Kuck mal hier 20:1 und 5.6pF und garnicht mal so teuer. Koennte ich mir eigentlich fast selbst mal zulegen. Bloss weiss ich nicht ob mein Gehirn mit 20:1 zurechtkommt. :-D
Widerstandsdraht als Innenleiter, damit es trotz des falschen Abschluss keine Reflexionen gibt. Dave von eevblog hat da vor Jahren mal ein Video zu gemacht:
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machen und ein 50Ohm-Kabel verwenden. Bei der niedrigen Impedanz tut
die Quelle 50Ohm Innenwiderstand haben, was doch eher selten passt...
Die habe ich. Die Bauform passt nur an Tek und zwar nur an die mit dem Interface dazu. Im prinzip wird man dadurch gezwungen bei einer Marke zu bleiben ;-( Wie ich mein MSO vor ein paar Monaten neu bekam, stellte ich fest, dass die passiven TK keine Abgleichschraube zur Kompensation mehr haben. Du haengst den TK an den Rechteckausgang dran und dann wird die Eingangsimpedanz im scope auf den TK angepasst. Dadurch soll es laut Vertrieb moeglich sein auch bis zu 1G mit passiven TK zu messen. Naja in 2022 werde ich wahrscheinlich auf 1G upgraden und sehen was es bringt.
Ich wundere mich schon lange, warum die Digiscopes die Probe Compensation nicht in Software machen. Ich meine der Aufwand per FFT
Wobei ich dabei weniger an die "grobe" Kompensation (mit ziemlich langer Impulsantwort) gedacht habe, als viel mehr an die ganzen Nachkommastellen. Also Toleranzen, HF-Verhalten etc. Aber das ist wohl genau der Schritt in diese Richtung.
Dazu braucht es aber in keinster Weise Spezial-Probes. Das kann man mit jeder Probe machen, wenn man einen hinreichend breitbandingen Pattern-Generator hat. (Rechteck ist da aber eher suboptimal. Das sieht nur simplel aus.)
Probes verkaufen, obwohl die dadurch deutlich einfacher sind, weil sie
jenseits der ohmschen Spannungsteilung befassen. Allein der kapazitive
Unter anderem...
dann mit 10 MOhm und 10 pF abgeschlossen werden soll. Das reflektiert zu fast 100%. Nennt sich Leitungstheorie. Das sollte man beherrschen, wenn man jenseits einstelliger MHz messen will.
Bei 1 GHz sind 4 pF noch knapp 40 Ohm, bei 1 MHz nur ca. 40 kOhm. Da sind die 10 MOhm dann auch egal.
mehr als nur ein Stecker. Das Kabel ist sehr wahrscheinlich auch nicht
paar von denen gebaut, weil mir die gemessenen Signale an Gates nicht geheuer vorkamen, bzw die Schaltung sich anders verhalten hatte, wenn ich die Strippen weg hatte...
Meine Studis lasse ich gerne mit dem Multimeter auf einen RC-Oszillator los, der dann wegen der Eingangsimpedanz einfach das Schwingen
5 Sekunden Wechsel. Kaum will man die Spannung am C mit dem Multimeter verfolgen schwingt nichts mehr. Kaum macht man einen Impedanzwandler davor, schon gehts wieder.
Die billigen haben meist um die 100 Ohm/m je hochohmiger, desto besser
die Funktion des verteilten Widerstandes wurde ja bereits geschrieben. Nein, ein diskreter Widerstand reicht da nicht.
ist eben leicht dehnbar, die Abschirmung ohnehin. Der Innenleiter will nicht spiralig liegen, also liegt der gerade und zentral drinnen und bekommt nahezu die volle Zuglast ab.
Nicht wundern, sondern nachdenken ;-) Die meisten Scopes haben 8 Bit, die besseren auch mal 10 oder 12 Bit
Rundungsfehler ganz schnell sehr eklig.
Nicht wirklich. Was nicht gemessen wurde, weil vor der Abtastung bereits kaputt, wird durch Rechnen selten wirklich gut. Man kann manches retten, aber nicht alles. Informationen, die nicht mehr da waren, kommen auch durch Mathematik nicht wieder und sei es nur, dass im langsamen Anstieg
Ganz so pauschal kann man das nicht sagen. Ich hab recht gute Erfahrung gemacht mit Spannungsteilern wie 1 kOhm (oder dergleichen)/ 50 Ohm. Dann 50 Ohm Leitung.
sauberer sieht es bei 50 Ohm am Oszi aus, aber das killt halt einen Faktor 2 vom Signal.
We show a typical example (carefully selected out of thousands). Das ist nicht gemogelt, man hilft lediglich dem Auge.
*duck*
Das war "Korrektur" im Frequenzbereich. Geht aber auch im Zeitbereich:
machen. Die Idee ist eher die NF- und HF-Kompensation zu lassen oder nur
Auto-Kalibrierung und das war's.
Ansonsten braucht man zu lange Filter-Kernel bzw. bekommt das mit einem IIR nicht sauber weg.
Bit zu wenig, vor allem wenn man mit IIR arbeiten will. Beim ADC ist es nicht so entscheidend, solange der Tastkopf das Signal nicht grob verhunzt, was sowieso keiner mehr hin bekommt. Die Zeiten, wo die
Tun sie das?
Meine Erfahrung ist eher das Gegenteil. Solange mir Signalform und absolute Amplitude halbwegs egal ist, bekomme ich auf einem 50MHz Oszi auch die >120 MHz von UKW-LO noch angezeigt.
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