Wattfrage Widerstand

Mal was ganz Banales: Ich soll auf mehreren uralten Platinen Kohleschichtwiderstände austauschen die als 1W angegeben sind. Nun habe ich hier als Ersatz eine Tüte mit 2W Metallschichtwiderständen bekommen und die sind gut 25% kleiner als die alten "kleineren"... haut das heutzutage hin?

Andre

Reply to
Nombre Nadie
Loading thread data ...

Realname wäre nett.

Dürfte kein Problem sein. Man sollte allerdings darauf achten, daß es wirklich "Metallschicht" und nicht "Drahtwiderstände" sind. Letztere gibts nur niederohmig, sie können induktiv sein und das schadet in manchen Schaltungen.

MfG JRD

Reply to
Rafael Deliano

Das haengt von der Art der Elektronik ab. Es gibt Anwendungen wo das Probleme geben kann, in den allermeisten Faellen sollte es aber okay sein.

Olaf

Reply to
Olaf Kaluza

"Nombre Nadie" schrieb im Newsbeitrag news:fdm3rm$l1u$ snipped-for-privacy@newsreader2.netcologne.de... ..

Hi, problemlos, die halten höhere Temps aus, und haben zugleich eine weniger anfällige Substratröhre "drunter". Wenn die allerdings wegen geringerer Größe enger anliegen sollten, achte ein bißchen auf die Einbaulage, damit soein Heißmatz nicht an etwas Schmelzbbarem reibt. Und mach die Beinchen nicht zu kurz.

--
mfg,
gUnther
Reply to
gUnther nanonüm

Nombre Nadie :

Ein bisschen Abstand zur Leiterplatte halten. Könnte sein, dass die die höhere Temperatur des Widerstandes nicht so verträgt.

M.

Reply to
Matthias Weingart

Rafael Deliano schrieb:

Sorry - vergessen umzuschalten :-)

Nein, es sind wirklich Schichtwiderstände (> 10K)

Andre

Reply to
Andre Bryx

Olaf Kaluza schrieb:

Das sind "Bratwiderstände" aus den Ansteuerungsanzeigen eines professionellen Mischpultes der 70er Jahre. Alle Kathoden von 60 LEDs liefen aus Platzgründen (Module) auf drei Vorwiderstände...

Andre

Reply to
Nombre Nadie

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.