Und so sprach Heiko Lechner:
Sag ich ja. Da muss ich erst mal ein paar Monate Zielsparen.
Funktionieren diese Spitzen an allen Oszilloskopen? Ist da in der Spitze ein "Widerstand" drin, oder wie funktioniert das?
Roland
Und so sprach Heiko Lechner:
Sag ich ja. Da muss ich erst mal ein paar Monate Zielsparen.
Funktionieren diese Spitzen an allen Oszilloskopen? Ist da in der Spitze ein "Widerstand" drin, oder wie funktioniert das?
Roland
MaWin schrieb:
:D
45kg, den stellt man nicht "mal eben" auf den Tisch ;) 0,25 kWa- da muss man sich das Jahr gut einteilen ;)
Ich las mal den Tip, zwei Trafos aus Mikrowellen (vom Sperrmüll) gegeneinander zu schalten. Das wäre dann quasi umsonst.
Roland Ertelt schrieb:
Wenn der Eingang des Oszilloskops einen Widerstand von 1 MOhm und eine Kapazität im Bereich von 10 bis 50 pF hat, ja.
Im Prinzip: ja. Praktisch ist dazu noch ein (einstellbarer) Kondensator parallel, so ergibt das einen frequenzkompensierten Spannungsteiler mit der Eingangskapazität deines Oszis. In diesem konkreten Fall ist wahrscheinlich der Kondensator fest, dafür ist ein einstellbarer Kondensator parallel zum Oszi-Eingang.
Markus
Da aus Mikrowellentrafos Hochspannung rauskommt, w=FCrde ich das nicht machen. Besser sind zwei Halogentrafos. Die findet man oft sehr billig als Restposten. Gruss Harald
Wieso nicht? Angst?
Da braucht man dann dicke Adern
Und so sprach Harald Wilhelms:
...
Das sind doch inzwischen auch alles SNTs... :-(
Roland
Deshalb sind die "alten" Eisentrafos ja auch oft so billig... Gruss Harald
Naja, nicht jeder kann mit 2kV umgehen. Sind das nicht auch teilweise Spartrafos? Ausserdem muss man dann auch noch zwei gleiche Mikrowellen auf bdem Sperrm=FCll finden...
Die kann man ja mit der Feile d=FCnner feilen, damit sie in die L=FCsterklemmen am Trafo passen. :-) Gruss Harald
Ich weiß nicht, ob es da so viele verschiedene gibt (ich selber habe einen Trenntrafo)
In Fronkreisch? Ich dachte da wuerde das mit der Elektrik etwa so locker gesehen wie bei uns. Ein Bekannter (gleicher Arbeitgeber wie bei Dir) erzaehlte von einem groesseren Interview dort. Man stoepselte fleissig die Scheinwerfer ein. Irgendwann meinte ein Kameramann "Ja sage mal, was stinkt denn hier so nach Ampere?"
Neben dem Tuerrahmen wurde ein senkrechter Streifen Tapete braun und dann schwarz ...
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Und so sprach Harald Wilhelms:
Scheint sich bis Ibäh noch nicht rumgesprochen zu haben. ;-) Aber war ja eigentlich klar, das der regelbare 2A Ringkern 230/230V utopisch teuer wird... Aber das wird schon irgendwie...
Roland
Naja, da die sich ja nach wie vor deutlich in der Leistung unterscheiden, werden wohl auch die Sek-Spannungen unterschiedlich sein. Gruss Harald
Meine Angabe bezog sich allein auf 12V-Halogen- Eisentrafos. =DCbrigens sind einstellbare Ringkerntrafos als Spartrafos wirklich deutlich billiger, als die Trenn- trafos, sodas es sich wohl lohnt, einen getrennten Trenntrafo zu nehmen. Ein Trenntrafo allein ist f=FCr die meisten Versuche an Schaltnetzteilen wohl auch ausreichend. Der einstellbare Trafo ist sozusagen die K=FCr. Eine lohnende Alternative f=FCr Bastler w=E4re dann noch ein selbstgewickelter Trenntrafo mit sekseitigem Umschalter in 10V- Stufen. Gruss Harald Gruss Harald
Und so sprach Harald Wilhelms:
Ist mir klar, das ein Regelbarer schon Luxus ist. Aber ich dachte mir halt, wenn schon denn schon ;-)
Ja, die Variante mit 2 Trafos, einem davon mit mehreren Anzapfungen ist die 2. Option.
Roland
Da bin ich seit 2 Jahren nicht mehr. Aber sonst hast Du recht, die Vorschriften sind aktuell, aber der Bestandschutz geht ziemlich weit. Meinen Trenntrafo ließ ich mir zum 30. schenken, der macht nämlich auch 220-110 V und ich bekam von einem Kollegen aus Washington (DC) einen Drucker (9-Nadler) geschenkt, für den ich sowas brauchte.
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