Re: Neue Weltordnung: Erdgas gegen Rubel oder Gold - Putins Schachzug gegen den Westen (2023 Update)

Am 20.09.22 um 07:21 schrieb Thomas Heger:

Prokarioten sind aber nur als marine Lebensform nachgewiesen. Die Nachkommen haben sich spezialisiert. Der Lactobacillus Helveticus z.B. hat sich auf die Käseherstellung verlegt. Er verzichtet auf Photosynthese und Fossilien lassen sich bis ins Emmental nachweisen.

Bazillen die von Klimaschutz leben werden reicher.

Sie benutzen die Methoden der Grünalgen ohne es öffentlich zu zeigen. Phycobiliproteine werden nunmal aus Komplexen zwischen Eiweissen und kovalent gebundenen Phycobilinen gebildet und agieren dabei als Chromophoren. Ohne Netzwerken geht es also nicht und eine Abneigung gegen alles homophobe und xenophobe ist dem Ganzen SOZusagen eingebaut.

Rotalgen zeichnen sich durch ihren Hang zu Vergesellschaftung (Mehrzelligkeit) aus und geben sich nach außen ungegeißelt. Zusammen mit den Grünalgen wird es im Ergebnis braun, auch wenn die einzelnen Arten ihre Farbe nicht ändern.

O.J.

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Ole Jansen
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Am 15.09.2022 um 09:34 schrieb Detlef Meißner:

Genau falsch!

Also nochmal das ganze für nicht ganz so schlaue:

Das Molekülgewicht von Sauerstoff ist größer als das von Wasser. Da sich aber Wasserdampf wie ein (fast) ideales Gas verhält, steigt feuchte Luft auf und trockene Luft sinkt ab.

Jetzt nimmt mit der Höhe der Luftdruck und die Temperatur ab.

Wenn nun die Temperatur so niedrig ist, dass der Taupunkt der feuchten Luft unterschritten wird, dann kondensiert das Wasser in der Luft und bildet feine Tröpfchen, die man in Summe 'Wolke' nennt, wenn die Tröpfchen noch klein sind und 'Regen' wenn sie groß sind.

Also bedeutet 'mehr Verdunstung am Boden' auch 'mehr Wolken am Himmel'.

Das rel. seltene Spurengas CO2 spielt dabei keine nennenswerte Rolle, wohl aber die Vegetation am Boden.

Wenn man also mehr Wolken haben möchte, um das Klima zu verbessern, dann sollte man möglichst viele Bäume pflanzen.

TH

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Thomas Heger

Am 23.09.2022 um 11:56 schrieb Thomas Heger:

Auf die Idee sind andere auch schon gekommen.

Ich habe bereits vor knapp 40 Jahren Bäume im Garten gepflanzt. Allerdings brauchen die ihre Zeit, um genügend Blattmasse zu entwickeln. Nützt aber auch nicht viel, wenn gleichzeitig (in der Nachbarschaft) Bäume gefällt werden. Vielleicht sollte man eher dafür sorgen, dass nicht so viele Bäume gefällt werden. Und auch Büsche nicht vergessen!

Aber "Steingartenliebhaber" kann man schwer überzeugen.

Detlef

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Detlef Meißner

Detlef Meißner schrieb:

Bäume muss man pflegen und die Menge derer, die sich damit, geschweige denn überhaupt mit Gartenarbeit, nicht auskennen, scheint größer zu werden. Und ständig bekommt man es mit Leuten zu tun, die die verschiedenen Baumsorten nicht auseinanderhalten können.

Letztens ist bei einem Spaziergang auf einem Schotterweg im Streuobstwiesen- gebiet mal wieder eine maximal 20 Jahre alte/junge Autofahrerin an mir vorbeigefahren, die zu einer bestimmten Grillstelle am Waldrand wollte, und hat nach dem Weg gefragt, weil offenbar das "Navi" nicht weiter geholfen hat. Als ich ihr sagte, dass sie etwa 2.3 Kilometer stur auf dem Weg weiterfahren und alle Abzweigungen ignorieren muss, bis der Weg sich Y-förmig gabelt, und zwar an der ersten Stelle auf der Wegstrecke, bei der zu ihrer Linken Walnussbäume stehen, um dort dann die Gabelung rechts hochzufahren, bergauf, Richtung Waldrand, wo dann auch gleich das Parkplätzchen und die Lichtung mit der Grillstelle ist, hat sie das überfordert, weil weder sie noch die anderen jungen Damen im Auto wussten, wie man Walnussbäume erkennt/von anderen Bäumen unterscheidet.

Das Problem hat sich dadurch erledigt, dass ich den Damen sagte, dass die Grillstelle, zu der sie wollen, schon seit einigen Wochen aufgrund der Trockenheit wegen Brandgefahr gesperrt ist, und dass das auch in der Zeitung und im Gemeindeblatt und im Internet bekannt gegeben worden ist, und das vor Ort auch ein Schild steht, welches darauf aufmerksam macht, sodass sie da allenfalls auf den Holzbänkchen Rast machen und plaudern, aber derzeit kein Feuer machen dürfen. Hatten sie nicht mitgekriegt - auf die Idee, sich im Rahmen der Vorbereitung ihrer Vorhaben über die Lage vor Ort schlau zu machen, waren sie nicht gekommen. Stattdessen hatten sie sich offenbar ganz auf das unausgegorene Pläneschmieden irgendwelcher Jungs verlassen. ;->

Was ich dabei auch nicht ganz verstehe, ist, was die Leute heutzutage alles im Auto zum Grillen mitschleppen, und dass Wochenendes die ganzen Parkplätze voll sind mit Autos. Dann stehen die Autotüren offen und die Musik schallt heraus und hin und wieder bleiben Autos wegen leerer Batterien liegen. Oder ein Dieselgenerator mit angeschlossener Musikanlage schnettert vor sich hin. Und sperrige am Zigarettenanzünder vom Auto angeschlossene Kühlboxen und lauter so Zeug. Das wäre mir schon von der Materialschlacht-Logistik her zu nervig.

Zu meiner Zeit hatte man einen Rucksack; jeder hat ein paar Holzscheite eingepackt, sein Essen und seine Feldflasche und ein Holzbrettchen und Besteck und Trinkbecher für die eingeladenen Damen oben drauf, bei romantischen Ambitionen Pariser in die Hosentasche zum Taschenmesser gesteckt, und dann hat man sich zu Fuß an der Grillstelle getroffen. Ich habe ein Waffeleisen, mit dem man über der Glut zB Schinken-Käse- Waffeln backen kann. Damit, oder wenn ich Rauchfleisch, Butterschmalz, Pfanne und Eier dabei hatte, war ich sehr beliebt. Für Musik brauchten wir keine Dieselgeneratoren sondern hatten Musikinstrumente und Stimmen. Ich habe eine Mundharmonika und eine Ukulele, und meine schlimmsten Konkurrenten waren die Gitarre- und Melodikaspieler, die einem bei den Mädels die Schau gestohlen haben.

Als wir noch Lausbuben waren haben wir auf Grashalmen gepfiffen oder leere Bierflaschen unserer Väter als Panflöten benutzt. Wir haben uns mit dem Taschenmesser auch kleine Pfeifen aus Holunder- oder Weiden- oder Haselnusszweigen geschnitzt. Heutzutage darf ein Lausbub kein Taschenmesser mehr haben, weil das für heutige Helikopter-Eltern keinen Gebrauchsgegenstand sondern eine gefährliche Waffe darstellt. Neulich hatte ich mit einem Elfjährigen zu tun, der bestens wusste, wie man auf dem Tablet-PC Tok Tok aufruft, aber weder in der Lage war, sich von einem Laib Brot einen Kanten abzuschneiden noch in der Lage war, einen Papierflieger zu basteln. Und große Bedenken hatte, ob er Schimpfe bekommt wenn seine Mutter erfährt, dass er mein Taschenmesser angeschaut hat. Und wegen der warmen Klappe meines Holzofens ängstlich war. Ein einziges Bündel an Bedenken und Zögerlichkeit. Hat mir leid getan.

Eine hatten wir früher immer dabei, die ab ihrem zwölften Lebensjahr querschnittsgelähmt war und ihre Hüfte und ihre Beine nicht bewegen konnte. Ihr Vater hatte für sie eine Art Zweiräderkarren-Sitz mit Fahrradrädern links und rechts zusammengeschweißt, in dem sie sitzen konnte während wir sie durch die Wälder und Obstbaumwiesen gezogen haben damit sie auch an die frische Luft kommt und etwas von der Welt sieht. Das Ding hatte vorne eine Deichsel an der bis zu vier Mann anpacken konnten - in der Ebene auf guten Wegen hat ein Mann gereicht -, und hinten konnte man links und rechts zwei S-förmige Rohre über die Tragegriffe an der Rückenlehne stecken und festmachen und auf die Schulter legen, sodass die Leute an der Deichsel den Karren mit lang ausgestrecktem Arm tragen konnten während die Leute an der Rückenlehne das Ding über die Rohrstangen auf der Schulter aufliegen hatten. An Stellen, wo das Gelände unwegsam wurde, konnte man sie darin zu mehren bequem durch die Landschaft tragen. Wenn ihre Eltern damals gewusst hätten, was für Abhänge wir sie rauf und runter schleppen, und auf was für Trampelpfade wir uns begeben, und was das damals manchmal für Wackelpartien waren, wäre ihnen vermutlich ganz anders geworden. Heute vormittag war ihre Beerdigung. Es gab tatsächlich kurz Überlegungen, ob der Zweiräderkarren von damals noch da sei und sich vielleicht zum Katafalkwagen umrüsten lasse , damit wir sie noch einmal so wie früher gemeinsam transportieren und ihr dabei das letzte Ehrengeleit geben könnten. Aber wir haben den Sarg dann doch lieber ganz normal getragen. ;-) Wenn sie hätte sehen können, dass mein alter Anzug mir wieder passt, hätte sie mich vermutlich aufgezogen, weil ich ihn in weiser Voraussicht, in der Annahme, dass er mir ja vielleicht mal wieder passen könnte, über die Jahrzehnte aufgehoben habe. ;-)

Bäume/Landpflanzen sind das eine. Die Erwärmung der Weltmeere durch den Klimawandel und die Vergiftung das andere. Etwa die Hälfte des Sauerstoffs in der Atmosphäre wird derzeit von in Meeren lebenden Organismen produziert. Wegen der Erwärmung und der Vergiftung sterben diese Organismen jedoch ab und es entstehen in den Meeren immer mehr und größere hypoxische/anoxische Todeszonen in denen unter anderem keine Fische überleben, sodass die Meere demnächst wohl nicht nur als Sauerstoffquellen sondern auch als Nahrungsquellen wegfalllen. Dabei hätten Speisealgen einen hohen Jodgehalt, während die Einnahme von nicht-radioaktivem Jod zum "richtigen" Zeitpunkt die Anreicherung von radioaktivem Jod in der Schilddrüse, wie es zB bei Nuklearschlägen und nuklearen Unfällen freigesetzt werden kann, verhindert. Ich lasse mal dahingestellt, wie in Zeiten von Atommüllverklappung etc der Anteil an radioaktivem Jod in Speisealgen etc ist.

Mit freundlichem Gruß

Ulrich

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Ulrich D i e z

Am 23.09.2022 um 20:08 schrieb Ulrich D i e z:

Oder auf dem Kamm blasen. Butterbrotpapier hatte man ja meist dabei.

Detlef

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Detlef Meißner

Am 23.09.22 um 20:19 schrieb Detlef Meißner:

Das hab ich nie gut hinbekommen.

Aber meine Schwester war darin Meisterin. :-)

Mit freundlichem Gruß

Ulrich

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Ulrich D i e z

Am 23.09.2022 um 13:16 schrieb Detlef Meißner:

Deutschland ist ja noch recht waldreich.

Aber es ist basolut fatal, wenn im großen Stil Regenwälder abgeholzt werden.

Man kann Tropenholz durchaus auch mal ernten, muß aber immer auf nachhaltige Forstwirtschaft achten und darf nicht einfach ganze Wälder komplett abholzen.

Wenn aber der Wald in den Tropen immer mehr zurückgeht, dann haben wir dort auch bald Wüsten.

Das hat aber wenig mit dem CO2 zu tun, sondern mit den Bäumen.

Diesen Bäumen würde das CO2 sogar tendenziell nützen, da Pflanzen CO2 brauchen wie wir Sauerstoff.

TH

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Thomas Heger

Thomas Heger schrieb:

Hauptsache immer Framing und Bias. Es gibt immer weniger Trinkwasser für den einzelnen.

Ach ja, für Leute, die sich für konkrete Zahlen interessieren. Setzen wir den Erdradius auf 7000 km, setzen wir 7 x 7 = 50 und nehmen wir 10 für 4 pi, dann sind 4000 m "Erdoberfläche" etwa

2E18 m³. Und 70 % davon halt 1.4E18 m³. Nehmen wir für die Dicke der signifikant wasserhaltigen Atmosphäre auch einfachheitshalber 4 km an (Dichtemässig wären es 8 km) und einen Wasserdampfpartialdruck von 20 mbar, dann sind 2% des Wassers in der Atmosphäre.

Kann alles kräftig daneben liegen. Aber das sind Zahlen, und nicht einfach Attribute wie "enorm". Klar, das sind "enorme Mengen" an Wasser in der Atmosphäre, aber kaum vergleichbare mit den Gewässern.

Genau das ist das Problem, dieses Wasser ist nicht fassbar.

Also ist es dennoch knapp. Aber nicht selten. Im Gegensatz zu faulen Tomaten, die sind selten, aber nicht knapp.

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Rolf Bombach

Thomas Heger schrieb:

Wo genau werden free energy devices wie verboten? Der Verkauf ist ja erlaubt. Wie auch der Verkauf von anti-Elektrosmog-Klebern, Magnet-Heilern, Magnet- Wasserentkalkern usw.

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Rolf Bombach

Heger hat im Prinzip recht. Mit beliebig viel beliebig billiger Energie geht fast alles. Und jetzt sehen wir uns die Realität an, in der wir leben. Subventionierte Brot-, Energie-und Mietpreisie gab es schon in der DDR 1.0, aber 200 Milliarden Euro in nur einem einzigen Jahr? Wir werden so jedenfalls keine 40 Jahre schaffen.

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Axel Berger

200 Mrd. in mindestens 3 Jahren.
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Helmut Schellong

Rolf Bombach schrieb:

Ingrid meint: Genaugenommen 1/1000 davon, da flüssiges Wasser rund

1000 mal dichter ist als gasförmiges bei 1 bar. Sorry.
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Rolf Bombach

Die Realität ist, dass es keine beliebig billige Energie gibt und schon gar keine beliebig tiefer CO2-Belastung. Wollte man von Scholle und Wald im biologischen Gleichgewicht leben, wäre das Maximum der Bevölkerungsdichte in unseren Breiten bei etwa 2 Menschen pro Quadratkilometer. Technisiert natürlich höher, aber da sind wir auch schon eine Zehnerpotenz drüber.

Fossile Energien u.ä. zu fördern ist wohl das dümmste, was man machen kann. Allerdings muss man ja an die Wähler denken :-[

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Rolf Bombach

Am 08.10.2022 um 13:45 schrieb Rolf Bombach:

Meiner Ansicht nach ist einigen Erfindern derartiger Maschinen ihre Erfindung nicht gut bekommen.

Zu den mir bekannten Erfindern gehörten z.B. Nikola Tesla, Stanley Meyer und Wilhelmm Reich.

Außerdem gab es eine ganze Reihe rel. mytheriöser Todesfälle unter theoretischen Physikern:

Hermann Minkowski Heinrich Hertz

(beispielsweise)

Jetzt ist durchaus denkbar, dass da irgendwo Leute nachhelfen, welche im weitesten Sinn am Verkauf von Energie interessiert sind und über entsprechendes Wissen und technische bzw. administrative Mittel verfügen.

Tatsächlich ist aber der Verkauf von Energie vergleichbar mit dem Verkauf von Luft oder einigen Grad Celsius.

Verkaufbar sind aber physikalische Größe überhaupt nicht (genausowenig wie Luft), sondern man kann nur reale Dinge verkaufen.

(Lohn für Dienste wird dabei nicht als Verkauf betrachtet, sondern eben als Lohn).

TH

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Thomas Heger

Ich hab gestern etwas gefunden, wo ich sofort an unseren Village-Idioten Heger denken musste: Das Gegenstück zu Occams Razor ist Occams Broom. Damit werden alle Tatsachen, die nicht zur eigenen Wahnidee passen, unter den Teppich gekehrt.

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Reinhardt Behm

Hey, Erdgas ist "nachhaltige, grüne" Energie - sagt zumindest das EU- Parlament[0]. Bei soviel Unfug kriegt man schon Kopfschmerzen vom ständigen Kopfschütteln.

Man liest sich, Alex. [0] Vielleicht, wenn man die dortigen Hirnfürze auffangen und ins Gasnetz einspeisen könnte ...

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Alexander Schreiber

Erdgas ist wahrscheinlich doch 'nachhaltig', aber keineswegs 'grün'.

Erdgas stammt, wie das Erdöl auch, wahrscheinlich sehr tief aus dem Erdinneren und hat mit toten Dinsosauriern absolut garnichts zu tun.

'Fossile Brennstoffe' sind also keineswegs Reste ehemals auf der Erde lebender Tiere, sondern ein Produkt des Erdinneren, welches durch Ritzen und Spalten von tief innerhalb der Erde nach oben blubbert.

Den genau gleichen Prozess führt die Edkugel wohl weiterhin durch und deswegen sind die besagten Stoffe auch nachhaltig und keineswegs fossil ('grün').

Man hätte auf dieses Resultat eigentlich schon vor einer halben Ewigkeit kommen können (und wahrscheinlich sollen), da ja viel mehr Erdöl gefördert wird, als es je Dinosaurier gegeben hat.

Außerdem ist Erdgas ja ein Gas. Und Gase zwängen sich nicht freiwillig tief in die Erdkruste.

TH

TH

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Thomas Heger

Derartige Argumente sind absolut unwissenschaftlich, da es nicht darauf ankommt, was man glaubt, sondern darauf, was zutrifft.

Es ist also völlig falsch, irgendwelche Positionen deshalb abzulehnen, weil man sie für unrealistisch hält oder weil ähnliche These von politischen oder ideologischen Gegenern auch verwendet werden.

Es kommt ausschließlich darauf an, ob eine Annahme objektiv zutreffend ist.

Entbehrlich sind beispielsweise auch sowas wie Nützlichkeit oder praktische Umsetzbarkeit einer Theorie. Noch weniger relevant wäre das eigene politische, religiöse oder weltanschauliche Lager.

Das einzige was wirklich zählt, das wäre in deinem Beispiel die Frage, ob derartige Mittel nun etwas bringen oder nicht.

Solche Fragen sollte man aber keinesfalls 'aus dem Bauch' heraus entscheiden, da Gefühle jedweder Art auch nicht unbedingt zur Wissenschaft gehören.

Statt dessen wird man Streitfragen experimentell klären müssen und 'razors' helfen da wenig.

TH

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Thomas Heger

Laber, laber. Du kehrst doch regelmäßig Fakten, die nicht zu deinen Spinnereien passen, unter den Teppich, um sie zu ignorieren:

- Growing Earth vs Kontinentaldrift: Kontinentaldrift ist inzwischen durch viele Messungen bestätigt. Ich hatte dir vor einiger Zeit als Beispiel gebracht, dass Australien sein lokales geographisches Grid in den letzten Jahren zweimal um mehrere Meter korrigiert hat, weil sich der ganze Kontinent verschoben hat. Ähnliches gilt auch woanders.

- Elektron und Proton sind Enden einer "Drehwelle". Was ist dann mit freien Elektronen und Protonen? Die benutzt man seit vielen Jahren. Dazu passt deine "Drehwelle" nunmal gar nicht.

- Erdbeben durch Ströme in der Atmospäre und Erdbeben haben eine Frequenz von 3Hz. Es gibt beliebig Daten, die dem widersprechen. Youtube Filmchen von irgendwelchen nachschwingenden Strukturen haben nichts mit einer "Frequenz" von Erdbeben zu tun. Echte Daten gibt's bei jeder Erdbeben- Warte. Ich hatte dir Daten von Taiwan gezeigt. Aber stattdessen kommst du mit Youtübchen, für die du auch noch zu dumm bist, die richtig zu interpretieren, oder ist das Absicht?

- Du hast überprüft, dass überall bei Bergen mit häufigen Erdbeben auch Flüssen fließen. Hast du auch mal geprüft, ob bei anderen Bergen nicht auch Flüsse vorkommen. Wasser fließt nunmal die Berge runter, wenn es ober regnet.

- CO2-Konzentration fällt mit der Höhe. Es kostete mich 10 Sek eine Messung der NASA zu finden, die das Gegenteil zeigt.

- Bertrand Russel hat Marx gefördert: Veröffentlichung Kapital Vol I:

1867, Geburt Russel 1872. Wie hat Russel das vor seiner Geburt beeinflusst?

Du machst dir noch nicht mal die Mühe, echte Daten zu suchen. Du nimmst nur das, was du in irgendwelchen dubiosen Quellen findest und was zu deinem Quatsch passt. Was dem widerspricht, ignorierst du systematisch.

Dann beschwerst du dich, dass die "weltweite Verschwörung" der Physiker dir widerspricht. Nein, es ist eine "Verschwörung" der normal denkenden Menschen, die dich nicht ernst nimmt und von deiner Vermüllung des Usenets genervt ist.

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Reinhardt Behm

Am 08.10.2022 um 17:25 schrieb Rolf Bombach:

Irgendwer hat mal ausgerechnet, wieviel Wasser sich im Durchschnitt insgesamt in der Atmosphäre befindet.

An die Zahl, an welche ich mich erinnern kann war

119.000 Kubikkilometer in flüssiger Form bei Normaldruck.

Das ist erstaunlich viel Wasser, da 1 km³ = 1.000.000.000 l sind.

Zum Vergleich: der Bodensee enthält 48 km³.

(Ich selber hatte das aber nicht ausgerechnet und ich kann mich auch nur so ungefähr erinnern, weswegen meine Zahl bitte mit Vorsicht zu betrachten ist.)

TH

Reply to
Thomas Heger

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