Universelles USB Interface mit IOs?

Nicht nur von Windows.

Weil die _Hardware_ es einfach nicht kann.

Käuflich ist relativ:

Die Ansprechbarkeit unter 0x378 geht aber mit einer Emulation.

Gruß Henning

Tobias Zuercher schrieb:

Wenn digitale I/Os reichen: Der IOWarrior von

kommt mit APIs für Windows, MacOSX und Linux und bringt zusätzlich von sich aus noch einige gängige Schnittstellen (I2C, SPI etc.) mit.

CU Christian

--
Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
WWW: http://www.chzsoft.com.ar/
PGP/GnuPG-Key-ID: 0x6DA025CA

Tobias Zuercher schrieb:

...

PCMCIALPT tut's hier prima.

Falk

Ich bringe auch noch mal

ins Spiel.

Gruß Henning

Vergiß es.

Schau Dir den FTDI2232 Controllerchip an. Der hat rechnerseitig USB und ausgabeseitig zwei Ports mit je 13 Pins, die Du vielseitig verwenden kannst:

- seriell rs232

- SPI

- I2C

- JTAG

- 8 Bit Parallel I/O

Die Umsetzung macht der Chip selber. Du kannst z.B. SPI- oder I2C AD-Wandler oder sonstige Peripherie anschließen.

Zum Programmieren gibts passende DLLs.

Mit freundlichen Grüßen

Frank-Christian Krügel

Tobias Zuercher schrieb:

wenn es nur ein paar (4 an der Zahl) IOs sein können, dann kannst du dir ein FT232R anschauen. Damit kleistere ich schon seit Langem einfache Steuerungen (Lämpchen an-aus), schnell und zuverlässig. Wenn man Übung hat, Lust und Laune dazu, dann passt der gesamte Klönzeuch in ein USB-Stecker. Wenn es mehr sein soll, dann klatsche ich noch einen µC dazu, z.B. aus der MSP430 Serie, oder auch einen AVR via serielle Schnittstelle des FT232 und dann habe ich alles, was man so brauchen kann.

Waldemar

Den FT232 kann man sich in dem Fall sparen:

Gruß Henning

Kann man auch ganz profan von der Stange kaufen. Die Preise haben allerdings gerade etwas angezogen:

Funktioniert hier (und bei Kunden) ganz wunderbar.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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Macht der Gewohnheit :-)

Waldemar

Hallo Leute,

Frank-Christian Kruegel schrieb: [...]

[...]

eine Frage: ich habe nirgendwo eine Beschreibung gefunden, die einen in die Lage versetzen k=F6nnte, einen solchen Treiber selbst zu schreiben. Ist das wieder so eine NDA-Geschichte, oder habe ich nicht ausf=FChrlich genug gesucht? Ich br=E4uchte halt die Registerbeschreibung, die allerdings im Datenblatt nicht zu finden ist.

ciao

Marcus

Sag doch gleich Linux.

Du brauchst den D2XX-Treiber, den gibts auch dafür, und dann schaust Du unter Projects/MPSSE, wo es Beispiele für das Ansteuern der MPSSE mit D2XX gibt. Zwar Delphi, aber das sollte egal sein.

Die Befehle selbst stehen in der Appnote AN2232C-01 drin.

Mit freundlichen Grüßen

Frank-Christian Krügel

Hallo Frank,

zuerst einmal vielen Dank f=FCr Deine Antwort.

Frank-Christian Kruegel schrieb: [...]

ich arbeite zwar auch unter Linux, allerdings waren mir die Linux-Treiber schon aufgefallen ;-)

Du

D2XX

Das ist schon eher, was ich suche. Ich m=F6chte einfach wissen, wie die Teile =FCber USB gesteuert werden. Ich werde zwar aus der Doku nicht ganz=

schlau (irgendwie scheinen einige Dinge zu fehlen, bzw. sind vermutlich wieder in anderen Appnotes untergebracht, und auch die Geschichte mit den verschiedenen Modi ist mir noch nicht klar, auch die katastrophale Typographie der Appnote schreckt eher ab ;-), aber ich werde mich mal, so bald ich Zeit habe, mit den Teilen besch=E4ftigen. Mal sehen, wie weit=

ich komme...

ciao

Marcus

Marcus Woletz schrieb:

Dafür würde ich mir einfach mal den Quelltext auf dieser Seite ansehen:

Die libusb reicht anscheinend völlig aus.

Gruß Henning

--
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