Schaltnetzteil

Hallo NG,

Das eingebaute Schaltnetzteil von meinem DVD-Player Recorder. Die Funktionsweise von Sperrwandlern etc. kenn ich im groben, aber bevor ich lange suche, frag ich hier.

Das Schaltnetzteil liefert u.a. 5V und 3,3V - bei schwacher Last (Gl=FChbirne 6V/400mW) funktioniert es Einwandfrei und die Spannungen passen - sowohl bei 3,3V als auch bei 5V. Bei st=E4rkerer Last (Gl=FChbirne 6V/2,4W) bricht die Regelung zusammen und die Birne blinkt gleichm=E4=DFig (0,5s volle Spannung, 1-2s aus).

Ich tippe auf einen kaputten Elko, nur wie geh ich am besten vor bzw. welcher k=F6nnte kaputt sein? Der gro=DFe Elko an der Prim=E4rseite hat konstant ca. 315V - der ist also okay. Zwei Elkos (je 35V/1000uF) waren aufgequollen, aber an denen ist die Spannung konstant 30V - ohne aussetzer. Ein austausch der beiden brachte nix.

Die 2,4W-Birne sollte das NT auf jeden Fall schaffen, da die Ansteuerelektronik des Recorders mindestens auch 3W zieht. Denn mit dieser Platine zeigt das NT ein =E4hnliches Verhalten.

Gr=FCsse und Danke, Thomas

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Anja und Th. Sponsel
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"Anja und Th. Sponsel" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@v46g2000hsv.googlegroups.com...

Hmm, klingt wie die beiden (fuer 5V und 3.3V) sekundaeren Siebelkos,

aber warum liegen dort 30V?

Das ist selbst fuer den primaeren Zwischenkreiselko viel Spannung, der Kapzitaetswert ist eh zu hoch.

Hat das Netzteil eventuell noch 30V? Und du hast die Siebelkos fuer

5V und 3.3V auf Sekundaerseite noch uebersehen, vermutlich 105GradC LowESR Elkos (und soltest sie noch austauschen) ?

Such mal vor dem Trafo, also im am Netzspannung liegenden Primaerteil, noch einen (oder 2) Elkos mit unter 100uF und unter 50V und tausche auch den.

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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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MaWin

Wenn es ein Rekordern mit eingebautem Tuner ist, fuer die Kapazitaetsdioden.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ist das die Unterschrift eines Photos?

Bei deiner Fehlerbeschreibung ist ein kaputter Elko eher unwahrscheinlich.

Man sollte sich ueberlegen wo fliesst die Leistung denn von Primaer nach Sekundaer ueberrall durch.

Aber heisst dein krankes Baby zufaellig Panasonic E85?

Auch wenn ich persoenlich ja der Meinung bin das die Qualitaet unseres Fernsehprogramm den Besitz eines Fernsehers nicht mehr rechtfertigt, davon das etwas es wert waere aufgenommen zu werden mal ganz abgesehen, musste ich doch tatsaechlich vorgestern fuer einen Freund so eine Kiste reparieren.

Dort war der Schaltregler von Sanken (STR-G6353) defekt.

Nebenbei gesagt ein sehr faszinierender Fehler. Der faengt naemlich irgendwann an und wird ueber Monate immer schlimmer. Und es ist ein fetter Serienfehler. Wenn du im Netz danach suchst wirst du finden das es hunderte von Leuten gibt die mit Panasonic genau dieses Problem haben. Das geht sogar soweit das man diesen Regler zu einem bemerkenswert dreisten Preis bei Ebay kaufen kann.

Olaf

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Olaf Kaluza

...

Und was ist die Ursache? Mangelnde Qualität vom STR-G6353? Schlechte Kühlung? Falsche Beschaltung? Oder doch ein schlechter Elko, der den Regler mit in den Tod reisst?

Stefan

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Stefan Heimers

Ich tendiere dazu schlechte Kuehlung zu vermuten weil der Kuehlkoerper relativ klein ist und noch dazu unter der Festplatte sitzt. Es gibt zwar einen Luefter, aber der laeuft nicht immer sondern wird nach irgenwelchen mir unbekannten Kriterien vom Player geschaltet.

Ausserdem scheinen nur die Modelle von Panasonic mit Festplatte betroffen zu sein. Geraete mit geringerer Leistungsaufnahme gehen.

Habe ich auch ueberlegt. Allerdings sprechen vier Gruende dagegen:

  1. Der Defekt am Regler tritt schleichend ein. Wenn ich richtig deute was ich gelesen habe und mir mein Kollege erzaehlt hat dann wird es ueber Monate langsam schlimmer. Nun ist es zwar der Normalfall das Elkos langsam ihren Saft verlieren, aber wenn es dann soweit ist das der Regler, es handelt sich uebrigens um ein Regel-Ic mit integriertem Schaltransistor in TO220 mit 5Beinen, aussetzt dann wuerde ich ein sehr endgueltiges absterben erwarten.

  1. Der Fehler ist wirklich bei einer grossen Zahl von Leuten aufgetreten die ihren Player alle repariert haben indem sie nur das ReglerIC ausgetauscht haben. Waere der Fehler sekundaer so koennte man wohl von Leuten lesen wo er erneut auftrat.

  2. Nicht nur der Player ist von Panasonic, auch alle Elkos sind gute Qualitaetsware von Panasonic. Ich glaub sogar da stand ueberrall 105Grad drauf. Kann ich jetzt aber nicht mehr genau sagen.

  1. Es gibt einen kleinen 50V Elko in unmittelbarer Naehe zum Kuehlkoerper der wohl irgendwas wichtiges, ich habe kein Schaltplan, ansteuert. Ich hab den mal ausgeloetet und er hatte volle Kapazitaet. Allerdings hab ich den ESR nicht gemessen. Ich hab ihn aber trotzdem so eingeloetet das er etwas weiter vom Kuehlkoerper wegsteht.

BTW:

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Angeblich soll das Dingen einem IRIS-G6353 von IR ensprechen. Laesst sich aber schwer sagen weil Sanken kein Datenblatt seines Teils rausrueckt.

Die Preise auf der Internetseite sind natuerlich auch echt dreist. Man kann das Dingen bei Versandhaendlern fuer Fernsehersatzteilen fuer

10Euro kaufen und selbst die duerften sich da noch ordentlich dran Gesund stossen.

http://217.89.79.73/detailsseite.asp?viewpicture=n&pic=T130705&ag=01_02&vgruppe=3101099000&price=9,70&partstr=STRG6353&login=18966&thispage=

Und noch ein Hinweiss. Das PCB des Schaltnetzteils ist wirklich allerletzter Murks. (Material/Verklebung mit dem Kupfer) Ausserdem scheint es bleifrei geloetet zu sein. Das fuehrt dazu das Anfaenger im Loeten eine gute Chance haben beim ausloeten die Platine zu zerstoeren, auch wenn so ein TO220 natuerlich sonst Easykram ist.

Olaf

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Olaf Kaluza

Olaf Kaluza schrieb:

Du ligst richtig, aber es ist auch ein Problem vieler STRs. Das sind Hybridbausteine, zwei Chips drin, Regler und Leistungstransistor, und Sanken hatte oft Probleme mit dem Bonding.

Gruß Dieter

P.S.: In ein paar Tagen werde ich wissen ob der Baustein von IR identisch/kompatibel ist, bleibt dennoch die Beschaffbarkeit.

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Dieter Wiedmann

Ich hab zwar gestern schon mein Restultat des Kondensatortauschs gepostet - nur seh ich es nirgends. Daher nochmal als Feedback:

Alle Elkos sind nun durch andere, gebrauchte 105=B0 getauscht. Blinkt immer noch... Bleiben noch so Regelbausteine mit 3-4 Beinen und K=FChlfahne: D8J301, UGF10DCT, PQ3R23

Scheinbar ists Prim=E4rseitig, weil beide Spannungen gleichzeitig einbrechen (hab grade mit zwei Birnen versucht). Kann man die Drossel testweise =FCberbr=FCcken - wenns anf=E4ngt zu regeln, eiert die Wechselspannung hinter der Drossel auch rum. Aber der 315V-Kondensator ist okay.

Und die 30V werden auf einer anderen Platine gebraucht - konnte es nicht weiter nachverfolgen - ein Yoko (noname) is halt nur billig ;-)

Na denn, gutes N=E4chtle und Danke MaWin

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Anja und Th. Sponsel

"Anja und Th. Sponsel" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@d70g2000hsb.googlegroups.com...

D8J301, 500V Transistor UGF10DCT, schnelle Diode 200V PQ3R23 Sharp Spannungsregler mit on/off

Irgendwie habe ich den Eindruck, du hast noch was uebersehen, kleine ICs in SMD auf der Unterseite ?

Also hat das Schaltnetzteil doch 30V, wohl fuer die VFD-Anzeige, also 3 Ausgaenge statt der vorher von dir erwaehnten 2.

Du sagst nun, die 30V liegen dauernd an, die 3.3V und 5V gehen aber zyklisch aus. Ich vermute mal, die 30V sacken dabei auch ab, werden aber kaum belastet weil das Display aus ist, also sackt die Spannung auch nicht ab. Aber warum 1000uF fuer die 30V? Klingt nach viel zu viel.

Welche anderen Kondensatoren (Werte) hast du denn noch gefunden und getauscht ? Auch die kleinen auf Primaerseite ? Obwohl ich nach wie vor eher sekundaer suchen wuerde, und dort scheint es ja 2 Elkos pro Spannung zu geben (und dazwischen wohl eine Drossel).

Yoko sagt mir nix, mach mal Photo von Platine vorne und hinten und gib einen Link darauf an.

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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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MaWin

Hallo,

ich hatte bei meinem E65 ein ähnliches Problem. Alle Elkos ausgelötet und geprüft -> alle OK. Da die Spannung ers dann zusammenbrach wenn DVD und HD gleichzeitig aktiv waren habe ich den primären Shunt-Widerstand 10% kleiner gemacht und schon ging das Teil wieder. Falls es wieder auftritt werde ich mir wohl mal den Schaltregler vornehemen.

Nebenbei bemerkt: es ist interessant, wie groß selbst bei einem "Made in Japan" Gerät der Spalt zwischen Schaltregler und Kühlkörper sein kann.

MfG Michael

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Michael Schlegel

Gibt es einen shunt als Strommeßwiderstand? Da reicht es, wenn dieser statt 0.1 pötzlich 0.2 Ohm hat, fällt mit dem normalen Multimeter kaum auf, und dennoch bringt das NEtzteil dann keinen Strom mehr.

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

intressant wär, ob es einen Baustein mit 4 oder 6 Beinchen zwischen Primär und Sekundär gibt. Ist wenn ein Optokoppler. Hatte mal ein Fall, da war durch Überspannung der Schaltchip explodiert, erneuert und nur noch Blinken, da war genau dieser Optokoppler defekt. Leider hatte der OEM Controller auch was abbekommen und die Kiste war daher dennoch Müll.

Gruß Jan und viel Erfolg!

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Jan Conrads

Interessant. Ich hatte von dem E85 leider kein Servicemanual so das ich nicht sagen kann ob er auch einen externen Shunt hat, aber von der Logic her koennte ich es mir gut vorstellen das es da so aehnlich ist.

Da war bei hier nichts zu meckern, allerdings hat der Schaltregler so ein vollisioliertes Plastik-TO220. Da wird wohl die Waermeleitung selbst schon nicht so gut sein.

Olaf

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Olaf Kaluza

Kleine Korrektur. Ich habe doch einen E85.

Ist ein eher unscheinbarer 5.1 Ohm Widerstand in der Nähe des Schaltreglers.

MfG Michael

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Michael Schlegel

Meinst du den weissen der hier direkt vor den Fuessen liegt?

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Dann muss man ja sofot bei Ebay einen schwunghaften Handel mit teuren

4.9 Ohm Widerstaenden aufmachen. :-)

Olaf

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Olaf Kaluza

Ja genau der. Einfach 51 Ohm aus der Bastelkiste parallel. Könnte man als Shunt-Extension-Kit teuer verkaufen :-) . Ist aber eben nur ein basteln am Symptom, nicht an der Ursache. Ob wirklich etwas mehr Strom braucht (Laserdiode gealtert? austrocknende Elkos irgendwo im System?) oder sich etwas anderes langsam verabschiedet wird die Zeit zeigen. Im Augenblick tut er es jedoch klaglos.

MfG Michael

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Michael Schlegel

Korrektur, Der Widerstand hat 0.47 Ohm und die 5.1 Ohm waren mein "Upgrade". Habe ich aber gerade dieses Wochenende auf 3.3 Ohm anpassen müssen. Der Verfall scheint fortzuschreiten.

MfG Michael

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Michael Schlegel

Gut, dann muss ich gleich morgen einen anderen Arbeitskollegen bescheid stossen dessen 85er sich am Wochenende verabschiedet hat. Und der erste Kollegen dessen 85er ich repariert habe hat auch noch einen Kollegen wo das Dingen zwischenzeitlich verstorben ist.

Die sterben wie die Fliegen. :-)

Olaf

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Olaf Kaluza

Hallo Anja und Th.

Da ich auch gerade so einen "Blinker" repariert habe, kurz eine Beschreibung.

Hintergrund: Das Platine hat einen vorgeschalteten PFC, der sie mit konstant 360V DC versorgt. Die 360V DC werden auf der Platine weiter energietechnisch verwurstet. Dazu n=F6tig sind aber mehrere Hilfsspannungen (potentialfrei und nicht potentialfrei), die die Platine selber erzeugt.

Dazu wird ein kleiner Flyback (UC3844) mit nachgeschaltetem Transistor und einem Trafo, der alle Spannungen erzeugt, verwendet. Im Ausgang des Trafos sitzen nach Gleichrichtung noch einmal L=E4ngstregler.

Zum Anlaufen wird mit Vorwiderst=E4nden aus den 360V eine Spannung erzeugt, die langt, den UC3844 gerade so eben anlaufen zu lassen. L=E4uft er denn einmal, wird von einer der nicht potentialfreien Hilfsspannungsausg=E4nge eine Spannung zum Betrieb des UC3844 vor dem L=E4ngstregler abgezweigt und =FCber eine Diode dem UC3844 zugef=FChrt (und dann =FCber einen Spannungsteiler zum "Feetback" Eingang zwegs Regelung). =DCber dem UC3844 sitzen auch noch Kondensatoren, als gr=F6=DFter=

Brocken ein 33uF.

Die "Bootstrapschaltung" ist so bemessen, das aus den 360V der 33uF relativ langsam voll=E4uft, und die Schaltung anspringt, und dann =FCber die Diode unter Spanung gehalten wird. Klappt das mit der Selbstversorgung nicht, langt der Strom =FCber die Vorwiderst=E4nde nicht. Der UC3844 l=E4uft einen kurzen moment, dann ist der Kondensator leer, die Unterspannungsabschaltung des UC3844 greift, und er setzt aus. Daraufhin l=E4uft dann =FCber die Vorwiderst=E4nde der Kondensator wider voll, der UC3844 springt wieder an, und so fort..... Es ergibt sich also eine Situation, in der der UC3844 zwischen abgeschaltet und aktiv hin und her pendelt, in Abh=E4ngigkeit von Versorgungsspannung/Vorwiderstand/Kondensator und Eigenverbrauch sowie der Hysterese zwischen Abschalten und Anspringen.

Diese Eigenversorgung kann durch verschiedene Fehler ausfallen, die alle zum "Blinksyndrom" f=FChren.

1) Der triviale Fall einer Unterbrechung. 2) Ein Kurzschlu=DF oder =DCberlast irgendwo in einer der Ausgangsspannungen. Dann sinkt die Ausgangsspannung f=FCr die Selbstversorgung so weit ab, das eventuell die L=E4ngstregeler (speziell in meinem Fall eben) noch sauber arbeiten, aber die Spannung zur Selbstversorgung eben nicht mehr langt (sie ist relativ hoch). 3) Wenn von vorneherein der Flyback pl=F6tzlich diese Spannung nicht mehr erzeugt. Flybacks machen hohe Spannungsspitzen, die aber in den Spitzen nur als d=FCnne Nadeln aus der Ausgangsspitze des Trafos herausragen (In der Prim=E4rwicklung tauchen sie nat=FCrlich auch auf). Darum k=F6nnen sie auch so hohe Leerlaufspannungen erreichen. Diese Spitzen k=F6nnen, ausreichende Spannungsfestigkeit gegeben, einfach toleriert werden, oder m=FCssen in einer D=E4mpferschaltung verw=E4rmt werden. Typischerweise wird man sie nur soweit wie unbedingt N=F6tig ist, unterdr=FCcken wollen, weil sie auch zum Wirkungsgrad beitragen. Wenn jetzt aus irgendeinem Grunde die D=E4mpfung so hoch wird, das die f=FCr die Selbstversorgung n=F6tige Spannung nicht mehr erreicht wird, tritt ebenfalls der "Blinkeffekt" auf. Die nachgeschalteten L=E4ngstregler in meinem Fall arbeiteten teilweise jedenfalls noch ...... Defekt war in dem speziellen Fall prim=E4rseitig eine Diode, die in einem aus L=E4ngstkondensator, Diode und Widerstand =FCber der Diode bestehendem D=E4mpferkreis daf=FCr sorgte, das nur noch der Kondensator alleine und daf=FCr direkt wirkte. Deshalb verschwand die "Spitze" sehr gut, ausgangsseitig wurden aber die 10V + Diode nicht mehr erreicht. Die Ausgangswicklungen waren, abh=E4ngig von ihrer Individuellen Streung, unterschiedlich Stark betroffen. Die Spikes kommen nicht nur von der Prim=E4rseite, auch aus anderen Wicklungen (hartes diodenrecovery). Darum gab es auch einige gering belastete Ausg=E4nge, die problemlos ihre Spannung erreichten.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Wer auf eine bessere Welt hin arbeitet, baut sich selber eine H=FCrde, zu dieser Welt zu geh=F6ren.

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Wiebus

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