64-Bit-Grafikchip...eine 24-Bit-Farbgrafik mit 8 Bit Alpha-Blending, einem fünf Layer Grafik-Overlay und einem Video-Frame-Grabber. Eine Rotation Engine unterstützt die Darstellung klassischer Rundinstrumente mit Anzeigenadeln. Ein dediziertes Anti-Aliasing in Hardware garantiert die Bildschärfe.
Ich empfinde aber keinen grossen Unterschied zu meinem Audi frueher in Deutschland, oder zu Mietwagen hier. Wobei ich auch bei Mietwagen gern japanische nehme, weil so gut wie nie kaputtgehen.
Tja, ich habe bei beiden Autos hier (Misubishi und Toyota) die Batterien wechseln muessen, weil sie das Klima hier nur einige Jahre aushalten. Wegen Recycling soll man dabei die alte gleich mit abgeben, muss man daher vor dem Losfahren ausbauen. Bis ich mit der neuen zurueck war, konnte das dauern, weil wir bei Stadteinkaeufen oft mittags in ein Restaurant gehen. Trotzdem musste lediglich die Uhr neu gestellt werden, was in einer Minute geschehen ist. Sogar die Senderspeicher im Radio waren alle noch da.
Werden in der "modernen westliche Welt" denn auch praktischere Autos gebaut? Welche, wo man keinen Doktortitel in Elektrotechnik braucht? Lange keines mehr gefahren ... ausser Ami-Trucks und da ist normalerweise so ein Prinzessin-auf-der-Erbse Gehabe nicht angesagt.
Vermutlich gibt es kein Auto mehr ohne Elektronik. Selbst wenn man mal das Radio wegläßt. Muß dich also enttäuschen! Du hast selbst mit dran gearbeitet.
Schon klar und Sachen wie Kennfeld-Computer sind allein wegen der Abgasvorschriften nicht mehr wegzudenken. Allerdings gibt es Autos mit einer Minimalausstattung an Elektronik, eben nur was wirklich noetig ist. Zwei davon stehen hier in der Garage und zeichnen sich durch angenehmes Nicht-Vorkommen von Pannen aus.
Ich dachte, Ihr startet den Motor, baut die Batterie aus und packt die dann in den Kofferaum ;-)
Gruß Patrick
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Tja, was ist "nötig"? Kennfeldzündungen, klar, elektronische Einspritzung auch, besonders die Diesel haben davon gewaltig profitiert.
ABS? ESP? 1/2 dutzend Airbags? XYZ? Es gibt Experten, die behaupten, ein spitzer Dorn mitten auf dem Lenkrad wäre das Effizienteste, was es in Sachen passiver Sicherheit gäbe.
Hier stehen zwei Autos mit Motorsteuerung. Die Defekte, die _die_ hatten, waren klassisch: Zündkabel vergammelt, Starterbatterie platt.
Das Motormanagement zahlt sich dann aus, wenn es sagt: Einspritzdüse 2. Zylinder temporär niederohmig. Den Fehler "manchmal stottert das Auto" zu suchen, dürfte richtig teuer werden.
Falk P.S.: Wenn ich einen passenden Injektor mit Dokumentation für meinen Einzylinder bekäme..... Ich hätte schon Spaß daran, das Ding zu optimieren :-)
Noe, keine Provision. Und sie zeigen auch keine Anzeichen des Auseinanderfallens. Ich koennte mir vorstellen, dasselbe Auto noch in 10 Jahren zu fahren.
Oh? Welcher denn? Meiner ist von 2000 und hat gruen bekommen. Eigentlich gelb, aber der Auspuff war durch, also warum nicht gleich den Filter nachruesten lassen?
Seltsam, wie hat VW das denn geschafft? Mein 2000er Pödschoh bekäme[0] eine gelbe Plakette, mit Stußartikelfilter, den es nicht gibt, bekäme er die grüne.
Falk [0]Wenn nicht noch der grünplakettierte Polo und das Mopped verfügbar wären.
Bei meinem wurde der Oxy-Kat entfernt und dafuer der Filter eingebaut. Ist etwas groesser und enthaelt Filter und Kat in einem. Muesste bei dir auch gehen wenn das nicht komplett alles zugebaut ist.
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