Re: Neue Weltordnung: Erdgas gegen Rubel oder Gold - Putins Schachzug gegen den Westen (2023 Update)

Hm... 1m³ = 1000l. 1km³ = 1000 x 1000 x 1000 m³.

Ich denke bei deiner Zahl fehlen 3 Nullen.

Gerrit

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Gerrit Heitsch
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Das sehe ich auch so.

oder man nimmt m³, was natürlich etwas besser paßt.

Jedenfalls ist 119.000 km³ ziemlich viel Wasser.

TH

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Thomas Heger

Am 17.10.2022 um 16:19 schrieb Reinhardt Behm:

Kontinetaldrift gibt es bei 'Growing Earth' genauso. Was es nicht gibt, das ist 'Subduktion'.

Der springende Puunkt bzw. der, wo sich beide Theorien unterscheiden, der liegt in der Annahme eines konstanten Erdradius bei PT, während GE einen zunehmenden Erdradius vermutet.

Nun weiß man aber, dass bestimmte Himmelskörper wachsen und sogar explodieren. Dazu gehören Sterne und die Explosion nennt sich 'Supernova'.

Jetzt kann man sich vorstellen, dass Planeten schon mit den Sternen wachsen, bevor das überhaupt Sterne sind.

Die Planeten sind dann in dem Stadium noch 'Baby-Planeten', bzw. Monde, der Proto-Sterne.

Teilchen in meinem Modell waren bestimmte Strukturen. Diese Strukturen sind nicht reale Dinge, sondern eher sowas wie Wellen auf der Wasseroberfläche.

Die Strukturen basieren auf realen Vorgängen, die aber nicht auf Teilchen basieren, weil Teilchen ja solche Strukturen sind.

Die realen Vorgänge können sich dann von den Teilchen entfernen und diese sozusagen auflösen und irgendwo anders wieder entstehen lassen.

Ich hatte zu Erdbeben geschrieben, dass ich die Filme auf YouTube so interpretiere, dass die Erdbeben in etwa eine Frequenz von 3 Hz hätten.

Gemeint war damit: die Zahl der Schwingungen ist relativ groß und die Amplituden nehmen eher laangsam ab und haben in etwa konstante Frequenz.

Dieses Verhalten paßt imho nicht zur üblichen Erklärung über den Abbau von Spannungen zwischen tektonischen Platten (abgesehen davon halte ich von PT sowieso nicht viel).

Wenn man mal die Konzentration von CO2 im Keller mißt, dann wird man idR finden, dass weiter unten mehr CO2 zu finden ist.

Das liegt daran, dass CO2 ein schweres Gas ist und sich gerne in Senken sammelt.

(was im übrigen gefährlich sein kann)

Na gut: Betrand Russel wird wohl nicht der gewesen sein, der Marx für sein Machwerk bezahlt hat. Aber irgend ein anderer Brite mit Adelstitel und Kohle wird das schon gewesen sein.

Nun ja, ich gebe mir schon Mühe alle Fakten ausfindig zu machen. Aber häufig geht das nicht so einfach.

Aber wenn dir was nicht paßt, dann können die Diskussionsteilnehmer ja widersprechen, die eine abweichende Meinung haben.

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Thomas Heger

Hey, ein blindes Huhn findet auch mal 'nen Korn. In einem hast Du recht: Erdöl/Erdgas haben nichts mit Dinosauriern zu tun, sondern sind das Result abgestorbener, versunkener, zugedeckter und dann unter Luft- abschluss mit Druck und Hitze umgewandelter Kleinstlebensformen: Algen.

Das "blubbert" bei Temperaturen von 1000 ... 3500 Grad Celsius? Soso.

Schon mal was Tektonik gehört? Kalkstein buddelt sich auch nicht freiwillig unter der Erde ein ...

Genug Troll gefüttert, Alex.

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Alexander Schreiber

Am 20.10.2022 um 21:54 schrieb Alexander Schreiber:

Sososo!

Im Erdinnern ist Sauerstoff knapp, CO2 aber nicht.

Man kann den C-Reichtum in der Lava am Vorhandensein von Diamanten in Vulkanschloten nachweisen.

Auch ist in der Lava die aus Vulkanen konnt natürlich viel CO2 enthalten.

Kohlenstoff gibt es also reichlich in den Tiefen der Erde.

Jetzt kann man sich vorstellen, dass dieser Kohlenstoff mit dem ebenfalls vorhandenen Wasserstoff reagiert zu Kohenlwasserstoffen. Und diese steigen auf und sammeln sich dann unterhalb der Erdkruste.

Und genau dort findet man das Erdöl und -gas auch.

Schon mal was von 'Growing Earth' gehört? ...

TH

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Thomas Heger

Am 08.10.2022 um 13:45 schrieb Rolf Bombach:

Alles was nicht hilft, das ist schon erlaubt.

Verboten sind solche Mittel nur, wenn sie wirklich was bringen.

Daher möchte ich noch mal eine meiner neueren Erfindungen beisteuern und zwar völlig kostenfrei und unverbindlich:

Allerdings meine ich, dass das geschilderte Verfahren wirklich hilft.

folgendes Problem gilt es zu behandeln:

sogn. Besenreiser

Eine überraschend einfache Behandlungsmöglichkeit sieht so aus:

man nehme einen sehr starken stabförmigen Neodym-Magneten und streiche damit mehrfach über solche sichtbaren Venen.

Dadurch verschwinden diese Besenreiser, als ob man die wegradieren würde.

Man muß das einige Male wiederholen und dann werden die immer schwächer sichtbar.

Das Problem ist von erstaunlich großer Relevanz, hauptsächlich für ältere Frauen, obwohl Männer sowas auch haben können.

Meine Methode erscheint mir nun wirksam zu sein (was ich aber nicht garantieren kann).

Aber vor allem ist sie absolut schmerzfrei (was andere Behandlungsmethoden nicht sind), leicht selber anzuwenden und sehr preiswert.

TH

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Thomas Heger

I hab kane. Was soll ich jetzt tun?

w.

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Am 21.10.2022 um 09:34 schrieb Helmut Wabnig:

warten

TH

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Thomas Heger

Am 21.10.22 um 09:24 schrieb Thomas Heger:

Wenn du den Betreff ändern willst, dann setzt du deinen neuen Betreff ein (ohne 'Re:') - und schreibst den alten Betreff in Klammern mit dem Wort 'was' dazu:

Im o.a. Fall hieße dann der *richtige* Betreff so:

Besenreiser 'wegradieren' (was: Neue Weltordnung: Erdgas gegen Rubel oder Gold - Putins Schachzug gegen den Westen)

Dann kommt Rolf Bombach auch nicht in den Verdacht, mit deiner Methode "Besenreiser-'wegradieren'" zu wollen, etwas zu tun zu haben!

*Oder* Du machst einen ganz neuen Thread auf mit deinem gewünschten Betreff, was die beste Lösung ist.

Wahrscheinlich, weil das Eisen im Blut durch den Magneten angezogen wird?

"Nicht garantieren" ... logisch! Gehört in die Abteilung 'Aberglauben', 'Abbeten und sonstigen Unfug!

Bitte weiterbehandeln in dag.

Dorothee

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Dorothee Hermann

Hallo Thomas,

Du schriebst am Thu, 20 Oct 2022 21:20:08 +0200:

[km³]

"Nur" um weitere 3 Zehnerpotenzen daneben. Oder gar um 9, je nachdem, was man als Deinen Ausgangswert annimmt.

Nicht im Vergleich mit dem Meereswasser. _Solche_ Größenordnungen sind sowieso schwierig zu erfassen, aber Du bist schon Experte im Danebenschätzen.

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Sieghard Schicktanz

Am 21.10.2022 um 21:18 schrieb Sieghard Schicktanz:

1 km³ sind 1000000000000 l (sagt zumindest mein Windows Rechner).

Sowas ist idT etwas schwierig intuitiv zu erfassen, besonders wenn man keine Punkte zwischen die ganzen Nullen macht.

Insgesamt gibt es also 119000000000000000 l Wasser (in flüssigem Zustand bei Normaldruck als Äquivalent) in der Atmosphäre (im Mittel).

Ich würde das als 'ziemlich viel' ansehen.

Im Meer gibt es natürlich noch viel mehr Meerwasser. Aber das will ich jetzt lieber nicht schätzen und so richtig gut darin bin ich ohnehin nicht, wie ich leider zugeben muss.

TH

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Thomas Heger

Thomas Heger schrieb:

Ist es denn so schwierig, mal konkrete Zahlen zu nennen? Oder doch lieber nicht, da sonst deine Theorie wie eine Seifenblase platzt? Ein paar millibar Partialdruck sind dann also MG 18 (H2O) und nicht mehr MG 29 (Luft). Diese feuchte Luft ist also so leicht wie trockene Luft, die etwa 1 K wärmer ist. Mehr ist nicht.

Gegenargument: In zunehmender Höhe wird es kälter. Das H2O_gasförmig kondensiert aus, es bilden sich Wolken aus H2O_flüssig. Die flüssige Phase ist etwa 1000x dichter/schwerer als Luft. Nach deiner Theorie müsste jetzt die Wolke wie ein Stein vom Himmel fallen.

Interessant ist auch die Beobachtung der Dampffahnen, die aus Kühltürmen kommen. Dampf steigt einige hundert Meter auf und biegt dann in die Waagrechte. Offenbar sind Inversionslagen von wenigen K stärker als deine Theorie.

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Rolf Bombach

Alexander Schreiber schrieb:

Vielleicht wurde das ja schon praktiziert. Würde neues Licht auf die Nordstream-Explosionen werfen.

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Rolf Bombach

Thomas Heger schrieb:

Also 1.2E17 Liter in der Atmosphäre. Verglichen mit 1.3E21 Litern in den Ozeanen.

Das rauszukriegen benötigt ungefähr 7.32 Sekunden Googeln. Wenn man schon nicht schätzen oder rechnen kann/will. Aber dazu bist du zu faul/arrogant/dumm. Lieber tagelang Elektronik- NGs mit deinen Wunschvorstellungen und Phantastereien zumüllen.

Erdradius: Aufgerundet 7E6 Meter. Im Quadrat: Aufgerundet 50E12 m² = 5E13 m² Mit 4 pi (abgerundet = 10) multipliziert: 5e14 m² Mit 4000 m durchschnittlicher Tiefe der Ozeane multipliziert: 20E17 m³ = 2E18 m³ Mit 1000 Liter/m³ multipliziert: 2E21 Liter Mit 70% Wasserfläche multipliziert: 1.4E21 Liter.

Publizierter Wert: 1.338E21 Liter.

Gar nicht mal so schlecht.

Obige Rechnung sollte jeder sci/ing innert einer Minute im Kopf hinkriegen.

Ich hatte mal einen sehr merkwürdigen Chef; theoretischer Teilchenphysiker. Aber obiges konnte er innert Sekunden.

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Rolf Bombach

Thomas Heger schrieb:

Aha. Man findet Methan. Warum findet man keine grossen Wasserstoff- vorräte? Soll ja "ebenfalls vorhanden" sein.

Ab 700 °C beginnt Methan sich zu zersetzen. Zu Kohlenstoff und Wasserstoff. Der Entropieterm spricht gegen deine Idee. Der Prozess ist endotherm, BTW. Gibt dann "türkisen" Wasserstoff. Zinn-Verfahren, oder Kvaerner-Verfahren für Leute mit zuviel Strom, eventuell geht auch ein ATR-Verfahren.

Nur von dir.

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Rolf Bombach

Thomas Heger schrieb:

Würde mich interessieren.

Wieviel mal wurde dir das schon erklärt? CO2 "sammelt" sich nicht in Kellern, es muss schon aktiv dort freigesetzt (Gärung etwa) und dann am freien Durchmischen gehindert werden. Ansonsten bilden die Luftteilchen N2, O2, Ar, CO2 etc. jeweils für sich eine unabhängige Verteilung entsprechend ihrem Gewicht. Die Effekte sind minimal, allenfalls in grosser Höhe gibt es dann messbare Unterschiede. Auch ist die Schwerkraft nur ein Effekt. Thermodiffusion etc. wird auch was beitragen.

Das ist mir jetzt nicht wirklich aufgefallen. Eher, dass du zu bequem bist, einfachste Sachen zu Googeln oder in der Wikipedia nachzuschauen. Lieber spekulierst du auf Basis halb vergessenen Schulwissens drauf los.

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Rolf Bombach

Das Behindern der Durchmischung scheint nicht schwierig zu sein, eher die Forcierung der Vermischung.

Gilt das (Avogadro) nicht nur für *ideale* Gase bei ausreichender Zeit (gegen Unendlich)?

Zumindest ist mir nicht bekannt, daß O2 freiwillig in ein Bergwerk absteigt und CO2 oder Methan freiwillig in größerem Umfang daraus aufsteigt.

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DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 28.10.2022 um 11:46 schrieb Rolf Bombach:

Ich hatte den Wert eigentlich ohne Rechnung hingeschrieben und gemeint, dass das ziemlich viel Wasser wäre, das es in der Atmosphäre gibt.

Man kann ab und zu sehen, wie MEGA VIEL Wasser tatsächlich da ist, wenn es mal besonders ausgiebig in einem kleinen Gebiet regnet.

WASSER ist demnach DER (!!!) Motor des Wetters im allgemeinen.

Dann kommt gaaaaaaaaanz lange garnichts.

Und dann kommt irgendwann das 'Klimagas' CO2.

Tatsächlich ist aber der Wasserdampf DAS 'Klimagas' und das CO2 spielt so gut wie überhaupt keine Rolle beim Wetter.

Die Atmosphäre selber ist im übrigen auch nicht der wichtigste Faktor von allen, denn das wäre die Sonne.

Nun ja.

Ich habe mal einen Affen auf YouTube gesehen, der konnte ganz gut Golf spielen.

TH

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Thomas Heger

Bevor das Wasser sich in Bewegung setzt, ist aber ganz deutlich (Sonnen)Strahlung nötig. Die ist dann sozusagen der Motor des Motors.

l.

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Ludger Averborg

Am 30.10.2022 um 09:31 schrieb Thomas Heger:

Und da es von Dir kam, war der Wert auch falsch. Der richtige Wert wäre 1.3E16 Liter in der Atmospäre, was ca 0,00001 des gesamten Wassers auf der Erde entspricht

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(Folie 5)

Thema war Klima, nicht Wetter

Auf das Klima bezogen ist auch diese Aussage von Dir falsch. Richtig ist, dass Wasserdampf stärker zum Treibhauseffekt beiträgt als CO2, wobei aber der Unterschied nur ca. ein Faktor 2 ist.

Schon wieder Wetter? Zum Klima: Richtig und längst bekannt ist, dass der Wasserdampf beim natürlichen Treibhauseffekt den größten Beitrag liefert. Wenn man sich aber den antropogenen Treibhauseffekt anschaut, also den Einfluss des Menschen, dann spielt CO2 die Hauptrolle, weil der Wasserdampf in der Atmosphäre durch die Temperatur der Atmosphäre bestimmt wird, der CO2 Gehalt aber durch die Emissionen. Der Wasserdampf wirkt dabei über die Temperaturerhöhung durch CO2 als Verstärker.

Das hätte jetzt ohne Dich keiner gewusst.

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Peter Mayer

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