Wirkungsgrad Leuchtstofflampen EVG, KVG

Ist das nicht das normale Funktionsprinzip von "echten" Neonr=F6hren, die es m.W. schon l=E4nger als Gl=FChlampen gibt? "Neu" w=E4re dann nur die Verwendung von h=F6heren Freqenzen gewesen. Gruss Harald

Im Prinzip ja, nur wusste ich das damals noch nicht. Mein Wissen erstreckte sich lediglich auf das ARRL Handbook und eine Batterie kleiner Franzis-Buechlein.

Nein, ARRL Handbook. Um genau zu sein, diese Ausgabe von 1976:

Aber bei Arlt war ich natuerlich auch recht oft. Sehr praktisch, dass eine der S-Bahn Linien von Langenfeld aus durch Hbf durch lief und am Wehrhahn hielt. Von da waren es nur ein paar Minuten zu Fuss. Von der S-Bahn bis nach Hause in Leichlingen allerdings eine halbe Stunde wenn man gut in die Pedale trat.

Bei mir eher die P-Roehren. Da gab es mehr von beim Sperrmuell und Radios waren mir zum Schlachten meist zu schade. Die konnte man meist leicht reparieren. Fernseher mit kaputtem Zeilentrafo und teilweise abgefackelter Pertiknacksplatine (rausgekokelter PL500 Sockel und so) war dagegen meist der volle Blattschuss, da als Ersatzteil zu teuer.

(Radio) ARLT meintest Du wohl? Und Radiopraktiker-Reihe von Francis. Röhrentaschenbuch von Telefunken... So bin ich auch groß geworden. Vorher noch Kosmos Radiomann... ECC83...EL84, EL34, dann OC615 GFT12(?)...

Saludos Wolfgang

Kenne ich nicht, hab mich nie mit Amateurfunk beschäftigt.

Arlt am Wehrhahn war aber nur ein müder Abklatsch. Früher (tm) waren die auf der Friedrichstrasse, da hatten sie noch ein Vollsortiment. Mit dem Umzug zum Wehrhahn verkamen die zu einer Lichtorgel/Brüllwürfel/ Ramschtisch Bude. Gottseidank gabs schräg gegenüber Bürklin (in den ex Valvo/Philips Räumen) und wenn man nicht als Bastler durch blöde Fragen auffiel, konnte man da auf Barzahlung ordentliches Material zum fairen/ gehobenen Preis bekommen.

Saludos Wolfgang

Wolfgang Allinger schrieb: ...

Ob der Begriff Apothekenpreise wohl wegen der Preise bei Bürklin und der weißen Kittel, die die Verkäufer^WBerater trugen, entstand?

Falk, hier gab es Schmidt-Elektronik und Lorenz(?)....

Alter Trick bei Buerklin war, in weissem Kittel reinzuspazieren. Dann ging man als Lehrling durch, der gerade mal was fuer den Chef besorgt :-)

Bürklin ist nicht in allem teuer, vor allem haben die seltenst Abwehrpreise so wie RS, Farnell, Digikey & Co.

Was im Katalog steht, haben sie in der Regel immer am Lager. Das kostet halt etwas.

Bis ich aus D wegging, haben sie die Kittel immer gehabt.

Saludos Wolfgang

Mein letztes Erlebnbis der kirchlichen Art war ein Orgelkonzert in Salzburg. Puuh, selten so eine unbequeme Kirche erlebt :/

-ras

Joerg schrieb:

Sind das ungewöhnlich grosse mit ungewöhnlicher Leistung? Nur ein (dicker) Kontakt pro Seite? Wird an Streu(-aufwärts)Trafo betrieben? Falls ja, kenn ich ;-). Ich weiss aber nicht, ob die schlechteren Wirkungsgrad wegen deutlich grösserem Kathoden- fall haben.

Die Staebe habe zwei Kontakte je Ende, was aber m.W. mechanische Gruende hat (Verdrehschutz). Heiss wird an den Dingern nichts, da kann der Wirkungsgrad nicht so schlecht sein.

Joerg schrieb:

Bei der Firma Sandoz, damals, vor'm Krieche, wär das ein Kündigungsgrund gewesen. Quasi Amtsanmassung. Lehrling mit _weissem_ Kittel? Ich glaub, Diplom war Minimum zur Berechtigung zum weissen Kittel... (Kannte ehemaligen, schon länger verstorbenen Direktor von Sandoz mit unendlichem Fundus solcher Geschichten).