Telephone im Test

Geschichtsträchtige Städtenamen wie Berlin, Waterloo, Paris etc sind meist in mehreren Bundesstaaten der U.S.A. vertreten. Von daher würde ich mich wundern, wenn Wisconsin mit "Berlin" ein Alleinstellungsmerkmal in den Staaten hätte.

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David Kastrup
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David Kastrup
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Mit dem Flugzeug ne knappe Stunde von hier... Da dauert der Flug von NY nach SF deutlich laenger. Alles eine Frage des Masstabes.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Welcher Amerikaner würde denn "New York somewhere near San Francisco" einordnen? Oder was willst Du uns sagen?

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David Kastrup
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David Kastrup

für 320kbps ist MP3 eigentlich schlecht geeignet. Das ist eher ein Job für MP2 oder gleich MP1. Letzteres ist (zumindest bei 384kbps) praktisch nahezu verlustfrei.

NACK.

Ich finde es einen sehr großen Unterschied, ob ich 40GB komprimierte Musik nebst 3 Generationen Datensicherung halten muss oder ob ich 350GB nebst 3 Generationen Backup halten muss. Für letztgenannten muss ich insgesamt mindestens 4 Platten der 0,5GB-Klasse kaufen und dann dauert das Backup einen halben Tag. Die 40GB passen auf drei alte DLT-IV-Bänder für ca. 2,5?/Stk.

Und dann sind die MP3-Sticks mit 0,4 Terabyte Flash-RAM auch nicht eben Schnäppchen!

Würde mich wundern, wenn da nennenswert noch einer etwas für MP3 bezahlt. Jedenfalls weniger, als der Storage kosten würde.

Was denn? Die paar Cent beim MP3-Player bezahlt man deutlich lieber als die 8-fache Menge Flash-RAM. Und für Lame hat wohl noch keine etwas bezahlt.

Die schlechte Qualität ist keine notwendige Bedingung der Kompression. Es ist wie immer. Wenn man es ordentlich macht, ist es gut. Selbst hochwertigste Audiophile Wiedergaben sind mit MP3/Ogg drin - natürlich nur, wenn man auf das Schlangenöl verzichtet.

Wir haben bei einem Uralt-TV gewechselt. Der alte Grundig-TV (noch so einer mit getönter Glasscheibe) hat mit dem externen Receiver ein besseres Bild als jemals zuvor. Klar, beim Fußball gibt es Artefakte. Aber in allen anderen Fällen ist das Bild eher deutlich schärfer und auch störungsärmer geworden. (Und ich setze mich sowieso nicht stundenlang vor die Glotze, um 20 Mann beim Rennen zuzusehen.)

Ferner funktioniert seither der Empfang mit Zimmerantenne auch bei eher räudiger Positionierung derselben. Vorher musste man die für jeden Sender neu ausrichten und selbst dann war das Bild nur in Positionen ohne sinnvolle Befestigungsmöglichkeit gut.

Die zusätzlichen Programme wie arte & Co sind auch nicht eben auf Ablehnung gestoßen.

Fazit: ich heule dem analogen, terrestrischen TV keine Sekunde nach.

Marcel

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Marcel Müller

Was das jetzt ein "ohne Worte" Post? :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Wer gewohnt ist fuer den Flug von NY nach SF um 6 Stunden zu brauchen fuer den sind 1 Stunde Flugzeit 'in der Naehe', oder?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Am 04.11.2010 06:42, schrieb E.-R. Bruecklmeier:

Ja so zwischen 1,5 und 2,0% Pro Jahr, wenn ich mich so umschaue. Laut diversen Foren sind die letzten 10-15 Jahre Ing-Gehälter bei "Neuvermietung" äh Neuvertrag nach Arbeitslosigkeit so um 30-50% abgesackt.

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 04.11.2010 11:05, schrieb Waldemar Krzok:

Grüß die beiden SR71 von mir - wenn sie noch dort stehen :-)

Butzo

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Klaus Butzmann
*Martin Schoenbeck* wrote on Thu, 10-11-04 16:47:

Ich meine zu wissen warum, (an Folgeantworten sehe ich, ich weiß es wirklich) aber die Anzahl kenne ich trotzdem nicht auswendig.

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Axel Berger

Ne, ich habe mich entsinnt. Weiß nicht wer senden gedrückt hat ;-)

-- Daniel Mandic

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Daniel Mandic

Nö. Genausowenig wie ein Astronaut, der ein halbes Jahr auf das Shuttle zur Erde gewartet hat, einen Bus, der eine halbe Stunde zu spät kommt, als "pünktlich" bezeichnen würde.

"In der Nähe" ist nicht synonym mit "Es gibt zumindest größere Entfernungen als".

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David Kastrup
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David Kastrup

Am 04.11.2010 21:10, schrieb Klaus Butzmann:

Ich spreche nicht von Neueinsteigern, die irgendwas um 44k/a bekommen, sondern von erfahrenen Leuten mit Gehältern jenseits der 120k/a. Abgesehen davon betrifft das Problem ja nicht nur Ingenieure. Wie willst Du einen guten und erfahrenen Wirtschaftler an eine FH bekommen, wenn Du ihm gleichzeitig nur noch die Hälfte seines bisherigen Salärs zugestehst. Da müssen die Leute schon einen gewissen Idealismus mitbringen. Ich kenne einige Fakultäten, die mehrfach Leerlisten abgegeben haben, weil sich genau 0 geeignete Kandidaten auf eine Ausschreibung beworben haben - das zeigt schon einiges.

Grüße

Eric.

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E.-R. Bruecklmeier

David Kastrup schrieb:

Hallo,

da hast Du recht, es gibt laut Googlemaps:

Berlin, MD Berlin, Coos, NH Berlin, Cullman, AL 35058 Berlin, Gentry, MO 64469 Berlin, Rensselaer, NY 12022 Berlin, Washington, TX 77833 Berlin, Lewis, WV 26452 Berlin, Sangamon, IL Berlin, Williams, OH 43518 Berlin, Roger Mills, OK 73662

Bye

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Uwe Hercksen

Mehrere Generationen Vollbackup fuer Musik? Finde ich jetzt stark uebertrieben, von meine DAT-Medien habe ich z.B. gar keine Backups. Musik ist doch jetzt nichts essentiell wichtiges was diesen Aufwand rechtfertigen wuerde und im Ernstfall sogar wieder beschaffbar.

Dann schau mal in die Datenblaetter z.B. der gaengigen MP3-Decoderchips. Da steht ueberall drin, dass sie die Lizenz fuer dich bereits erworben haben. Da steht nicht wieviel sie bezahlt und auf dich umgelegt haben, aber umsonst war die Lizenz sicher nicht.

Mit Faktor 8 Kompression landet man irgendwo bei 192kBit/s, ob das dann noch genausogut klingt moechte ich bezweifeln. Es ist ja nicht so, dass die Kompression nur die Lizenz kosten wuerde.

Wenn ich hier die Preise fuer Flash-Speicher anschaue ...

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... dann tun da 20GByte hin oder her irgendwie nicht wirklich weh. Fuer irgendwelches Gedudel unterwegs ist es wohl sowieso egal, aber zu Hause als Ersatz fuer CD oder DAT muss man IMHO bei diesen Preisen wirklich nicht wegen dem Geld das komprimieren anfangen. Aber ich verstehe schon: Heute muss halt alles billig sein, koste es was es wolle ;-)

Micha

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Michael Baeuerle

Teilweise liegt das auch an IMHO ueberzogenen akademischen Anforderungen. Ph.D., Habilitation, "accomplished publisher" und so. Sie sollten Leute reinlassen die lehren moechten. Viele aeltere Ingenieure wuerde gern ihr Wissen weitergeben, das Salaer ist fuer sie eher zweitrangig, die wollen nicht reich werden. Da wird sich niemand bewerben der kein Haendchen dafuer hat, weil jeder weiss dass man dann bei so einem Job voll in den Frust laufen kann.

An unserem Gymnasium hat man das getan, wir bekamen etliche Lehrer aus der Industrie die keinerlei Lehramtsausbildung hatten. Ich fand dass das mit unsere besten Lehrer waren.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am 05.11.2010 15:13, schrieb Joerg:

Ich empfinde die Promotion als Forderung an einen Hochschullehrer keineswegs überzogen. Habilitation wird (noch) für W3 gefordert, an FHen ist sie eher hinderlich...

Grüße

Eric.

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E.-R. Bruecklmeier

Da hst Du irgendwas falsch eingegeben. Cullman in Alabama ist z.B. ein Dor... aeh ... Staedtchen in Alabama, aber da ist m.W. kein Berlin in der Naehe.

So sieht ein "richtiges" Berlin aus:

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Hallo,

ich habe nur Berlin, USA eingegeben. Wenn Googlemaps daraufhin nicht existente Berlins findet liegt der Fehler nicht bei mir.

Bye

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Uwe Hercksen

Eine Promotion ist ein gutes Indiz dafuer dass ein Kandidat ein fundiertes Wissen in theoretischen Grundlagen mitbringt, sehe ich auch so. Das, sowie selbst mathematische Faehigkeiten, verduennisieren sich bei Ingenieuren im Alltag relativ rasch. Bis dieses Grundlagenwissen dann im Alter von 40-50 bei vielen beinahe verkuemmert ist, so wie eine Fremdsprache die man 20 Jahre lang nicht mehr gesprochen hat.

Doch man muss IMHO auch die praktische Seite des spaeteren Ingenieurlebens bedienen und eine fehlende Promotion bei "sehr erfahrenen Haudegen" nicht automatisch zum Ausschlussgrund machen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

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