Und bei Aldi kosten 8 Alkali-Batterien im Format AAA 1,89 EUR, also pro Stück knapp 24 Eurocent. Und die haben wenigstens einen Stahlmantel und nicht nur so eine Schrumpffolie mit Papiereinleger um den nackten Zinkbecher, wie es bei den Billigbatterien aus den Ramschversand üblicherweise der Fall ist *schauder*.
Gruß Henning
f'up2 dse
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Mal abgesehen davon das da kaum Energie drin ist, der Hersteller hat sich aeusserste Muehe gegeben um ueber seine Qualitaetssicherung zu garantieren das jede Batterie genau 1min nach ihrer Entleerung anfaengt auszulaufen.
Ja, grad AA Alkaline-Zellen sind Massenware, so dass man beim Discounter oft eine gute Qualität zum annehmbaren Preis bekommt. Besonders die AA Zellen von Ikea hatten vor einiger Zeit gut abgeschnitten. Doch leider könnten die inzwischen schon x-mal den Zulieferer gewechselt haben. Falls die die überhaupt noch haben, habe grad' im Onlinkekatalog nichts gefunden.
-Klaus
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Klaus Rotter * klaus at rotters dot de * www.rotters.de
Bei mir sind solche Dinger noch nicht ausgelaufen. Aber Pearl ist nicht gerade meine Lieblingsmarke. Das Light Head Magnifying Glass aus Plexi ist eine Zumutung für die Augen. Nehme ich also lieber die Lupenleuchte von Conrad. Damit mir das Plastikmaterial, aus dem das Ding besteht, nicht wegschmilzt, habe ich entgegen der Gebrauchsanleitung diese Energiesparlampen eingebaut. Was bricht, ist jetzt der Fuß. Also sicherte ich den mit einer Zwei-Komponenten-Knete namens Kaltmetall. Das hält jetzt so, aber ungeil ist es doch. Ach ja, und eben war ich bei Toom. Bestechend: Dort gibt es Schraubstöcke von ADW, 75 mm. Also genau das richtige Zeug für Entlöt- und Auschlachtaktionen. Aber, oh weh: Die Backen aus Gummi, der Schraubstock aus Alu-Druckguß. Was soll ich jetzt machen? Zurückbringen oder behalten?
Hatte ich fuer USA mal gemacht, um fuer einen Kunden zu entscheiden, welche Batterien guenstig sind. Also das Minimum fuer die Groesse $/Wh verbunden mit der Bedingung, sehr leicht und ueberall beschaffbar zu sein.
Die AA-Zelle (Mignon) gewann. Vorher haette ich fast wetten koennen, die D-Zelle (die ganz dicken fuer Taschenlampen) wuerde das Rennen machen. Schlusslicht waren die 9V Bloecke.
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Gruesse, Joerg
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Ich habe kein Auto und keine alte Batterie. Und der Ladekapazität von alten Batterien traue ich überhaupt nicht, sonst würde ich mal Tankstellen und Werkstätten abklappern.
Ich schätze den Bedarf für meinen Trip auf 5 Tage x 16 Stunden x 400mA = 32 Ah.
Ich segele in Südwestfinnland. Keine Dunkelheit, kein Ankerlicht, Zelten ist Jedermannsrecht, und mein Boot hat auch keine Tür.
Danke für den Link, hochinteressante Seite. Ich werde auf jeden Fall erst noch mal einen Test unter Realbedingungen machen und dann noch mal alles durchkalkulieren und evtl. neu entscheiden.
Wenn's auf den Stromverbrauch ankommt: Allenfalls GPS nur zeitweise betreiben, und den Rest mit Kompass navigieren, da GPS ja absolut misst, verschlechtert sich damit kein Koppelfehler.
Wenn man doch nicht aufs Licht verzichten will in den Zeiten, da es doch etwas dunkler ist: Aus SuperfluxLEDs, auch als Piranha etc bekannt, viereckige 7.6mm x 7.6 mm LEDs (zB
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kann man mit vier Stück ein wunderbares Rundumlicht basteln, das mit etwa 4cd über 2 sm sichbar ist. Die brauchen 30 mA pro Stück, 3V.
Bei Deinem Bedarf von 400 mA * 5d * 16h/d = 32 Ah bei 5 V:
bei AA/AM3 Grösse sind das (bei Entladestrom 400mA)
4* 16 NiMH à 2000 mAh, also 64 à ca 3 Euro - 200 EUR plus Lader, dafür wiederverwendbar
4* 32 Alkaline à 1000 mAh, 128 à ca 0.5 Euro - 64 Euro
4* 11 Li à 2800 mAh, teuer
Mit grösseren Batterien reduziert sich der Bedarf bei Alkaline auf ca C obige Angaben geteilt durch 2.5 D obige Angaben geteilt durch 7 - damit würden also 20 Batterien reichen
Bei NiMH wären es C obige Angaben geteilt durch 2 D obige Angaben geteilt durch 3 - lohnt sich weniger
(siehe
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Ein wichtiger Parameter ist der momentane Strombedarf, da die unterschiedlichen Batterien und Akkus sich hier sehr unterschiedlich verhalten.
Gruss
Marc
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ich habe u.A. so ein Billigmultimeter für ca. 3 Euro für unterwegs zum Imerdabeihaben im Rucksack als Verschleissteil. Da war ich auch recht erstaunt darüber dass ich da dann mal das 2- oder 3- fache für eine akut notwendige und schnell besorgte 9-V-Batterie aus dem nächsterreichbaren Geschäft investieren musste.
Insgesamt ist schon eine Tendenz zu AA-Akkus oder kleiner zu bemerken, mittlerweile haben die ja Kapazitäten wie früher die Monozellen.
Ich hatte auch mal einen link mit einem extrem leichtgebauten Elektroauto welches von etlichen Mignon-Akkus angetrieben wurde (kein Modellauto, das war IIRC ein Einsitzer, und wurde von einem Akkuhersteller gebaut oder gesponsort). Leider finde ich den link gerade auf die Schnelle nicht mehr.
Bernd Mayer
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Schäuble, wenns Dir hier nicht gefällt, dann geh doch nach drüben!-fache
Wahhh! Hab ich was verpasst? Wir verkaufen hier Duracell Procell für
2,90 / Stück.
Zuendi
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"Musiker sind schwierige Menschen.
Jeder hat andere schwierigkeiten, der eine mehr, der andere weniger.
Aber einen am Brett haben sie alle!"
Die Partyband vom Niederrhein: http://www.stimmtso.net
Ich finde 2,90 (bzw. 2,50 im Zehnerpack) jetzt ganz ok, wenn man bedenkt, dass die Procell doch eine deutlich höhere Kapazität als die NoName-Bakterie aus dem Baumarkt hat. Effektiv halten die Dinger hier mindestens doppelt so lange wie alle anderen mir bekannten 9V-Blöcke.
Die Wahl zwischen "2,50 EUR für eine Batterie" und "Ausfall einer Sendestrecke während der Produktion" fällt leicht :-)
Zuendi
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Die Partyband vom Niederrhein: http://www.stimmtso.net
Zur Haltbarkeit der Bakterien: In Low-Current Anwendungen mag das stimmen. In den hier verwendeten Sendestrecken (Sennheiser ew100/ew300/ew500 G1 und Shure UC/UT) schaffen die Hausmarke-Bakterien keine 4 Stunden. Mit ProCells schaffe ich >6h.
Spätestens, wenn Dir $hohes_tier von $großes_unternehmen den Handsender um die Ohren haut, weil die Billigbatterie mitten in der Rede den Geist aufgegeben hat, denkst Du über die Qualität von Batterien nach. Sennheiser tut da mehr weh als Shure, weil Metallgehäuse...
Zuendi
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