Am 10.11.2022 um 00:09 schrieb Heinz Brückner:
Die Idee, die ich eigentlich beweisen wollte, nenne ich 'structured spacetime'.
Materie ist darin nicht aufgebaut aus Teilchen, sondern Teilchen sind bestimmte Zustände eines universellen Feldes, von welchem ich annehme, es wäre die Raumzeit der ART.
Das wäre dann auch eine Verbindung von ART und QM, aber sozusagen 'verkehrt herum'.
Ich versuche also nicht Gravitation auch noch über 'Gravitonen' oder sowas in der Art zu erklären, sondern 'bastel' sozusagen die Objekte der QM aus der Raumzeit der ART (Teilchen, Felder etc.).
Das geht ganz gut, meiner Ansicht nach.
Ich habe auch eine Art Buch darüber geschrieben, welches man hier findet:
Als empirischen Beleg für die Existenz von Materie aus dem Nichts hatte ich eigentlich 'Growing Earth' gedacht zu verwenden.
Das Prinzip 'Growing Earth' ist dabei universell aufzufassen als Grund für die Existenz von Materie überhaupt, weswegen es auch an/auf anderen Himmelskörpern auftreten sollte.
Der Grund dafür, warum ich die Idee so energisch vertrete ist der, dass es alles mögliche recht anschaulich erklärt. Dazu gehören u.a. auch die Existenz von Sternen und Planeten an sich oder die Formen von Gallaxien.
Der Nachteil ist der, dass meine Idee überhaupt keiner versteht.
Allerdings ist die Idee eher einfach und auch anschaulich dargestellt und logisch begründet.
TH