Was passiert mit elektronischen Labors von Verstorbenen?

Ich bin eine Legende! (Ein Trumpismus.)

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Helmut Schellong
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Hi Manuel,

Wie auch, weil ein OP nicht wirklich eine positive und negative Spannungsversorgung braucht. Meine Studenten lernen den OP in der dritten Einheit Elektronik kennen und ich verwende nie eine negative Spannugsquelle.

Marte

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Marte Schwarz

Am 11.10.2020 um 12:59 schrieb Marte Schwarz:

durchaus anders ist.

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Sebastian Wolf

Das ist Semantik. Richtig bleibt, die meisten OP-Amps brauchen eine untere Versorgung, die tiefer liegt als das niedrigste vorkommende Eingangssignal. Zum Verstehen der Funktion ist es sinnvoll, den

t

Versorgung automatisch.

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Axel Berger

Am 11.10.20 um 12:59 schrieb Marte Schwarz:

Hallo,

eine Masse ist aber notwendig.

dann ist ein bipolare Versorgung schon sinnvoll.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

DASD-Ortsgruppe gibt. Den Laden guck ich mir mal an.

MfG hjs

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Hans-Juergen Schneider

Am 11.10.2020 um 12:59 schrieb Marte Schwarz:

Bei Analogschaltungen ist es durchaus vorteilhaft, Masse in der Mitte des Arbeitsbereichs zu haben, und das Signal darum herumzappeln zu

nung etwa in der Mitte der Versorgung vorgibt? Und Messungen am AC Signal werden auch einfacher, wenn man keinen langen Weg und Offset zur Masse.

symmetrische Speisung herum.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

g dafür

Man sollte vielleicht Vokabeln wie etwa 'Bezugspotenzial' vermitteln.

hte,

Es sind auch negative Gleichspannungen denkbar. Und damit die

bipolaren

Versorgung beginnen. Der Trick mit dem Spannungsteiler oder einem TLE2426

kann warten.

MfG hjs

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Hans-Juergen Schneider

Hallo,

auch nicht ohne bipolare Versorgung.

Und bei Bezugspotential/Masse kann es auch interessant werden bei

die Stromversorgung (Leistungsmasse) und die Referenzmasse als

Verkabelung des Bezugspunktes.

Der "ideale Opamp" ist ja eh nur eine theoretische Abstraktion.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Ich habe viel gelernt mit Schaltungen um irgendwelche Real-Life-Dinge

Marc

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Marc Haber

Ja, und zu recht. Ein Professor an unserer Uni sagte Anfang der 80er vor dem versammelten Auditorium, dass Transistortechnologie nur noch fuer die Klausur gelernt werden muesse. "Im Berufsleben werden sie das nicht mehr gross brauchen". Die positive Seite ist, dass mir das eine Menge Consulting-Auftraege reingespuelt hat, weil Leute so einen Unsinn glaubten. Und das nimmt kein Ende. Ich habe gerade einen Transceiver hier, der die gleiche Art Bock im Empfaengerteil haben soll wie ich oft bei Kunden rausgemacht habe, praktisch keinen Schutz und keinen induktiven Pfad vor dem ersten HF-Transistor. Grmpf!

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Das tat ich bereits vor zwei Tagen:

10/09/2020 16:59

-------------------------------------------------------------- Kein OPV braucht eine positive und eine negative Versorgung! Sondern jeder OPV braucht einfach eine Betriebsspannung

Man kann allerdings eine Betriebsspannung aus zwei in Reihe geschalteten Spannungen zusammensetzen. Das mittlere Potential ist dann schaltungstechnisch nutzbar. Mehr steckt nicht dahinter.

Beispielsweise kann o--5V--o--15V--o verwendet werden.

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Helmut Schellong

Das ist eigentlich zu speziell, denn es gibt alle denkbaren Varianten in der Welt der OPVs. Der Operationsbereich der meisten OPV ist am Eingang sowie Ausgang

Daraus ergibt sich - optimalerweise, aber nicht zwingend - eine doppelte Betriebsspannung. Spannungsteiler sind eine Alternative.

Beispiel:

Sogar OPV mit Eingangs-Rail-to-Rail und Ausgangs-Rail-to-Rail gleichzeitig existieren!

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Helmut Schellong

Unserer hat mal eine Vorlesung beendet:

.... und jetzt verstehen Sie, warum CMOS niemals schnell werden wird!

:-) Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Na ja gut, das war sicher Unsinn. Die Frage ist aber, wie bekommt man

auch, die Leute auf diese Weise innerhalb ihrer begrenzen

und analog.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in 
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification 
for selfishness. 
- John Kenneth Galbraith
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Hanno Foest

Transistorchaltungen im Detail entworfen werden und weil es trotz Golf

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Leo Baumann

Physiker und Mathematiker bis zum Vordiplom gemeinsam. Fand ich irgendwie keine gute Idee...

Hanno

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Hanno Foest

Die Kuppe bei uns war ein Professor, der meinte, alle Sendeendstufen muessten denselben Ausgangswiderstand haben wie die Impedanz der angeschlossene Antenne und des Kabels. Ich sprach ihn an und merkte an, dass man dann nicht die 80-90% moderner Sender erreichen koenne. Spaeter brachte ich ein Schaltbild mit. Diese Vorlesung habe ich ab da nicht mehr besucht, nur noch die Klausur geschrieben.

Muss man sich mal vorstellen. Der Loesch- und Kuehlteich der Deutschen Welle waere vermutlich jeden Tag verdampft.

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

m

ter

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Axel Berger

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