Pollin Lot Sn 99.3 Cu 0.7

Das erklärt dann wohl die lang andauernde Verstimmtheit, als er tatsächlich die Unterstützung für den Irak-Krieg verweigert hat. Man hatte die Ankündigung für folgenlose Fenster-Reden gehalten...

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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak
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Christian Zietz schrieb:

Das kommt wohl aus Ausland an: Hier in Calgary, Kanada gibt's das Problem überhaupt nicht. Sogar deutscher Besuch aus Holland (da gibt's wohl auch hauptsächlich Schwammbrot) war hier angenehm über die Brotauswahl beim Bäcker im lokalen Safeway-Supermarkt überrascht. Schwarzbrot, Roggen- und Vollkornbrot ist vorhanden, wenn auch nicht in so großer Vielfalt wie in jeder deutschen Dorfbäckerei. Nur Vollkorn- und Weltmeisterbrötchen fehlen...

Gruß, Jürgen

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Jürgen Appel

Uwe 'hammernocker' Roßberg schrieb:

[Blei in Munition]

so wie bei Elektroniklot etwa?

Ich hab' mal gelesen, es sei erheblich mehr als das gesamte in der Elektronikproduktion verwendete Blei.

Tilmann

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http://www.autometer.de - Elektronik nach Maß.
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Tilmann Reh

snipped-for-privacy@private.net (MaWin) am 06.10.06:

2h/Tag zuviel, je nach Alter.

egal ;-)

Bei mir ist sie nichtlinear gesunken, seit vor ein paar Jahren die Glotze kaputt ging und ich einfach keine neue kaufte. Einladungen zum Fußballgucken nehme ich gelegentlich an - das ist ganz lustig, erinnert ein bisken an Zeiten, als einer der ersten Farbfernseher in meinem Heimatort in einer Kneipe hing ;-)

Wer sagt, daß er auf Kindern rumhackt? Ich sage auch oft, daß Kinder zuviel gucken und meine damit latürnich die Eltern, die die Glotze als bequemen Babysitter mißbrauchen.

Rainer

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Allerdings sparen die Firmen dann doch lieber an Klopapier
und anderen Dingen, wovon die Führungsetage etwas versteht.
(Jakob Krieger in dchm)
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Rainer Knaepper

Uwe 'hammernocker' Roßberg schrieb: [...]

Ja, aber bald sind die auch komplett Rechneranimiert... :-( aber jeden Sonntag kommt noch Pitiplatsch ..

Für meine Töchter (3&5) war das Teil des Abendrituals. WAR, den jetzt haben wir die Glotze beim Umzug 'vergessen'. Nach der 1. Woche wurde sie nicht mehr vermisst.

Auf MDR lief mal die lange Nacht des Sandmänchens, 5h Sandmänchen fast nonstop, nur Unterbrochen von Erzählungen des Sandmänchen-Erfinders. Letzterer ist vor wenigen Wochen verstorben.

Metabastler

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Mailadresse ist natürlich ONline...
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Metabastler

Christian Zietz schrieb:

Das kommt wohl aufs Ausland an: Hier in Calgary, Kanada gibt's das Problem überhaupt nicht. Sogar deutscher Besuch aus Holland (da gibt's wohl auch hauptsächlich Schwammbrot) war hier angenehm über die Brotauswahl beim Bäcker im lokalen Safeway-Supermarkt überrascht. Schwarzbrot, Roggen- und Vollkornbrot ist vorhanden, wenn auch nicht in so großer Vielfalt wie in jeder deutschen Dorfbäckerei. Nur Vollkorn- und Weltmeisterbrötchen fehlen...

Gruß, Jürgen

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Jürgen Appel

Du auch. Ich bleibe aber dabei: Für eine schöne Karriere ist ein Elternhaus entscheidend, in dem Bildung, Fleiß, Disziplin und Kreativität wichtiger sind als miefige Klassenkampfmentalität.

Was im Kopf ist und wo er hin will ist wichtig, nicht, wo er herkommt.

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Guido Grohmann schrieb:

Sicher nicht.

Nun mach mal halblang. Das Leben ist nicht fehlerfrei, Auto gehen kaputt, Eisenbahnen etc. Das Leben zeichnet sich dadurch aus, mit diesen Fehlern fertig zu werden, ohne dass gleich die Welt untergeht. Sieh es nicht als Fehler, sieh es als Aufmerksamkeitstest.

Ist nur ein Teil des Ganzen.

"Proletarier aller Länder, vereinigt euch." Theoretisch sollte es dann klappen, praktisch . . .

MfG Falk

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Falk Brunner

MaWin schrieb:

Wie das ptolemäische Weltbild ;-)

MfG Falk

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Falk Brunner

Joerg schrieb:

Stockholm-Syndrom? ;-)

Ich wiederhole mich.

Liess es nochmal und versuche es zu verstehen.

MfG Falk

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Falk Brunner
*Marte Schwarz* wrote on Sun, 06-10-08 23:37:

Sicher? Ich bin schon eine Weile nicht mehr dabei, aber es waren immer die wohlhabenderen Eltern, die ihre Kinder z.B. für Klassenfahrten gerade nicht mit Geld zugeschmissen haben. (Und auch wenn es keiner mehr hören will, vielleicht waren sie genau darum wohlhabend. Z.B. Sozialhilfeempfänger bekommen gerade nicht nur die Sozialhilfe sondern dutzende andere mehr oder weniger regelmäßige Zahlungen und Ausgabenermäßigungen dazu. Ich habe das in einem Fall mal in ein Bruttoeinkommen vor Steuern und Sozialabgaben umgerechnet - es war deutlich mehr, als ich habe.)

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Axel Berger

Schlechter Vergleich. Ich zeig dir 60% aus dem Bestand der ÖBB Personenwaagen, die älter als

20 Jahre sind. Gute 20% sind älter als 30.

Du zeigst mir vergleichbare Werte bei Personen Kfz.

Hi.... hat auch die Arbeiter versammelt. Doch die ganze Technikkacke wuchs sehr wohl auch auf dem Kopp der Aristokraten.

Dennoch,

ich zitiere:

ARBEIT ist die von der Lebensnotwendigkeit aufgezwungene Auseinandersetzung mit der Natur, die man in der Antike gerne den Sklaven überließ. Arbeit war nach damaliger Vorstellung eines freien Mannes unwürdig. Davon ist das Herstellen zu unterscheiden, das mehr und anderes ist als Arbeit. Herstellen bedeutet, einen kreativen Akt setzen, etwas Künstliches erzeugen zu wollen, das als Idee schon vorhanden war und seinen Schöpfer womöglich überdauern soll.

Mit freundlichen Grüßen,

Daniel Mandic

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Daniel Mandic

Hallo Falk,

Ich sympathisiere natuerlich mit meinen Kunden, bin aber als Freiberufler frei :-)

Nun, ich verstehe es eben so wie ich geschrieben habe. Da bin ich sicher nicht der einzige. Ahem, vielleicht haette sich Nietzsche anders ausdruecken muessen?

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

Hallo Rainer,

Ein bisschen duerfen sie schon sehen. Wir durften es als Kinder auch ein paar mal die Woche und sind dabei nicht seelisch verschrumpelt.

Finde ich nicht. Diese Leute koennen noch eine Menge machen, was sie ausfuellt. Einige tun es, andere warten mehr oder weniger, bis der Tag um ist :-(

Wir sind nach Umzug auch acht Monate ohne ausgekommen, der PAL-TV tut es hier nicht. Aber dann wollten wir mal Nachrichten sehen, vor allem den Wetterbericht. Um zu sehen, ob man noch weiter anstreichen kann oder lieber warten sollte. Der Fernsehkonsum ist nicht nennenswert ueber dieses Mass gestiegen, hauptsaechlich mangels gescheitem Angebot.

Oder gleich einen TV mit Nintendo-Anschluss im Kinderzimmer montieren. Ein Kardinalfehler, der inzwischen fast Standard ist :-(

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

Guido Grohmann schrieb:

Wohnst du im Elfenbeinturm? MENSCH, wir reden hier über Einzelfehler, nicht seitenweise Müll.

Ist mir bewusst. Und es ist traurig. Ich bleibe dennoch bei meinen Aussagen. Denk mal drüber nach. Auch ein wenig philosophis/esoterisch.

Ich auch. Es ist nun mal leider das allgemeine Problem, das einer den Anfang machen muss. Auf die Gefahr hin, das keiner mitzieht. Ist vielen schon passiert, nicht nur Che Guevara. :-(

MfG Falk

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Falk Brunner

Daniel Mandic schrieb:

Hach, wie ich solche Diskussionen liebe. ;-) Man kommt gern und schnell vom eigentlichen Thema ba, vor allem wen einem die Munition (ARGUMENTE!) ausgeht.

Was hat DAS nun wieder mit dem Thema zu tun? Nochmal zu Erinnerung, das Thema lautet "Mieser Bildungsstand, ist das fehlende Geld oder der fehlende Wille Ursache?"

Alles schön und gut, aber Arbeit kann man unter sehr verschiedenen Bedingen ausführen. Vom Buckel-krumm-machen im Bergwerk bis Gedichte schreiben.

MFG Falk

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Falk Brunner

Joerg schrieb:

Wenn die Masse was nicht versteht, ist dann der Redner zu doof es einfach zu formulieren oder die Masse zu doof, es zu verstehen. Kommunikation ist schwierig . . .;-)

MfG Falk

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Falk Brunner

Joerg schrieb:

Machen Millionen unterhalb des Rentenalters . . .:-(

MfG Falk

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Falk Brunner

MaWin schrieb:

Nö, 3 mal geduldig erklärt reicht....

Es wird leider durch n-maliges wiederholen nicht richtiger.

Du solltest mit deinen Voruteilen Ulla Schmidt beraten.

Gruß, Rainer

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Dr. Rainer Meergans

Hallo Falk,

Manchmal ist es selbst fuer einen beruehmten Schriftsteller sinnvoll, anstelle von schoengeistigen Formulierungen einfach mal zu sagen, was er denkt. Keep it simple ;-)

Ausserdem stimmt der ganze Spruch von Nietzsche IMHO eh nicht. Dann muessten z.B. alle Leute, die sich freiwillig oder kirchlich engagieren, Sklaven sein. Was (meist) nicht der Fall ist. Auch diese Leute hoeren auf andere und tun dann, um was man sie bittet. Doch was Kirche angeht, da war er ja eh in Opposition.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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