Stromversorgung für Navi

Siegfried Schmidt schrieb:

Naja, das (IMHO kaputte) Design von Win98 will man nicht wirklich.

WinCE will man auch nicht wirklich ;-)

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Klaus Rotter
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Richtig! Genau das hatte ich auf einem alten Rechner hier getan. Uralt-Pentium beinahe der ersten Generation, NT4.0, 64MB RAM, Word 97.

Am Ende schrieb ich fast alle Module Specs darauf, weil er einen grossen CRT Schirm und eine grosse Tastatur hatte. Wurde erst vor kurzem durch einen neuen Dual-Core PC ersetzt, weil Luefter und alles moegliche verschlissen waren.

Solange CE nicht wenigstens einfache normale Windows Software laufen lassen kann, wird es IMHO ein Mauerbluemchen bleiben.

[...]
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Gruesse, Joerg

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Joerg

Oha: tin/1.4.5-20010409 ("One More Nightmare") (UNIX) (Linux/2.4.18-rmk7-pxa3-embedix (armv5tel))

Erinnert mich an die Zeit (Mitte der 90er) als ich unter Linux (Slackware 2) tin auf einem 386 zusammen mit leafnode mit (damals teuren) 16 MB Ram laufen lies. Vorher wars UUCP mit dnews auf einem Amiga. Kann auch sein, dass es Anfangs noch cnews war.

Heute bin ich verweichlicht und nutze Thunderbird. Weis gar nicht, wann sich das geändert hat.

Auf? Das dev-image für den 5500 ist leider _so_ lahm, da hat man wirklich keine Lust. Vielleicht sollte ich mich doch nochmal mit den "größeren" Zauri beschäftigen. Werden ja grade billig in der Bucht...

-Klaus

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Klaus Rotter

Es gibt ja so Momente da ueberlege ich mir ob ich nicht mal openlook auf meinen Zaurus portiere sollte allein wegen dem schoen Design und dem suessen Pin zum festpinnen :-)

Hm...wenn ich so drueber nachdenke, das muesste man doch eigentlich bereits auf einem M16C ans laufen bekommen. Ich muss das wirklich mal ins Auge fassen....

Olaf

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Olaf Kaluza

Noe, auf 386er war noch tin1.2 angesagt. Damals hab ich noch den Patch geschrieben damit Tin ueberhaubt erstmal Farbe darstellen konnte.

Sicher doch. Solange du nur textorientierte Sachen machst ist das ja ein 100%iges Linux ohne irgendwelche Einschraenkungen. Ich nehm an wenn ich dir sage das ich meine Mail auf dem Zaurus mit UUCP over TCP/IP bekomme und auch elm drauf habe dann faellst du um oder? :-) Bloss cnews und smail hab ich mir jetzt mal verkniffen....

Nur bei der ersten Uebersetzung. Danach uebersetzt das Make ja nur die Files die man geaendert hat.

Aber ich geb zu sowas wie octave wuerde ich da auch nur in Nachtarbeit uebersetzen lassen. :-)

Olaf

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Olaf Kaluza

Olaf Kaluza schrieb:

Ja, mit XView machte ich meine erste (positive!) Programmiererfahrung unter Linux, nachdem X Intrinsics einfach nur grauenhaft war. Leider wurde es nie richtig weiterentwickelt. Aber es lief auf meinen 386 brauchbar schnell! Müsste heute auf einem ARM jenseits der 100 MHz eigentlich fliegen.

Hat der M16C nicht auch Segmente, die auf 64 KB beschränkt sind? Will man das wirklich (noch) programmieren? Ich fand das beim 166 schon grauenhaft. Wenn man mal 68000 programmiert hat, will man einfach keine Segement mehr akzeptieren!

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Klaus Rotter

Olaf Kaluza schrieb:

Das hab ich vor 1-2 Jahren mal intensiver ausprobiert. Leider war es so, dass auf dem 5500 der Zugriff auf die SD-Karte (wo das dev-img drauf lag) auch sehr langsam ist. Zudem wollte ich unbedingt Qt Sachen übersetzten, brauchte also den C++ Compiler, der nochmals eine Spur langsamer ist. Dann war da noch die max. 32 MB Hauptspeicher vom 5500... Ein 20-zeiler hat da locker eine halbe Minute zum übersetzten gebraucht. Größere Programme führten zu Speicherüberlauf. Gut, eine swap Datei half, aber schneller wurde es so auch nicht. (Muss es nochmal testen, das dev-img ist noch drauf.)

Hm... ich denke, ich muss mir doch mal einen großen Zaurus besorgen.

-Klaus

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Klaus Rotter

Ohne die hardware zu kennen, das Problem hatten wir mit Mini-ITX-mainboards auch. Die hatten den DMA-Zugriff nicht korrekt an den CF-Sockel verdrahtet :-( Eine Brücke legen, und die Karte war so schnell wie erwartet.

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Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

Das kenne ich auch:

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Da sich bei meinem Board (Intel D201GLY2) der DMA-Modus im BIOS gar nicht deaktivieren lässt und selbiges immer den höchstmöglichen vom PATA-Gerät unterstützen Modus verwendet, kam ich noch nicht einmal zum Bootmenü. 2 Fädeldrähte haben geholfen. :-)

Gruß Henning

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Henning Paul

Höhö. Bei uns wurde der externe Adapter (unser System hat zwei CFs) natürlich passend ausgesucht, aber der auf dem board integrierte slot war eben falsch beschaltet; hat auch ein Fädeldraht gerichtet :-)

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Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Das war übrigens ein ganz schöner Krampf, Freitag nachts mit dem "Reisekolben", da Lötstation beim Umzug bei den Eltern geblieben. Normalweise löte ich jetzt nämlich nur noch nach der Arbeit in der Uni.

Gruß Henning

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Henning Paul

Hallo Klaus,

Haben ARM-CPUs überhaupt eine MMU für eine bessere Basis? M.W. laufen die angepassten Linux-Kernel auch ohne Speicherschutz.

Siegfried

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Siegfried Schmidt

Ja, größere ARM CPUs (ARM9 usw.) haben meist eine MMU. Bei dem AT91SAM7S von Atmel, einem ARM7, habe ich es aber nicht gesehen.

Da hast du recht:

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Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Frank Buss

Siegfried Schmidt schrieb:

Der Unterschied zwischen Win98 und WindowsNT ist nicht nur die MMU. Aber bei den ARM Kernen gibt es beides, welche mit MMU und welche ohne. Linux gibt es auch für beides, Linux ohne MMU ist z.B. µCLinux (siehe:

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-Klaus

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Klaus Rotter

Hallo Frank Buss,

Aber warum kann man dann auf dem Zaurus einen Swap einrichten?

Siegfried

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http://www.schmidt.ath.cx
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Siegfried Schmidt

Keine Ahnung, vielleicht hat die CPU ja eine MMU? Im Prinzip könnte man das natürlich auch per Software emulieren, aber schnell wäre das nicht. Ein Swap-Space auf einem PDA einzurichten klingt aber auch nicht besonders sinnvoll.

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Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Frank Buss

Also ich hab bis jetzt noch kein Programm geschrieben das so gross ist, aber mir ist da bis jetzt noch nichts aufgefallen. Es ist nur so das der kostenlose Compiler von Renesas auf 64kb begrenzt ist, aber den muss man ja nicht verwenden.

Wenn ich ehrlich sein soll ist mir das sowas von piepegal. Es ist Aufgabe des Compilers sich darum zu kuemmern und fertig.

Olaf

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Olaf Kaluza

Kommt drauf an was man macht. Ich hatte frueher immer mein 1GB Microdrive so partioniert das man 128kb swap hatte.

Olaf

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Olaf Kaluza

Natürlich! Die CPUs in den Zauri haben alle eine MMU.

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  Klaus Rotter * klaus at rotters dot de * www.rotters.de
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Klaus Rotter

Schonmal im Flugzeug eine Adresse rausgesucht?

Leise, ok.

Aber wer sein Mobiltelefon ausstellen kann, sollte seinen Vertrag kündigen: Er braucht keins. Oder eine Attrappe für sein Ego.

.m.

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Jürgen Ernst Günther

Wenn man beim Segeln eine offene Bierdose an sein Ohr
hält, kann man das Meer rauschen hören...
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Juergen Ernst Guenther

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