Re: Bleifrei loeten?

Ach, so ähnlich wie mit den Entsorgungsrichtlinien?

Zu dumm, daß die massenhaft aus Deponien entschwindenden Substanten sich nicht an diese Definition halten.

- Carsten

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Carsten Kurz
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"Carsten Kurz" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@t-online.de...

Elektronik

Für verschossene Schrotkugeln auch nicht.

mfg

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Wolfgang Kind

Wenn mehr Leute demokratisch konstituierte Gremien als 'Ungeziefer' bezeichnen, brauchts in der Tat nicht mehr viel dazu.

- Carsten

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Carsten Kurz

"Carsten Kurz" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@t-online.de...

Dann benutzen wir halt wieder die altbewährte Methode mit dem Salz auf den Schwanz streuen...

mfg

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Wolfgang Kind

die

Worauf Du einen lasssen kannst, ich war 9 Jahre lang Sysop im Institut für Geophysik an der Uni in FG.

Das habe ich nicht gesagt, ich habe gesagt ich habe eine andere Meinung und ich habe begründet warum ich diese habe. Es steht Dir völlig frei, mir das zu glauben oder auch nicht.

Es ist aber auch recht unwarscheinlich, daß man einfach Alles auf Umweltgifte schiebt.

Als alter Freiberger, kann ich sehr wohl unterscheiden, wie die luft vorher war und wie sie jetzt ist.

Handeln

Ahja, und Du bist Bäcker ?

Holm

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Holm Tiffe

Siehe anderes Posting von mir, ich kenne mich in dieser Branche etwas aus.

Holm

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Holm Tiffe

Verantwortungsvolles Recycling sage ich, die ganze Zeit schon.

Ergo halten diese Schornsteine die Emmissionsverordnungen ein. Ein klassischen Nullargument.

Ich habe außerdem in eben diesem Hüttenbetrieb mal gelernt, und ich lebe noch. Ich weiß auch, wie sich flüssiges Blei auf der Haut anfühlt.

Eben, weil ich in Elektronik, Geophysik und auch die Buntmetallurgie ausreichend "hineingerochen" habe, streite ich mich hier mit. Ziel ist es Spinnern das Handwerk zu legen, die unsinnige Verbote verhängen.

Weißt Du übrigens, das Brot ein absolut tötlicher Stoff ist?

100% der Leute die ich kannte und die gestorben sind, haben regelmäßig Brot zu sich genommen...

Holm

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Holm Tiffe

In article , snipped-for-privacy@pegasus.freiberg-net.de (Holm Tiffe) writes: |> Wen interessiert es in NL ob ein Auto einen Kat hat oder nicht? |> Niemanden, die zahlen faktisch die selbe Steuer, aber Deutschland ist ja |> die Leitkultur (war das nicht mal ein Unwort des Jahres xxxx?) |> In Polen, Tschechien, Russland interessiert sowas keine Sau.

Das ist ja nun doch ein ausgemacht schlechtes Beispiel, denn gerade der Kat macht Sinn -- das hat man im "Land der 60%" sogar schon ein Jahrzehnt früher erkannt (und auch das Blei wesentlich früher aus dem Sprit verbannt).

Daß in Deutschland hingegen alles über die Steuer direkt am Verbraucher geregelt wird und dies eventuell nicht die fairste, wohl aber effektivste (und nebenbei für die Staatsfinanzen gewinnbringenste) Methode ist, darüber können wir gerne diskutieren.

Seit ich allerdings meinen Wohnsitz in die USA verlegt habe und sehe, was hier (nicht) abgeht, gerade weil Energie spottbillig ist, mag ich zumindest einen erzieherischen Vorteil in der übermäßigen Energiebesteuerung nach deutschem Vorbild sehen. Zumindest baut man in D keine "schnell und billig" Wohnhäuser, die dann rund um die Uhr mit 10ct/kWh in einem für Menschen tolerablen Temperaturbereich gehalten werden. Auch der schiere Gedanke daran, daß das neue Auto mehr als 10l/100km verbraucht, sorgt für ein gewisses Ziehen in der Magengrube.

In den USA herrscht eher ein umgekehrtes Bild, da saufen die tollen neuen SUVs mehr als mein 25 Jahre altes 6.6l-Oldsmobile -- und dessen Verbrauch liegt so zwischen 18 und 25l/100km (was gemessen am Umstand, daß dieses Fahrzeug mit seinen Ausmaßen eher einer tektonischen Platte gleicht, gar nicht mal so viel ist -- ein moderner BMW740iL, der sich daneben fast wie ein Kleinwagen ausnimmt, bringt es auch nicht wesentlich unter 15l).

|> Ich könnte Amerika für die Nichtratifizierung des Kyoto Protokolls |> auch in den Hintern treten, wegen dieser unglaublichen Arroganz, |> Es würde Ihrer Wirtschaft schaden, unserer scheinbar nicht...

Die gleiche Argumentation wurde von der deutschen Wirtschaft in den 80ern vorgebracht, als -- mit auch als Reaktion auf das jedermann begreifliche Waldsterben -- strengere Normen durchgesetzt wurden. Geschadet haben ihr andere Sachen...

|> Ich weiß jetzt nicht wieviel Prozent der Weltbevölkreung die USA ausmachen, |> aber ich weiß das sie 60% des CO2 Ausstoßes hinkriegen.

Die USA haben gegenwärtig um die 270-280 Mio Einwohner.

Rainer

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Rainer Buchty

Mir geht durch den Sinn, daß in den USA durchaus Häuser aus Mauerwerk gebaut werden, sogar Beton kennen sie als Baustoff, und Mörtel und Zement sind ihnen auch nicht unbedingt fremd. Es hängt wohl wirklich davon ab, wo du wohnst und wieviel du zahlen willst. Wäre ich in den USA ansässig, würde ich mir überlegen, beim Hausbau schnell und billig zu arbeiten. Es ist durchaus auch in D möglich, Holzhäuser zu zimmern, und wenn ich an das alte Schrebergartenhäuschen von meinem Opa denke, halten die sogar lange. Wärme- und Kälteisolierung müßte sich ähnlich wie beim Dachausbau mit Glasfasermatten lösen lassen. Also tragende Teile aus Holzbalken, Außenwände aus Holzplatten oder Bretterkonstruktionen, damit es schöner aussieht. Innenausbau mit Rigips. Die akustische Isolierung ist beim Rigips-Innenausbau natürlich ein Problem, außerdem setzen mehrere Etagen möglicherweise Konstruktionen mit Stahlbetonträgern voraus, die wieder ins Geld gehen. Auf alle Fälle kannst du, wenn Holz billig verfügbar ist, viel sparen und mußt keinesfalls für dein Eigenheim sowas um 150000 Euro veranschlagen, sondern nur 10 bis 50 Prozent davon. So mancher deutscher Häuslebauer würde neidisch werden.

Man könnte natürlich auch BMW importieren (es gibt in D hergestellte BMW für den US-Markt), die keinesfalls Benzinsäufer sein müssen. Es wäre in den US außerdem möglich, benzinsparende japanische Kleinwagen zu fahren. Genauso, ich denke da an unsere Waschmaschinendiskussion, ist es jedem Amerikaner möglich, bei Karstadt online die neue WaMa für 550 Euro zu ordern. Damit kriegt er ein Modell, was alles bei seinem einheimischen Wal*Mart toppt, falls die Elektrik mitspielt. Aber das läßt sich meist regeln. Deutsche Hersteller wie Miele haben übrigens US-Niederlassungen.

Also, in einem Wort: Unsere amerikanischen Freunde zwingt niemand zum Verschwenden von Energie und kostbaren Ressourcen. Wenn sie es aus Gründen der Bequemlichkeit dennoch tun, sollten sie mal nachdenken.

Was im Übrigen diese Blei-Diskussion betrifft, da ist alles wesentliche schon gesagt. Ich bleibe dabei, daß die dicken Umweltbelastungen nicht im Lötzinn stecken, sondern vor allem an den Emissionen von CO2 und anderen Treibhausgasen. Schwermetalle lassen sich in den Griff kriegen, wenn man will. Selbst in der Müllverbrennung wäre Elektronikschrott kein Problem, weil Abgasfilter die Schwermetalle zurückhalten. Besser ist es jedoch, würde man mehr auf Müllvermeidung achten als notgedrungen auf die Entsorgung problematischer Stoffe. Ich repariere lieber, bevor ich wegwerfe und ärgere mich massiv, wenn eine Reparatur gar nicht erst geht. Dabei denke ich gerade an Mobiltelefone von Nokia und deren Sollbruchstellen. Aber das ist jetzt ein anderes Thema.

Grüße, Holger

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Holger Bruns

Wenn schon dann Pfefferkörner als Jagdschrot, dann kann der Koch sich das schonmal sparen.

- Carsten

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Carsten Kurz

Das ist ja nun wirklich eine ausgewiesen kompetente Gegenüberstellung der Schädlichkeit von Blei und Brot ...

Aber wenn Du in dem Umfeld aufgewachsen bist, wirst Du die Folgen noch früh genug zu spüren kriegen. Kannst Dich ja dann aufregen.

- Carsten

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Carsten Kurz
"
*breit grins*

Ich würde gerne glauben, dass der rexlexhaft gewordene Wurf von Geld in den M$ Rachen verlangsamt abläuft.

Wenn Verlangsamung, dann mag das mit an der wirtschaftlichen Lage liegen. Klar - es gut noch reihenweise Wind*ws NT Server (und zum Teil auch Clients). Aber irgendwann (bald) stellt M$ den Support ein. Und spätestens dann graden alle wieder up.

Vielleicht auf ein Unix?

Grüße

Michael

--
In Planung
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Michael Knaus

In article , snipped-for-privacy@gmx.de (Holger Bruns) writes: |> Mir geht durch den Sinn, daß in den USA durchaus Häuser aus Mauerwerk |> gebaut werden, sogar Beton kennen sie als Baustoff, und Mörtel und |> Zement sind ihnen auch nicht unbedingt fremd. Es hängt wohl wirklich |> davon ab, wo du wohnst und wieviel du zahlen willst.

Es hängt in erster Linie von letzterem ab. Und da die Entscheidung an Parametern wie "wieviele Zimmer und wieviel Grund für mein Geld" hängt, werden die Häuser alle billigst gebaut.

Wenn Du Dir selbst Dein Haus maßschneiderst, dann kannst Du natürlich auf andere Baustoffe ausweichen -- immer wieder ein gerne genommenes Thema auf "Home&Garden TV". Von der Stange gibt's aber nur Schrott.

|> Wärme- und Kälteisolierung müßte sich ähnlich wie beim |> Dachausbau mit Glasfasermatten lösen lassen.

Wobei es in diesen Ausbauräumen dann auch ungleich wärmer wird als in den gemauerten Räumen.

|> Also tragende Teile aus |> Holzbalken, Außenwände aus Holzplatten oder Bretterkonstruktionen, damit |> es schöner aussieht. Innenausbau mit Rigips.

Exakt so. Geht bis zu 5 Etagen... Holzrahmen, außen Sperrholz drauf, innen Rigips und als Isolierung nimmt man Steinwolle o.ä. Das Sperrholz wird dann mit der Textur der Wahl überzogen.

|> So mancher deutscher Häuslebauer würde neidisch werden.

Nicht, wenn er die langfristigen Renovierungskosten sieht, die Probleme mit Termiten und "Carpenter Ants", die generelle Anfälligkeit gegen das Eindringen von Ungeziefer jedweder Art sowie die ganz normalen Betriebskosten.

Unterm Strich kommt vermutlich der gleiche Betrag raus, bei der Billiglösung blutet man nur über einen längeren Zeitraum.

|> Man könnte natürlich auch BMW importieren (es gibt in D hergestellte BMW |> für den US-Markt), die keinesfalls Benzinsäufer sein müssen.

Sicher, aber das wäre teurer. Wie beim Haus -- unterm Strich kommt die gleiche Summe raus, aber im einen Fall ist die Anschaffung günstiger.

|> Es wäre in den US außerdem möglich, benzinsparende japanische Kleinwagen |> zu fahren.

Ja, aber genau das will man offenbar nicht. Ein Auto hat in erster Linie GROSS zu sein, GROSSEN Hubraum zu haben und tierisch viele Pferdestärken. ...die es dann auch braucht, um den ganzen Firlefanz am Leben zu erhalten, ohne daß der Motor spürbare Fahrleistungseinbußen offenbart.

Daß man auch große Limousinen bauen kann, die dann auch nach deutschem Verständnis sparsame Motoren haben, zeigt Toyota.

Die sind aber nicht so cool wie ein Pickup oder ein SUV.

|> Genauso, ich denke da an unsere Waschmaschinendiskussion, ist es jedem |> Amerikaner möglich, bei Karstadt online die neue WaMa für 550 Euro zu |> ordern.

Ja, die kostet aber das doppelte der 08/15 Agitatormaschine.

|> Also, in einem Wort: Unsere amerikanischen Freunde zwingt niemand zum |> Verschwenden von Energie und kostbaren Ressourcen. Wenn sie es aus |> Gründen der Bequemlichkeit dennoch tun, sollten sie mal nachdenken.

Wenn ich mir die hiesige Werbung so ansehe, habe ich manchmal den Eindruck, man kann hier nur noch über die Schiene "ich gebe Dir die Ware umsonst, bezahl mich einfach irgendwann im Laufe der nächsten 4-5 Jahre" Sachen an den Mann bringen.

Das führt dann automatisch zur "aber das Ding da ist billiger" Überlegung beim Käufer.

Daß "billig" dann durchaus auch die negative Bedeutung impliziert, merkt man erst später -- und dann ist es billiger, den alten Schund durch neuen zu ersetzen.

|> Ich repariere lieber, bevor ich |> wegwerfe und ärgere mich massiv, wenn eine Reparatur gar nicht erst |> geht. Dabei denke ich gerade an Mobiltelefone von Nokia und deren |> Sollbruchstellen. Aber das ist jetzt ein anderes Thema.

Gerne genommen auch bedampfte Plastikkabel, von denen sich nach n Jahren die Metallisierung löst und somit eigentlich funktionsfähige Geräte zu Sondermüll werden...

Rainer

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Rainer Buchty

Vor allem wenn man sich ansieht, wie diese Holzrahmen gebaut werden. Jeder deutsche Zimmermann wuerde den heiligen Zorn kriegen.

Naja, wer mit unbehandeltem Holz baut muss sich nicht wundern, wenn einige Insektenarten das Haus dann als Futter betrachten. Des weiteren waere noch die Abwesenheit eines brauchbaren Kellers zu bemerken.

Ich habe 3 Jahre dort gelebt und einen solchen Kleinwagen gefahren. Mit Absicht. Die Spritkosten fielen damit gar nicht mehr auf.

Inzwischen schon 4 Jahre? Icb kenne das noch als 'no payments until '.

Oh? Wo findet man sowas?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

die

Ich bin jetzt zu faul zum raussuchen. Vielleicht finded ja google was entsprechendes. AFAIR hatte meine Freundin das im Studium:

Zu DDR Zeiten gab es weniger Allergien als nach der Wende. Als Grund wird u.a. genau das angeführt, dass die Umweltbelastung weniger wurde und Häuser und Wohnungen modernisert. Mit dichten Fenstern etc.

Kein Wunder wenn das Immunsystem verrückt spielt wenn Mutti auf die Werbung hörend alles klinisch rein putzt.

Thomas, der Farbentwickler schon in den Augen hatte und in Formalindämpfen (Dunkelkammer war neben meinem Zimmer) geschlafen hat als 12jähriger.

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Thomas Thiele

Dann gehen Holzhäuser eben nur in kälteren Gegenden, also Höhenlagen wie in Colorado oder in der Nähe der kanadischen Grenze sowie in klimatisch nicht so extremen Lagen in Alaska. Dort könnten sie sich ja ein Vorbild an skandinavischen Holzbauten nehmen, die werden auch in Mitteleuropa gerne genommen.

Eine billige Art, zu einem gemauerten Reihenhaus zu kommen, gibt es in D bei Firmen wie der Interhomes. Dort geht es idR so: Fundament und Decken aus Beton. Außenwände aus Kalksandstein, was um die 30 bis 60 cm dick. Tragende Wände im Inneren ebenfalls aus Kalksandstein. Innenausbau im Obergeschoß mit Ytong. Decken im Obergeschoß aus Rigips. Dachstuhl aus Holz, Dachpfannen aus Beton. Kostete vor 30 Jahren runde 120000 Mark und steht bis heute.

Das wichtigste am amerikanischen Auto ist doch wohl die Klimaanlage.

Die Maschine mit dem Waschprügel ist in den USA genauso teuer wie die Trommelmaschine in Europa. Trommelmaschinen können sie sich, wenn sie wollen, online bestellen, aus allen Teilen der Welt.

Genauso wie alternde Leitgummis bei Displays, die für den Totalausfall des LCD-Schirmes führen und das Gerät zu Elektronikschrott konvertieren. Nokia und Konsorten wissen schon, wie man Geld macht.

Holger

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Holger Bruns

Nicht wenn sein Haus alle zwei Jahre fliegen lernt.

- Carsten

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Carsten Kurz

Die verlassen sich wenigstens nicht auf ihre eigenen halbgaren Gedanken zur Gesundheitsgefährdung von Umweltgiften sondern überlassen das Leuten, die was davon verstehen.

Und daraus resultieren dann Giftstoffvermeidungsstrategien, die notfalls auch sicherstellen können, daß Leute wie Du keine Chance kriegen, angeblich 'immunitätssteigernde Substanzen' dem Rest der Gesellschaft durchs Klo angedeihen zu lassen.

- Carsten

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Carsten Kurz

Ja, und die Ergebnisse dieser Studien fallen je nach Geldgeber aus. Wenn Du das noch nicht begriffen hast, bist Du entweder sehr jung oder blind.

Du redest gequirlte Fäkalien.

Holm

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Holm Tiffe

[..]

Du sprichst mir aus dem Herzen.

Holm

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Holm Tiffe

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