Telephone im Test

Die SIMs kamen mit GSM, vorher war das alles fest, auch bei digitalen Netzen.

Gerrit

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Gerrit Heitsch
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Datenblatt habe ich mal ueberflogen, scheint wirklich ein nettes Teil zu sein. SD-Interface nur gegen NDA - Oerks. Aber ich will ja sowieso kein SD.

Wenn ich das richtig sehe kann man die SH7262 ja sogar bei Rutronik und Glyn kaufen, sogar Eva-Boards gibts da.

Mir waere noch wichtig, dass man da komplett Windows-frei entwickeln kann. Mit dem GCC compilieren und dann per RS232 in die CPU und von dort ins externe Flash brennen. Geht das so?

Sehr schoen.

Ich finde es akzeptabel wenn die Gehaeuse alle die gleiche Breite haben und die gleiche Farbe (bei mir schwarz). Das Design kann ich problemlos jeweils als Einzelkunstwerk wuerdigen.

Das Ding ist einfach nur schlicht, weder schoen noch haesslich. Ich wollte ja auch nur sagen, dass man sowas durchaus kaufen konnte (fuers Wohnzimmer, dieses Design war nicht auf Kleinserien von Industrieelektonik beschraenkt).

Es ist in dem Fall die Breite von 40cm breit die im 43cm-Turm nicht gut aussieht. Die Farbe ist auch eher grau als schwarz. Deswegen haette ich mir selbst den JPS351T nicht gekauft. Aber was solls, ich habe ihn geschenkt bekommen und einem geschenkten Gaul ...

Tja, dann muss man dafuer sorgen, dass da keine Macken sind. Dann noch jeden Morgen mit dem fusselfreien Tuch die Staubteilchen entfernen - was fuer ein Anblick ;-)

Ach was, das ist Luxus fuer Leute die den ganzen Turm wegschmeissen wenn eine Komponente kaputtgeht. Das Design aller Hersteller wechselt doch bald woechentlich, da passt der gekaufte Ersatz auch nicht besser zu den alten Komponenten wie ein Eigenbau.

Micha

--
Irgendwann wird die Welt untergehen und das juengste Gericht kommen,
steht in der Bibel. Aber sicher nicht aufgrund des Fehlens von
Railtaxis ;-)
                                                  Joerg in defa
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Michael Baeuerle

Beim C-Netz gab es auch Karten, allerdings ziemlich große (Scheckkartengröße)

Waldemar

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Waldemar Krzok

Die gabs ganz zu Anfang bei GSM auch, ich kann mich noch an ein Motorola-D-Netz-Handy erinnern welches eine SIM in voller Groesse wollte. Das gab sich dann als die Handies kleiner wurden und eine volle Karte nicht mehr gepasst haette.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Am 31.10.2010 18:23, schrieb Gerrit Heitsch:

Motorola war da auch extrem. Die wollten für ihre ersten Star-Tacs (die ja schon relativ klein waren) noch große Karten, während Siemens bereits in den S4 Ziegeln kleine Karten hatte...

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E.-R. Bruecklmeier
*Waldemar Krzok* wrote on Sun, 10-10-31 19:06:

Die gibt's immer noch. Du kannst die kleine SIM-Karte herausbrechen, mußt aber nicht, und sie passen dann immer noch genau in die alten Telephone.

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Axel Berger

Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

rn,

n,

en

Mu=DF sie denn das? Mu=DF denn *jeder* Laden rund um die Uhr offen haben?= =20 Was ist mit den Verk=E4ufern an den Tankstellen? Die arbeiten schon seit =

Jahren rund um die Uhr. Und wie in einem anderen Beitrag geschrieben,=20 bis 1990 gabs das so im Osten. Da hat die Mehrzahl der L=E4den um 18 Uhr =

geschlossen, aber es gab eine kleine Anzahl L=E4den, die am Wochenende=20 oder nachts offen hatten und dieselben Preise hatten, wie die anderen=20 L=E4den.

Woher soll ich denn das wissen? Eine Bekannte von mir ist Verk=E4uferin, =

deren Laden hattte zwar inzwischen an einigen wenigen Tagen l=E4nger=20 offen, aber da es sich nicht gelohnt hat, ist das auf ausgew=E4hlte Tage =

beschr=E4nkt und nicht die Regel. Das sind dann die Tage, an denen auch=20 viel gekauft wird.

sie

Tja, die Zeiten =E4ndern sich nun aber mal. Und wer nicht mit der Zeit=20 geht, geht mit der Zeit. So l=E4ufts in nahezu jedem Job.

Guido

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Guido Grohmann

er

Da ich Single bin und nicht mal eben ein Familienmitglied einkaufen=20 schicken kann, h=E4tte ich ein teures Angebot der Gastronomie in Anspruch= =20 nehmen m=FCssen. Ich konnte mir aber die Arbeitszeit so einteilen, weil=20 ich danach noch was zu kaufen bekomme.

s
e

Es h=E4tte niemandem geschadet. Es h=E4tte vielleicht weniger=20 Tankstellenshops gegeben, das wars dann aber auch. Ich habe in den 80ern =

eine Reportage =FCber Grundig-Arbeiterinnen gesehen, die in Schichten=20 arbeiteten. Die hatten genau das Problem, nach ihrer Schicht nicht mehr=20 einkaufen zu k=F6nnen. Es wurde berichtet, da=DF es sogar iun einem Werk =

einen extra Laden nur f=FCr Werksangeh=F6rige gab - mit beschr=E4nktem un= d=20 daf=FCr teurerem Angebot.

s

Konservatives Gew=E4sch. Die Realit=E4t hat es bereits eingeholt.

egelt

icht.

Das ist mir als Kunde egal. Ich kaufe dort ein, wo offen ist und wo mir=20 das Angebot pa=DFt.

Guido

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Guido Grohmann

Nein nein, du willst schon. :-)

Du kannst die SD-Karten vollkommen problemlos an SPI haengen wie an jedem anderen Controller auch. Genauer gesagt ich habe schon ein komplettes FAT Filesystem (elmchan) drauf laufen. Und das ist zum abspielen von Musik auch schnell genug. NDA brauchst du fuer das spezielle SD-Interface das mehr als 1Bit uebertraegt. Mir leuchtet zwar auch nicht ein wieso man fuer so einen Firlefanz ein NDA haben will, aber man kann darauf verzichten.

Schau dir mal lieber das SPDIF Interface an. Das ist nicht nur so ein Wandler wie die Cyrstal converter von anno Zwieback. Der unterstuetzt das komplette SPDIF mit allen Bits. Oh..und ein Sampleratenwandler ist auch bereits eingebaut!

Das es dafuer bei uns schon Boards gibt wusste ich noch garnicht. Aber klar den Prozessor kann man kaufen. Meine sind von Glyn. Allerdings mussten sie die aus Japan bestellen.

Ts ts, noch so ein beinharter. :-)

Die CPU kann nach dem einschalten erstmal garnichts! Sie kann nur ein Programm aus einem externem SPI-Flash booten.

Ausserdem koennte man sie ueber den E10 von Renesas brennen, aber das wohl nur unter Windows.

Was man natuerlich kann ist ein Programm zu schreiben das man selber in ein SPI-Flash brennt. Das habe ich gemacht. Und das geht auch unter Linux. Das heisst man kann seinen eigenen Bootloader unter Linux reinbrennen, was der macht liegt natuerlich an den eigenen Faehigkeiten.

Ich habe nun einen Bootloader geschrieben der kann derzeit zwei Dinge:

  1. Er kann einen speziellen Debugger von Renesas aus dem SPI-Flash starten. Damit kann man dann unter Windows mit der Entwicklungsumgebung von Renesas ueber USB arbeiten. Also das man einen extra Debugger kaufen muss. Aber das geht nicht unter Linux.

  1. Der Bootloader kann ein File von einer SD-Karte laden und starten.

Es ist problemlos moeglich sich dann unter Linux ein Programm zu schreiben, auf eine SD-Karte zu kopieren und das zu starten. Das habe ich selber schon gemacht.

Ausserdem habe ich im Netz bei einem Japaner den source fuer einen GDB-Stub gefunden. Den habe ich unter Linux uebersetzt und gebootet. Damit verbindet sich der gdb unter Linux mit dem SH7262 und laedt auch ein Programm rein und startet es. Viel mehr als reinladen und starten kann der stub derzeit aber wohl noch nicht. Allerdings habe ich das nicht weiter verfolgt.

Seid gerade hoere ich auch schon Musik. Zwar noch nicht von der Speicherkarte, aber immerhin aus dem MP3-Player ueber den Codec in den SH rein, durch zwei DMAs und vier Buffer durch und durch den Codec wieder raus.

Was mich mal interessieren wuerde, die CPU hat 346Mips und

288MFlops. Wieviel braucht man fuer einen Mp3 Decoder in Software. Wieviel Rechenleistung bleibt uebrig wenn man das ohne spezielles IC macht? Hat da schonmal einer Erfahrungen gesammelt?

Olaf

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Olaf Kaluza

Nein, die c/t ist schon ok.

Zitat "... Briefkastenfirma auf den Kaimaninseln, welcher er sein Haus in Deutschland verkaufte. Die Mietzahlungen werden von Deutschland aus nun offiziell jeden Monat an die Briefkastenfirmen überwiesen ..."

M.W. ist damit diese Briefkastenfirma beschraenkt steuerpflichtig und muss diese Mieteinnahmen in Deutschland versteuern. Wenn die Behoerden den Fall jedoch anders behandeln als Oma Kasulke von der sie sofort den Mietvertrag fuer ihren Untermieter haben wollen dann wird offenbar mit zweierlei Mass gemessen. Was nicht richtig ist.

Nun handeln leider auch Unternehmen die ach so gut ueber sich selbst reden und wieviel sie fuer die Welt tun und so weiter in einer IMHO recht dubiosen Weise wenn es um Steuern geht, auch wenn das eine legale Konstruktion ist:

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Joerg

Und so sprach horst-d.winzler:

Schaue dir mal die Kataloge für Bildungsutensilien wie z.B. Tafellineale, Landkarten oder Chemikalien für Labore an. Dann weisst du, wohin das Geld geht. Eine mittlere EOS^W Realschule für 500 Schüler auszurüsten kostet mehrere Millionen.

Unsere Weltkarte (physisch, ca. 2,5x4m) wurde trotz der Risse und Bruchstellen wie ein Schatz gehegt. Die war aus den 70ern. Eine neue hätte (1992) 15.000DM gekostet.

Roland

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Roland Ertelt

Die bekommen schon lange ueber "Lifeline" einen kostenfreien Festnetzanschluss. 250 Minuten mobil auf Kosten des Steuerzahlers sind da IMHO voellig unangemessen. Was man daran sieht dass ich z.B. im Durchschnitt nie mehr als 15min/mo brauche.

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Joerg

[...]

Ok, hier der Bericht aus einem Land wo es Mindestlohn gibt: Da dem AG noch alle moeglichen anderen Steuern, Abgaben, Gebuehren (sind im Prinzip auch alles Steuern) aufgeknallt werden wird tatsaechlich weniger frisiert. Ok, meine Frau und ich gehen ganz normal zu einem Friseurladen, aber viel tun das nicht mehr. Dito mit Putzhilfen. Das laeuft dann nach einem Motto fuer das Oliver Bartels mal einen klingenden Namen fand: Nach BAT (= bar auf Tatze).

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Joerg

Proportional nicht, aber es steigt gehoerig. Ein Abend beim Japaner schlaegt hier laessig mit $30-35 zu Buche, mit Fassbier, Vorspeisen und so weiter. Sowas habe ich mir als Student nie geleistet.

Habe ich ja nie behauptet. Bei mir waren es eher 40%. Dafuer hat ein Student keine Ausgaben fuer Kinder, Auto, Telefon, Kabelfernsehen, fetter "unbedingt haben muessen weil Kollege auch hat" LCD-Fernseher, und so weiter. Mir hat es damals an nichts gemangelt.

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Joerg

Rechne mal aus wie lange Du arbieten musst um diese $50 netto reinzuholen und dann setze das mal in Relation zu diesen 10 Minuten :-)

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Joerg

Mit dieser Einstellung wuerde man in Amerika staendig fett draufzahlen. Die Laeden nehmen diesen Mehrbetrag allerdings ohne Murren gern an. In zwei Stunden gibt es leckere Eistorte, so wie ich sie bisher an sich nur aus Oesterreich kannte. Hat $12 statt $18 gekostet, dank Coupon. Ein Hoch auf die Tiefkuehltruhe :-)

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Joerg

SIM? Hier? Mein Nokia hat sowas nicht, und die neuen von diesem Anbieter (VirginMobile) m.W. auch nicht.

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Joerg

Jo, danke!

Wie immer wenn ich Passagen aus der Bibel lese. Auslegungssache, alt und nicht zeitgemäß, IMO.

Ich las in dem Auszug nichts von österreich-mäßigen Eistorten, die man bei Arbeitsverweigerung nicht essen darf ;) Da ging es sicher um Leute die den Erdboden noch selbst bestellen mußten....

-- Daniel Mandic

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Daniel Mandic

Hallo Falk,

Falk Willberg schrieb:

Da hast Du irgendwas falsch verstanden. Die Unternehmen werden ja eben nicht subventioniert. Die Unterstützung erhalten ja die Mitarbeiter. Problematisch wird das nur dann, wenn für die Mitarbeiter keine Motivation da ist, sich von jemandem, der sie unter Wert bezahlt, webzubewerben. Daraus folgt, daß von einem Mehrverdienst zwingend auch ein ordentlicher Betrag übrigbleiben muß und der Mehrverdienst nicht voll oder zum größten Teil auf das Transfereinkommen angerechnet werden darf. Nur dann können auch dort wieder Marktmechanismen greifen, die Dein obiges Szenario verhindern.

Gruß Martin

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Bitte nicht an der E-Mail-Adresse fummeln, die paßt so.
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Martin Schoenbeck

Moin!

"Chef, ich hab gestern so viel Geld gespart, ich nehme mir heute eine halbe Stunde unbezahlten Urlaub!"

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

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