habe ich schon öfters im Usenet gelesen, aber richtig schlau bin ich bisher nicht geworden. Ist das ein Hersteller? Eine Technik? Ein Chipsatz? Eine Philosophie? Was ist daran so hypergut, dass er/es/sie immer wieder empfohlen wird?

Was ist eigentlich eine "Karte mit 2 eingebauten Antennen für Diversity"? Diversity dürfte das sein, womit man das Sendesignal (auch Empfangssignal?) von einer auf die andere Antenne drückt. Und die Karte, ist das eine PCI-Karte aus der zwei Antennen rauskucken oder nur eine die eigentlich zwei ist(sind)?

Lesetipp (Link, ISBN) in Bezug auf WLANs?

Frank, keine Ahnung

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Frank Scharf

Orinoco war der Name für die WLAN-Karten von Lucent. Das waren am Anfang des WLAN-Hypes (so 2000 rum) auch ziemlich die ersten, die man bekommen konnte und die was getaugt haben. Später wurde die Abteilung dann in "Avaya" umbenannt. Von den Orinoco-Karten gab es eine ganze Menge Clones, zB. von Elsa. Erkennbar immer am auffälligen dicken Ende der Karte und den zwei(!) Leds (Eingebucht, TX/RX)...

Billig waren die aber nicht, habe noch sowas von 200-300DM in Erinnerung. Im Vergleich zu einer WL100, die bei meinem Compaq-NB dabei, war die Orinoco aber wesentlich empfindlicher. Daher flog die WL100 auch gleich raus, obwohl sie etwas gefälliger in der Form war...

--
         Georg Acher, acher@in.tum.de
         http://wwwbode.in.tum.de/~acher
         "Oh no, not again !" The bowl of petunias
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Georg Acher

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