Aufkommende große Enttäuschung nach dem Beginn des Studiums

Alles sehr lecker. Nur beim Lutefisk der Norweger, da hoert der Spass bei mir auf.

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Joerg
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Joerg schrieb:

Hallo,

was soll man machen wenn der oberste Dienstherr nicht auf Post vom Finanzamt reagiert...

Bye

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Uwe Hercksen

Welches Spielzeug meinst Du jetzt? Den optischen Spec, den ich mal als "Abfallprodukt" fuer einen Kunden baute? Der liess in Sachen Aufloesung den dicken HP im Staub stehen.

Heute kommt es immer haeufiger vor, dass Bauteile mit besonderen Eigenschaften nicht mehr aus Europa oder USA kommen, sondern aus Laendern wie Korea. Seitdem ich mal dort war, wunderte mich das allerdings auch nicht mehr.

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Joerg

Hauptmann beim Militaer, noch vor Uniform-Austeilung: "Als Zivilisten sind Sie gekommen, als Maenner werden sie gehen!"

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Joerg

On Tue, 06 Nov 2007 17:26:59 +0100, Uwe Hercksen wrote in de.sci.electronics:

Richtig spannend wird es aber, wenn er dann doch reagiert.

Gruß, U.

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Ulrich G. Kliegis

Nicht ohne Grund wird das in der Bibel so zusammengefasst: "Sinners and tax collectors".

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Joerg
[...]

Im Nachhinein haette ich Brauereiwesen studieren sollen. Im Ernst. Ich hatte mich ab und zu mit Anlagenplanern und Betreibern unterhalten, z.B. auf langen Fluegen. Dagegen erscheint selbst das Design analoger Schaltungen manchmal langweilig.

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Joerg

=2E=20

Stimmt, und da st=F6rts auch nicht, wenn der Kunde zum Verbraucher wird := D

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Guido Grohmann

"Joerg" schrieb:

Oh, *diese* Schaltfunktionalität ist natürlich realisiert über die Shadow-Taster die obenauf montiert sind. Wenn man in DiSEqC-Mode schaltet bzw. die alten analogen Schaltkriterien geschaltet werden per Tasten auf dem Ding, dann stellen sich die Betriebsspannungen schon automatisch richtig ein. (Und der Rest auch, z.B. analog Sat A/B via 22kHz).

Bischen Intelligenz ist schon drin auch im händischen Betriebsmode, also ohne PC :)

Bei den von aussen per Schraubendreher leicht erreichbaren Potis bzw. Spindeltrimmern ging es um andere Testmöglichkeiten, zum Beispiel mal schnell Hysterese und Schaltschwelle überprüfen beim alten analogen Schaltkriterium 14/16V. Oder man guckt was ein Schaltregler so beim einschalten alles macht oder auch nicht macht, auch ein beliebtes Thema. Strombegrenzung ist ja auch fummelbar...

Schaltschwellen... Irgendwas war da auch mit Wildwuchsproblemen. Irgendwelche Hersteller hatten glaub' 16/18V und 15/18 gabs auch? Jedenfalls war da was Ungesundes und da Consumerbereich d.h. alles so um 10% oder gröber spezifiziert gab's auch mal gelegentich Stirnrunzeln wenn im Prinzip jedes Gerät von Hersteller A mit Receivern von A,B,C,D,... zusammenspielen sollte, im Prinzip.

Die Verhältnisse wurden erst gesünder, als es DiSEqC mit einheitlich

12V Betriebsspannung gab, auch in energetischer Hinsicht.

Also die Spindeltrimmer sind glaub' ich dazu da, um z.B. Schalt- und Hystereseverhalten mal schnell nachgucken zu können und ähnlich. Ich hab' Messungen mit den Teilen am lebenden Zielobjekt nie gemacht, immer nur komische Geschichten gehört, letztere aber inzwischen völlig vergessen. Wie gesagt, die Geräte stehen im Entwicklungslabor rum und in der Entwicklung wird ja bekanntlich hier-und-da noch gerne gedreht, warum also nicht auch an Spindeltrimmern? *g* Jedenfalls wollten die das so! Stufenlos einstellbar! Und die gängigen (d.h. nominalen) Spannungen schalten wie gesagt automatisch richtig per Knoppdruck auf Bedienteil obenauf.

Das Bedienteil:

Gibt erstmal eine Tastenreihe um händisch das HF-Signal auf den Spekki zu schalten, denn 'einklich' ist das Teil ja ein Messumschalter, keine blosse PSU. Man tippsere die Tasten für die Schaltkriterien Polarisation, Bandwahl, Sat A/B wie man lustig ist und dann passt Betriebsspannung für DUT schon, egal ob man grad im DiSEqC-Mode ist oder nicht den man natürlich auch umschalten kann wie man grad mal lustig ist. Dann noch jeweils duty-cycle und Frequenz für die 22kHz per Dreistufenkippschalter schalten, gibt insgesamt viele viele lustige Kombinationsmöglichkeiten...

Und wenn man sich jetzt dafür interessiert ob $Parameter von DUT von der Vorgeschichte solcher Schaltereien (war in A, jetzt in F. War in B, jetzt in F. War in C, jetzt in F...) abhängt kann man wirklich, aber wirklich lange herumkombinieren. Dafür ist dann die Möglichkeit der Skriptsteuerung da (Automatisierter Messplatz).

Per PC geht dann alles über die offiziellen Eutelsat-Befehle, man sendet also Klartext via Terminalsoftware (9600 8N1). Jeder der 4 Controller für die 4 supply enthält eigenen Textscanner, -parser und -interpreter für die relevanten Befehle die über RS232 eintrudeln (so etwa 25 sind implementiert, DiSEqC 2.0 und noch n paar gerätespezifische) , fragt nebenbei Tastatur und Kippschalterchen ab (nebst Rückmeldung des akt. Schaltzustandes via LED der Shadow-Taster), schaltet die schon genannten jeweils korrekten Betriebsspannungen und bastelt nebenher noch die 22kHz per Software, diese dann in Frequenz und duty-cycle in den spezifizerten Grenzen natürlich einstellbar (Mit den schönen Befehlen: "frequency high", "frequency nominal" und "frequency low" und für duty-cycle analog ;). Alles mit einem timer, denn mehr hat ein 18F84er nicht und weitere Hardware ja bekanntlich auch nicht. Keine PWM, keine UART, das ist zwar beides implementiert aber natürlich in SW. (Ok die UART ist mehr ART, nicht so universell *g*. Hat genau je *einen* I/O buffer nebst SR:). Und ja, sie 'rennen' alle synchron mit 12MHz, ein Blechdosenoszillator in ihrer Mitte feuert sie an:) Der fünfte PIC koordiniert die Kommunikation zwischen den genannten 4en, steuert noch einiges an der Gesamtmaschine, z.B. das fette HF-Relais in der Mitte, protokolliert noch einiges (der PC kann aktuelle Schaltzustände, auch 'frequency' und 'duty-cycle abfragen' d.h. mein Gerät verpetzt zuverlässig Jeden, der im laufenden Skriptbetrieb 'fingergrabbelt') und wickelt den Teil der Kommunikation mit dem PC ab, der nicht direkt an eines der vier Modul-PICs adressiert ist.

Gesamtdauer des Projekts war AFAIR gute zwei Monate. Das Netzteil selbst ist ganz hausbacken aufgebaut, mit L200 und das schalten der Spannungen exakt nach AN, also von Portpin direkt auf kleine Schalttransis am L200. Eine Woche layoutet (alles zweiseitig auf FR4), Netzteil ging schnell aber die Modulbereiche besonders um die Connectoren hatten etwas aufgehalten, die lange zentralen Taktleitung auch, dann nochmal gecheckt und ab nach beta-layout. Bauteile bei RS und Konsorten bestellt, dann zwei Wochen Ruhe gehabt um genüsslich zu programmieren, dann waren Bauteile, Musterplatine und Gehäuse+HF-Relais da, also Probeaufbau, funzte auf Anhieb, Musteraufbau einmal der Firma mitgegeben zum beschnüffeln, dann nochmal was an Beta-Layout geschickt, SW fertiggemacht und abschliessend alle Geräte aufgebaut. Noch ne Woche n bischen mit rumgetestet und gespielt (Kurzschlussfestigkeit, Verhalten unter Last, Strombegrenzung und Drift, irgend solche Sachen) und dann dem Kunden vorgeführt und abgegeben.

Kunde verwendet sie immer noch und man hatte mir vor einiger Zeit, als ich mal wieder da war versichert, daß bisher keiner auf einen Resetknopf drücken musste den jedes Gerät hat. (Nein, ich hatte nicht nach den Resetknöpfen gefragt, wurde mir ungefragt mitgeteilt).

Vorher hatten sie (professionelle?) Keksdosen für den Zweck die's mit Kurzschlussfestigkeit und so wohl nicht so hatten, die mussten öfter mal zerlegt werden.

Zur Software und Projektdauer: Es war auch nicht mein erstes Projekt im Leben. Und auch nicht der erste UART und Textinterpreter den ich in SW geschrieben hatte sondern vielleicht mein gefühlt-geschätzt hundertster Interpreter oder so ... so erklärt sich das. (Charles H. Moore hatte glaube ich mal auf diejenigen 'dummen' Programmierer geschimpft die nix Besseres im Leben zu tun haben als immer-und-immer-wieder Interpreter zu schreiben. Damit meinte er sicher mich, o Schande!) Also: Von der Entwicklung her nirgendwo Neuland für mich bei dem Ding, war ja im Prinzip nur Netzteil und etwas Steuerung, so erklärt sich das. (Wenns ein Navtex-Rx hätte sein sollen, wäre er heute noch nicht fertig :)

Nach dem Projekt wurde ich übrigens gefragt ob ich Lust hätte, ne PIC-Schulung in der Firma zu geben. Ich hatte und dann gabs ein halbes Jahr einmal wöchentlich Do. abend drei Zeitstunden Gelaber von mir über Programmierung von Controllern. Hatte vermutlich gefallen denn nach einem halben Jahr gab's dann nochmal eine Schulung. Erst die LNB-Jungs aus dem einen Glashaus, dann die Tuner-Jungs aus dem anderen Glashaus

*g*. Die waren aber alle gut bei der Sache und ziemlich fit, hatte auch mir richtig Spass gemacht und wir hatten auch einiges an kleinen netten Sachen auf die Beine gestellt.

Wie du schon sagtest, Rückkopplung darf nicht driften, sonst pfeifts. (Wenn ich deinen Vorschlag richtig gedeutet habe?).

In einem alten 'Funkamateur' so um 1990 (?) war mal ein Navtex-Rx, auch nett. Präselektion, dann Wilkinsondivider, zwei Schalter (TG) als Mischer, Sallen-Key, dann aufaddiert und der Rest wieder digital mit

74HC aufgebaut aber das würde ich weglassen und in SW machen. Der RX hatte mir gefallen, liegt sogar noch ein halbfertiger Aufbau von rum...
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Rüdiger Klenner

Tschja :-). Der Kunde ist Koenig. Ob es Sinn macht oder nicht, wenn er es will, muss er es bekommen.

Das dachte ich auch. Warum Sat Umschalter nur so pingelig mit der Versorgung sind?

Dsa geht immer runter wie Oel.

So ist es. Man muss entweder per SW ab und zu den Punkt der Schwingung antatzen oder die Bandbreite messen, zum Beispiel per Testsignal. Bei den meisten Leuten wird das aber als zu esoterisch abgelehnt.

Bei den Leistungen heutiger uC kannst Du sogar das Sallen-Key noch da mit reinnehmen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

auch nicht minder fragwürdig IMHO *g*

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Rüdiger Klenner

Joerg schrieb:

elzeug

;-)

Anspielung auf deinen Instek. War mir nicht bewu=DFt, wie schnell bei dir "neu" veraltet ;-)

Wenn alte, ehemals s=FCndhaft teure Me=DFger=E4tetra=FCme Tr=E4ume (HP, T= ek usw), durch gleichwertige aber erhblich billigerer L=F6sungen ersetzt werden, bin ich ganz Ohr (oder Auge) ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

On Tue, 06 Nov 2007 11:09:21 -0800, Joerg wrote in de.sci.electronics:

Lies Luther.

Gruß, U.

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Ulrich G. Kliegis

Mich schon; ich bin immer wieder erstaunt, wie unwissend und unbeholfen die Leute da teilweise sind. Ich wundere mich permament, wie diese Leute Hochtechnologie zu produzieren vermögen. Anscheinend haben nur einige Wenige know-how, die Anderen sind Arbeitsdrohnen, Salesdroiden usw.

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

"Joerg" schrieb:

Switcher kann man natürlich auch anschliessen, ist ja DiSEqC. Auch Positioner und was immer man mag...

Aber daß switcher eine eigene Versorgung haben wäre mir neu bzw. ich verstehe den Satz wohl nicht richtig. Inwiefern pingelig?

na ja, und die Ergebnisse des Tatzens auswerten (Klemmschaltung?) aber ohne den Schwingkreis arg dynamisch zu belasten wenn man konstante Mittenfreq. haben will, was ja auch irgendwie zu "Filter" gehört...

Dynamisch.. bei KW kann ich mir das gar nicht zufrieden funktionierend vorstellen wg. Fading aber die "mittlere Welle" kriecht ja mehr über den Boden, wenn ich mich recht erinnere, da wäre das vielleicht entschärft? Aber nachts soll auch Navtex empfangen werden *grübel*... Nicht mein Geschmack, diese Entdämpfungsgeschichten!

Ja ja, die amerikanischen "Strassenkreuzer". Stufenlos höhenver- stellbares Lenkrad, Sitze u.s.w., Klimaanlage und luxuriöser Getränkehalter neben Automatikwahlhebel alles eingebaut, aber dann bei "Strassenlage" sparen und beim Verbrauch nicht geizen, beides nicht so wichtig...

Find's jetzt nicht so sehr esoterisch aber: KISS!

Mein Hagenuk Rx518 hat einen kompletten Prüfsender für Selbsttestzwecke eingebaut, geht dann über mehrere 20dB Dämpfungsglieder in Kette direkt auf den Antenneneingang. Für ein Militärgerät auch ok. Aber doch nicht für ein taschenrechnerflachengrossen Navtex-RX der den Endkunden deutlich unter 100 Euro kosten soll und damit in Fertigung auf angepeilt unter 10 kommen muss; komplett mit Gehäuse und Pipapo.

Präselektion, (Verstärkung und Begrenzung schon in der nachfolgenden) PLL und Schleifensignal auswerten wenn sie lockt ist momentan mein Favorit. (Rest uC und LCD, kein Handy! NMEA kommt noch rein und Barograph wenn billig machbar und feddich. KISS.)

Für die Testjigs mit Mischer hier brauch' ich aber Olivers Ding; bei meinem Multimeter hier haben sie nämlich dummerweise Messmöglichkeiten für IP3, conversion gain u.s.w. einfach vergessen! Skandal! Jedenfalls ist keine passende Schalterstellung des Drehschalters auffindbar... *g*. Wie soll man da Mischer optimieren? Wie gesagt, mischen tun' sie alle, kommt überall auch das Gewünschte raus. (Vermutlich kommt überhaupt an allen drei ports so allerhand raus...)

Ich seh' mich schon im meeting:

"Erzählen Sie mal von ihrem Konzept". Ich dann: "blablabla", $Redeschwall *bunte paper verteil*.

"Haben Sie was aufgebaut?" Ich: "Ja hier! Funktioniert! blabla" *stolz Brust schwell*.

"Was haben Sie alles an dem Aufbau gemessen?" Ich: "Äh! Öh! Betriebsspannung und Stromverbrauch!"

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Rüdiger Klenner

Das tun wir regelmaessig. Meist allerdings die Bibel, denn das ist es, was Luther uns aufgetragen hat.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ach so. Der tut hier brav seinen Dienst. Nachdem ich bei einem weiteren Kunden die "Freude" hatte, andere moderne DSO zu bedienen, wird mir der Instek immer lieber. Vor allem kennt er das Sanduhrzeichen nicht, weil er das nicht braucht.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Den Eindruck hatte ich ganz und gar nicht. Es hatte richtig Spass gemacht, mit den Leuten Designs durchzugehen und zu aendern. Einmal weil sie auch knifflige Analogtricks verstanden, zum anderen weil sie die gleiche knallharte Kostendenke hatten wie ich.

Das war aber in Korea. In anderen Gegenden scheint das nicht so gut auszusehen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Naja, die ganze umschaltbaren Spannungen und Potis. Bei mir war das frueher alles durchgaengig 12V, nix Poti und so.

Ja, das hoere ich auch hier immer wieder. In Westfalen sagten wir dann "Wat der Bauer nich kennt, dat isst der ook nich".

Strassenlage ist schon wichtig. Es muss das gleiche Sitzgefuehl eintreten wie auf der Wohnzimmer-Couch.

Nun ja, dieses Bandbreitetesten sollte im einfachsten Fall schon mit einem modulierten AM Traeger klappen. Macht zweimal 2N3904 a ein Cent plus Huehnerfutter.

Das haben wir frueher alles "zu Fuss" gemacht, mit HF-Zweitongenerator und so. Aber auch beim besten Mischer gilt, dass es besser wird, je besser die Vorselektion ist. Das wird von den jungen Spunden haeufig vernachlaessigt. Vorige Woche musste ich ein Design nachbessern, da hatten sie einen HF Chip komplett ohne jede Vorselektion drin. Weil's ja so im App Note stand.

Wenn das nur ab und zu vorkommt, miete ich die Messgeraete. Geht das bei Euch nicht auch? Telogy Rentals gibt es m.W. auch in Belgien, nicht nur USA. Man muss aber wie bei Autovermietern nehmen, was da ist. Letztens erwischte ich einen portablen R&S FSH (hier in USA!) und der hatte nur einen altertuemlichen IrDA Port. Zum Glueck fand sich in dessen (sehr praktischem) Rucksack ein RS232 Adapterkabel. Noch mal davongekommen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ahso, ja. Ja, das mit den Spannungen war ein Krampf, auch energetisch gesehen kam da einiges an Heizleistung zusammen: Wenn jede Schüssel mit vielleicht 8V läuft aber 14/16 oder gar 18 nur für Steuerzwecke angeboten bekommt, dazu so 200...300mA schluckte damals und man das mit der frei geschätzten Zahl aller Installationen in Europa oder weltweit multipliziert... :\ Die ganzganzalten Geräte vor 15 Jahren oder so, also exakt die mit analogen Schaltkriterien hatten auch noch alle Linearregler...

DiSEqC ist natürlich die richtige Lösung, auch wenn sich ASTRA die ersten Jahre sehr dagegen gesperrt hatte.

Eutelsat hatte das übrigens bei ganz exakt meinem Kunden entwickeln lassen und ich war dann damals auch schon recht früh dabei. Irgendwo liegt bei mir auch noch ein ganz früher "offizieller Eutelsat-D-tester" aus Froschland mit Seriennummer 00039 und Firmwareversion 0.xx beta rum

*g*

Sachen, die ich rein für DiSEqC mache sind selbstverständlich ohne Potis.

rofl! :)

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Rüdiger Klenner

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