Re: Neue Weltordnung: Erdgas gegen Rubel oder Gold - Putins Schachzug gegen den Westen (2023 Update)

Am 10.11.2022 um 00:09 schrieb Heinz Brückner:

Die Idee, die ich eigentlich beweisen wollte, nenne ich 'structured spacetime'.

Materie ist darin nicht aufgebaut aus Teilchen, sondern Teilchen sind bestimmte Zustände eines universellen Feldes, von welchem ich annehme, es wäre die Raumzeit der ART.

Das wäre dann auch eine Verbindung von ART und QM, aber sozusagen 'verkehrt herum'.

Ich versuche also nicht Gravitation auch noch über 'Gravitonen' oder sowas in der Art zu erklären, sondern 'bastel' sozusagen die Objekte der QM aus der Raumzeit der ART (Teilchen, Felder etc.).

Das geht ganz gut, meiner Ansicht nach.

Ich habe auch eine Art Buch darüber geschrieben, welches man hier findet:

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Als empirischen Beleg für die Existenz von Materie aus dem Nichts hatte ich eigentlich 'Growing Earth' gedacht zu verwenden.

Das Prinzip 'Growing Earth' ist dabei universell aufzufassen als Grund für die Existenz von Materie überhaupt, weswegen es auch an/auf anderen Himmelskörpern auftreten sollte.

Der Grund dafür, warum ich die Idee so energisch vertrete ist der, dass es alles mögliche recht anschaulich erklärt. Dazu gehören u.a. auch die Existenz von Sternen und Planeten an sich oder die Formen von Gallaxien.

Der Nachteil ist der, dass meine Idee überhaupt keiner versteht.

Allerdings ist die Idee eher einfach und auch anschaulich dargestellt und logisch begründet.

TH

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Thomas Heger
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Am 08.11.2022 um 13:53 schrieb Wolfgang Allinger:

Die Summe des sich im Mittel in der Atmosphäre befindlichen Wassers ist nicht leicht zu ermitteln.

Das liegt daran, dass sich die rel. Luftfeuchtigkeit nicht leicht in absolute umrechnen läßt, da diese stark von der Temperatur abhängt, welche sich bekanntlich mit der Höhe ändert.

Außerdem schwanken die Feuchtigkeitswerte in der Luft stark. In Wolken ist diese etwa 100 % und direkt daneben kann die rel. Feuchtigkeit schon nahe 0% liegen.

Die Größe der Wolken wären daher wichtig zu wissen und wie groß die Werte für Feuchtigkeit, Temperatur und Luftdruck dort jeweils sind.

Leider lassen sich diese Werte nicht leicht ermitteln.

Und dann müßte man ja nicht nur ein paar Wolken vermessen, sondern alle, weltweit und laufend über das ganze Jahr.

Das dürfte realistisch nicht machbar sein, weswegen wir beim Gehalt der Atmosphäre an Wasser schätzen müssen.

Die mir bekannt gewordenen Schätzungen liegen tatsächlich um den Faktor

10 niedriger als die mir erinnerliche Zahl.

Das ist zwar bedauerlich, also dass ich mich an einen falschen Wert erinnert hatte, kann aber schon mal vorkommen.

Im Übrigen ist es nicht weiter schlimm, da auch 12000 km² eine ganze Menge Wasser ist.

Wichtig wäre noch zu erwähnen, dass diese enorme Menge etwa 40 mal im Jahr komplett ausgetauscht wird durch Regen und neu verdunstendes Wasser.

Gespeist wird dieser gigantische Kreislauf des Wassers hauptsächlich aus dem Meer, wo sich noch ungleich mehr Wasser befindet als in den Wolken.

TH

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Thomas Heger

Hallo Thomas,

Du schriebst am Thu, 10 Nov 2022 09:11:40 +0100:

Kannst Di so machen.

Jetzt müßtest Du "nur" noch einen Mechanismus angeben, _wie_ das gehen soll und dazu einen Formalismus, mit dem man das bestimmen und mit experimentellen Daten vergleichen kann. ...

Dann zeig' mal Deine Formeln und Ergebnisse.

...

Ja, das ist dafür sowieso total ungeeignet. ...

Nicht eher die von Gallensteinen? Bei den wissenschaftlich gebildeten Leuten, die mit Deinem Machwerk versehentlich kollidiert sind.

Kein Wunder - die kann so leider nicht funktionieren. Damit gäbe es nämlich keine "Sterne[] und Planeten" und auch keine "Gallaxien", damit müßte die "Materie" weitestgehend gleichförmig verteilt sein, so daß es auch Dich nicht geben könnte. Daß Du als separierbarer Klumpen Materie auf einem ebensolchen 'rumkriechen kannst, ist als Gegenbeweis schon ausreichend.

Weder noch, und schon garnicht begründet, sie steckt voller Widersprüche, deren eklatantester der ist, daß es Dich gibt.

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Sieghard Schicktanz

Am 27.10.2022 um 18:54 schrieb Rolf Bombach:

Nein, eigentlich müßten das nur Tropfen, die groß genug sind.

Kleinere Tropfen und Eiskristalle könnten in der Luft schweben wie Aerosole.

???

Wasser ist nur sichtbar in der Luft als 'Staub' (aus Eiskristallen) und in Tröpfchenform ('Nebel'), aber nicht mehr als Wasserdampf.

Die Dampffahne kann sich also auflösen und das Wasser ist immer noch da, halt nur unsichtbar, da Wasserdampf ein durchsichtiges Gas ist.

Jetzt darf man natürlich nicht die Dampffahne wie ein eigenständiges Objekt betrachten, sondern als eine bestimmte räumlich abgegrenzte Zone, wo das Wasser noch nicht vollständig verdunstet ist.

TH

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Thomas Heger

Am 10.11.2022 um 21:34 schrieb Sieghard Schicktanz:

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Wenn man 'Growing Earth' belegen kann, dann widerlegt man damit automatisch das sogn. Standardmodell der Quantenmechanik.

Dieses Standardmodell ist im wesentlichen 'materialistisch' motiviert und erklärt die Existenz von Dingen (Atomen) über die Existenz von anderen Dingen (Teilchen).

Meine Idee geht den genau umgekehrten Weg und 'dematerialisiert' Teilchen.

Ich meine nämlich, dass Materie aus dem Nichts entstehen kann.

Ich meine auch, dass man das experimentell rel. einfach testen könne.

Meiner Ansicht nach bräuchte man eine rel. exotische Art von Wellen im Frequenz-Bereich der Mikrowellen dafür, welche 'hart' gepulst sein müssen.

Dadurch sollte man sowas wie Wirbel erzeugen können (etwa in einem hermetisch verschlossenen Würfel aus Acryl), welche zeitartig stabil sind.

Das wäre dann sowas wie 'magic dust', also Staub der irgendwo aus dem Nichts entsteht.

Diese Wirbel sind nun selbstverstärkend gemeint, ziehen also andere Wirbel an, wodurch die verklumpen und dann im Endeffekt solche Objekte wie die Erde bilden können.

?

Wie kommst du denn auf die Idee?

...

TH

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Thomas Heger

Am 08.11.2022 um 20:23 schrieb Peter Mayer:

...

Ich wollte darauf hinweisen, dass das Wasser in der Atmosphäre wirklich ganz enorm viel ist.

Auf einen Faktor zehn kommt es dabei wirklich nicht an, sondern nur auf die Feststellung, dass sich ganz enorme Mengen Wasser ständig in der Luft befinden.

Das wären in etwa 290 mal der Inhalt des Bodensees (sofern deine zahl überhaupt stimmt).

Außer dass die Menge schier gigantisch ist, wird dieses Wasser noch etwa alle neun Tage umgeschlagen und durch neues ersetzt.

Gespeist wird dieser riesige Kreislauf durch noch um viele Größenordnungen größerere Vorräte an Wasser in den Ozeanen und Strahlung von der Sonne.

Und außer der Tatsache, dass es so enorm viel Wasser in der Luft gibt, ist Wasser noch DAS 'Klimagas' schlechthin.

Wasser hat also enormen Einfluss auf das Wetter (was wohl jeder ohne Zögern bestätigen kann).

Aber unsere 'Klimaexperten' betrachten den Wasserkreislauf nur am Rande und beschäftigen sich lieber mit dem seltenen Spurengas CO2.

Das ist aber kompletter Unfug, da sozusagen der 'Elephant im Raum' (eigentlich eine ganze tanzende Herde) ignoriert wird und die Wissenschaftler sich lieber mit den ebenfalls vorhanden Ameisen beschäftigen.

TH

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Thomas Heger

Am 11.11.2022 um 10:00 schrieb Thomas Heger:

Und was dennoch nur ein Hundertausendstel des gesamten Wassers der Erde ist. Die Erde ist halt ziemlich groß und deshalb sind auch selbst kleine Anteile einer Gesamtheit ziemlich groß. Das sagt allein aber nichts über deren Auswirkungen aus.

Im Gegensatz zu Dir habe ich die von mir genannte Zahl belegt. Aber egal, was soll der Vergleich mit dem Bodensee? Das ist doch wieder nur Dein übliche Geschwurbel. Die Größe des Bodensees geht in keine Rechnung der Atmosphärenphysik oder der Meteorologie ein.

Und das zeigt, dass Wasser eben nicht den antropogenen Anteil am Treibhauseffekt direkt verursacht.

Darauf hatte ich bereits am 30.10 ausführlich geantwortet und Du hast es vorgezogen, diesen Teil zu löschen und wieder mit den ollen Kamellen zu kommen.

Womit Du wieder einen Beleg dafür geliefert hast, dass es ein weiteres Gebiet gibt, bei dem Du keine Ahnung hast, was dort Stand der Wissenschaft ist.

Ja, ja, immer wieder diese unwissenden und ignoranten Wissenschaftler ;-) Dabei versucht doch der Universaldilettant Thomas ständig ihnen zu erklären, was die Welt im Innersten zusammenhält. Aber die hören nicht auf den.

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Peter Mayer

Am 11.11.2022 um 09:41 schrieb Thomas Heger:

Du meinst doch nicht dieses Gefasel? Dort gibt es keine Herleitungen sondern nur ein Konglomerat an unbelegten Behauptungen, die weder durch Herleitung noch durch Experiment noch durch irgendeinen Beweis belegt sind, sondern nur mit Gefasel postuliert werden.

Und wie wir alle wissen ist Growing Earth nicht belegt sondern alle Messungen und Erkenntnisse zeigen, dass es "Growing Earth" nicht gibt. Also hier gibt es keine Widerlegung des Standardmodells.

Und was sind "Teilchen" lt. Quantenphysik?

Und das glaubst Du wäre neu?

Du kannst meinen was Du willst, allerdings wird Dir jeder Physiker sagen, dass Materie nicht aus dem Nichts entsteht und dass diese Aussage der Physiker durch alle Beobachtungen und Experimente gestützt wird.

Dann tue es doch! Du glänzt hier immer wieder mit Behauptungen, was

*man* alles leicht experimentell testen könnte, z.B. wasserbetriebenes Auto, Energiegewinnung aus freier Energie u.a., nur konkret kommt von Dir nichts experimentell.

Und diese Wirbeln haben so stark gewirbelt, dass sie Dein Hirn verwirbelt haben und nur noch Geschwurbel rauskommt.

Wie es aussieht verstehst noch nicht einmal Du Deine Idee, selbst dann nicht, wenn Dein Vorredner Dich auf die Folge Deiner Idee hinweist.

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Peter Mayer

Eckhard Flachmann schrieb:

Und Quadraturen von Kreisen!

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Rolf Bombach

Am 11.11.2022 um 11:39 schrieb Peter Mayer:

Dieses 'Gefasel' nenne ich 'Konzept'.

Es ist also nicht so gemeint wie Theorien gewöhlich gemeint sind, sondern eher sowas wie die Vorzeichnung bei einem Gemälde.

Ich habe dabei mir schlüssig erscheinende Konzepte zusammengestellt, beschrieben und bebildert.

Das Ganze ist also nicht das eigentliche Endprodukt, sondern eigentlich ein erster Schritt in eine bestimmte Richtung, wobei das Konzept festlegt, welche Richtung das sein soll.

Man kann sich nun drüber streiten, ob die Idee als solche etwas taugt.

Ich hatte ziemlich lange versucht mit Leuten darüber zu diskutieren, aber das ging irgendwie nicht, weswegen ich an dem Projekt dann nicht mehr weiter gearbeitet hatte.

Aber als eine Art 'Skizze' ginge mein 'Buch' schon.

Ich schildere mein Konzept und überlasse es dem Leser, etwas daraus zu machen.

Ich habe mich sehr lange mit dieser Frage beschäftig (sehr viel länger als mit meinem 'Buch') und kann dir versichern, dass du Unrecht hast und die Erde wirklich wächst, wenn auch wirklich langsam.

Teilchen werden überhaupt nicht mehr als reale Dinge aufgefasst, sondern auch so ähnlich wie in meinem Modell als ausgezeichnete Zustände eines Feldes.

Mein Beitrag zu diesem Problem war nun, die Raumzeit der ART als reales Feld anzusehen und Teilchen (und Materie überhaupt) als interne Strukturen darin.

Daher stammt der Name 'structured spacetime'.

nein

Aussagen über Unmöglichkeiten sind äußerst schwer zu belegen.

Man kann eigentlich immer nur positive Aussagen im Experiment bestätigen und etwa sagen 'dies gibt es', indem man zeigt, dass es sowas gibt.

Aber 'geht nicht' oder 'gibt es nicht' kann man nur schwer empirisch belegen.

In dem von dir gemeinten Fall müßten Physiker zeigen, dass die Erde niemals kleiner gewesen ist.

Allerdings ist das nicht nur schwer zu beweisen, sondern die Vermutung ist auch noch falsch.

Tatsächlich spricht schon die Existenz eines Planeten an sich dafür, dass der Planet irgendwie entstanden sein muß und wahrscheinlich nicht in der jetzigen Form.

Eine der beiden denkbaren Möglichkeiten wäre, dass Planten von innen her wachsen. Die andere Möglichkeit würde darin bestehen, daß Planeten von außen her wachsen.

Aber in beiden Fällen wachsen Planeten. Also ist deine Vermutung, die Erde würde nicht wachsen, mit Sicherheit falsch.

...

TH

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Thomas Heger

Am 11.11.2022 um 11:39 schrieb Peter Mayer:

Dieser Wert ist ziemlich schwer zu ermitteln, weswegen wir nicht sicher sein können, dass die von Dir genannte Zahl tatsächlich stimmt.

Das macht aber nichts, da es erstmal nur um eine Abschätzung der Größenordnungen geht.

Wenn das Wasser in der Atmosphäre etwa 40 mal pro Jahr umgeschlagen wird, dann bedeutet das, dass alle neun Tage etwa 288 Bodenseen vom Himmel regnen.

Das ergibt pro Tag 32 Bodenseen und ca. 1,3 pro Stunde.

Gespeist wird dieser enorme Stoffkreislauf durch praktisch unerschöpfliche Wasservorräte in den Ozeanen und die Energievorräte der Sonne.

Ich hatte die 'Einheit Bodensee' genommen, weil das zumindest ein wenig anschaulich darstellt, um wieviel Wasser es eigentlich geht.

Es ist eine schier überwältigend riesige Menge Wasser, welche da ständig in unserer Atmosphäre umgeschlagen wird.

Über die genauen Zahlen können sich die Spezialisten ja Gedanken machen. Mir persönlich reicht erstmal die ungefähre Größenordnung.

Und ein Faktor zehn mehr oder zehn weniger ist mir in diesem Stadium nicht so wichtig. Allerdings vermute ich, dass es eher noch viel mehr Wasser in der Atmosphäre gibt als die Meterologen bisher vermuten.

Die Menschen greifen sehr wohl massiv in den Wasserkreislauf ein!!

Das liegt an dem Abholzen der Wälder, speziell dem Abholzen der Regenwälder und an der Landwirdschaft.

Ein weiterer massiver Eingriff besteht im Zubetonieren der Landschaft durch Siedlungen, Gewerbeflächen und Verkehrswege.

Ein weiterer Eingriff erfolgt über den Flugverkehr, da dabei auch Aerosole in die oberen Luftschichten gepustet werden, welche zu verstärktem Regen führen.

Weitere Eingriffe geschehen über die Vermüllung der Meere, die Begradigung von Flussläufen, das Trockenlegen von Mooren und Landwirtschaftsflächen und das Abpumpen von Grundwasser usw.

Jetzt gibt es natürlich auch positive Eingriffe, etwa beim Pflanzen von Wäldern oder div. Umweltschutzprojekten.

Aber man kann nicht sagen, dass die Menschen keinen Einfluss auf das Wetter hätten.

Allerdings spielt dabei das CO2 genausowenig eine Rolle wie der sogn. Treibhauseffekt.

Ich kann deine Beiträge überhaupt nicht löschen.

Was du meinst ist die Tatsache, dass ich nicht auf alles geantwortet habe, was du geschrieben hattest.

Das ist durchaus zutreffend beobachtet. Aber worauf ich antworte, das ist allein meine Entscheidung. Und wenn ich nicht auf alles antworte das du schreibst, dann wirst du wohl damit leben müssen. ..

TH

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Thomas Heger

Am 12.11.2022 um 07:03 schrieb Thomas Heger:

Eine Ebene weiter oben hast Du noch behauptet, dass das, was Du jetzt "Konzept" nennst, Deine Formeln und Ergebnisse enthalten würde, die man mit experimentalen Daten vergleichen könnte. Und das wäre mehr als nur ein wages Konzept. Eine der beiden Aussagen ist folglich falsch und wenn man einen Blick in Dein "Werk" wirft ist sofort klar, dass man damit nichts anfangen kann, schon gar nicht was berechnen oder mit experimentalen Daten vergleichen.

Mir ist schon klar warum nicht, als ich dort mal reingeschaut hatte. ;-)

Aus den Reaktionen weißt Du es doch mittlerweile.

Du bist schon mehrfach aufgefordert worden, diese experimentellen Ergebnisse vorzulegen. Das hast Du bisher nicht gemacht, weil Du es nicht kannst, weil es diese nur in Deinen Vorstellungen aber nicht in der Realität gibt.

Eine Ebene weiter oben hast Du aber noch behauptet, dass Deine Idee den genau umgekehrten Weg gehen würde. War wohl nicht so.

Deshalb habe ich auch meine Aussage so formuliert wie ich sie formuliert habe.

Dann zeige doch mal, dass es sowas (Entstehung von Materie aus dem Nichts) gibt.

s.o.

Das ist falsch und zwar in mehrfacher Hinsicht.

Du scheinst Dein eigenes Konzept nicht zu verstehen. Wenn Dein Konzept und "Growing Earth" stimmen würde, müsste die Erde auch jetzt größer sein als vor einer Sekunde oder vor hundert Jahren und nicht nur heute größer als vor 5 Mrd Jahren. Sie würde stetig wachsen und die Physiker müssten nur nachweisen, dass sie unter Berücksichtigung der Nachweisgrenze in den letzten jahren nicht gewachsen ist.

Andererseits würde Deine Behauptung, Entstehung von Materie aus dem Nichts, den Energieerhaltungssatz verletzen und dafür gibt es weder theoretische noch experimentelle Belege.

Du hast auch "Growing Earth" nicht verstanden und nicht verstanden was Entstehung von Materie aus dem Nichts darüber hinaus bedeutet.

Typisches Hegersches Geschwurbel

Was hat von außen wachsen mit "Growing Earth" zu tun?

Vor allem ist falsch, dass ich irgendwas zum Wachsen von außen durch z.B. Meteoriten gesagt hätte. Versuche bitte nichts zu unterstellen.

Reply to
Peter Mayer

Signaturwürdig.

Hanno

Reply to
Hanno Foest

Am 12.11.2022 um 07:29 schrieb Thomas Heger:

Anschaulich? Ist ein Bodensee Wasser pro Sahara viel oder wenig?

Wie ist denn der Umrechnungsfaktor von einem "überwältigend riesig" zu einem Bodensee?

Das halten alle Universaldilettanten so.

Du vermutest. Die Meteorologen messen und rechnen und haben sogar dafür gut bestätigte Theorien.

Das widerspricht nicht meiner obigen Aussage.

Und welche Auswirkungen soll das alles auf das Klima oder den Treibhauseffekt haben? Weniger Verdunstung, damit weniger Wasserdampf in der Atmosphäre und damit weniger Treibhauseffekt, es wird kälter, oder?

Ist das jetzt mehr als das Negative oben oder nicht? Also wird der Wasserdampfgehalt der Atmosphäre Deiner Ansicht nach durch den Menschen unterm Strich erhöht oder gesenkt und welche Auswirkungen hat das auf den Treibhauseffekt und die langfristige Temperatur? Oder wird der maximal mögliche Wasserdampfgehalt der Atmosphäre nicht eher durch die Temperatur der Atmosphäre bestimmt?

Wetter? ich dachte wir reden über Klima und Treibhauseffekt.

Wobei? beim Wetter? Wer hat denn hier was zum Wetter behauptet? Schwurbelst Du wieder?

Geschwurbel

Nein, ich meine das, was ich geschrieben hatte.

Ich lebe schon länger damit, dass Du auf viele Argument nicht mit Argumenten sondern mit Geschwurbel oder gar nicht antwortest und stattdessen Deine alten Behauptungen stur wiederholst.

Reply to
Peter Mayer

am Sat, 12 Nov 2022 07:29:45 +0100 schrieb Thomas Heger <ttt snipped-for-privacy@web.de: (...)

Irgendwie scheinst du geblendet von großen Zahlen - einerseits; andererseits gehen dir dabei Gegenüberstellungen von Teilen derselben reichlich schief.

Musterrechnung (für dich, ich machs nicht): Wieviel Wasser ist im Bodensee _drin_, wieviel Wasser steckt in der Luftsäule über der Fläche des Bodensees?

Irgendwie erinnert mich deine Rechenfähigkeit an den dpa-Artikel(*) diese Woche: Der berichtet von einem Lottogewinn von 120 Mio. Euro. Und dem Erschrecken, dass dem Gewinner schon vom Ablegen des Gewinns nur auf ein Girokonto mit 0,5% Verzinsung "6 Mio Euro" pro Jahr zuflössen, welche "1,5 Mio Euro" Abgeltungssteuer bedeuteten!

Vinde den Vehler.

HeB

(*) In der AZ auf Papier. Online ist es tatsächlich berichtigt... :-) )

Reply to
Heinz Brückner

Rolf Bombach schrieb:

Letzteres trifft in der Tat zu:

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Dieter Heidorn

Reply to
Dieter Heidorn

Thomas Heger schrieb:

Und dann? Was kann dein Konzept? Folgt daraus schlüssig die Erhaltung der Hadronenzahl? Leptonenzahl? Sind flavor violating decays möglich? Wie gross ist das elektrische Dipolmoment des Neutrons? Wie gross ist die Lebensdauer des Protons? Ergibt sich irgendwie die Feinstrukturkonstante?

Toll. Also eine Theorie, die alles erklären kann. Auch das unerklärliche. Damit ist diese Theorie nicht falsifizierbar und damit auch keine wissen- schaftliche Theorie.

Dann tu es doch.

Exotische Mikrowellen, jaja. Hart gepulst, so irgendwie wirbelig. Den Stand der Laserpulserzeugung kennst du?

Richtig. Eine Theorie mag noch so richtig sein, falls du sie nicht so erklären kannst, dass sie jemand versteht, bleibt sie wertlos.

Reply to
Rolf Bombach

Heinz Brückner schrieb:

Durchschnittlich 90 m.

IIRC bizarrerweise ungefähr 1 Inch.

Reply to
Rolf Bombach

Am 12.11.2022 um 14:47 schrieb Heinz Brückner:

Ich finde nicht, dass es falsch wäre, sich große Zahlen irgendwie plastisch vorzustellen.

'Ein Bodensee' ist natürlich etwas arg unwissenschaftlich für eine Volumeneinheit, hat aber den Vorteil gut vorstellbar zu sein.

Man könnte aber auch 'ZweiBodenseen' nehmen für 100km³. Aber das wäre etwas weniger anschaulich, da man sich schon das Wasser in einem Bodensee schwer am Stück in der Luft schwebend vorstellen kann.

Liter gingen auch. Aber 1,3 *10^16 Literflaschen mit Wasser sind mir irgendwie zu abstrakt.

Daher wäre '1 Bodensee' für die Regenmenge, die im Durchschnitt auf der Welt in knapp einer Stunde fällt vielleicht besser geeignet.

Aber vielleicht findet man ja noch einen besser geeigneten See auf der Welt, wo die Zahlen besser passen.

Du berechnest eine irrelevante Zahl (d.h. eigentlich möchtest du ja, das ich das tue).

Ich kann dir aber helfen und mache deinen Quatsch einfach nicht mit (das kannst du aber gerne selber tun, wenn dir danach ist).

....

TH

Reply to
Thomas Heger

Am 13.11.2022 um 00:21 schrieb Rolf Bombach:

Würde es dir etwas ausmachen, ein Volumen nicht in Metern anzugeben?

Hier wären kg angebracht und nicht das Inch.

TH

Reply to
Thomas Heger

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