OT Sandy und die Konsequenzen

Ralph A. Schmid, dk5ras ( snipped-for-privacy@schmid.xxx):

Sehe ich auch so. Und wenn man den Winzer noch kennt, bei dem schon auf dem Hof war und weiß wie der arbeitet, dann schmeckt es nochmal besser.

73 de Tom
--
DL7BJ * DL-QRP-AG #1186 * DARC  OV I19 * FISTS #15933 * ARRL 
http://www.dl7bj.de                https://twitter.com/dl7bj
Reply to
Thomas 'Tom' Malkus
Loading thread data ...

Ah ja, und da sind auch die Eihenheime mit Zufahrt zur Landebahn. Sieht von oben echt nett aus bei euch.

--
ZX-12R '02 - 48,995 Mm
Reply to
Norbert Goettsche

Am 27.11.2012 20:53, schrieb Roland Ertelt:

man gehen. Na schön. Also gewöhnen wir uns mal ganz schnell das Bier ab. Unter Leitzahl 42 (also etwa ab Korn aufwärts) wird überhaupt nichts mehr gesoffen. :-/

Reply to
Hartmut Kraus

Am 27.11.2012 20:23, schrieb Holger:

Aber nicht für den Airbus. Ich glaube, für den wär's kein Problem, die störenden Autos von der Bahn zu pusten.

Reply to
Hartmut Kraus

Am 27.11.2012 22:14, schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

Sehe ich nicht so, wie gesagt. Wenn man einmal gesehen hat, unter welchen klimatischen Bedingungen der Unstrutwein so dahinvegetiert, weiß man, warum "sauer" mit "trocken" umschrieben wird. :-)

Reply to
Hartmut Kraus

Am Wed, 28 Nov 2012 01:40:35 +0100 schrieb Hartmut Kraus:

Ich stamme ja aus Meissen, dort gibt es durchaus geschützte Hänge im Elbtal an denen Wein gute Bedingungen hat. Ich trinke den nach wie vor gern, und auch andere sind der Meinung dass der so schlecht nicht ist:

formatting link

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im  
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin  
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de 
Messwerte nachträgliche Wärmedämmung http://www.messpc.de/waermedaemmung.php
Reply to
Lutz Schulze

Am 28.11.2012 08:34, schrieb Lutz Schulze:

Na gut, den kannte ich noch nicht, nur eben die "trockenen" von der Unstrut. :-) Schaunmermal. :-)

Hier haben sie gerade die Wasserzähler ausgewechselt, da musste ich an unsere (wievielte) Diskussion zum Thema "PEN" und so denken. Hab' mal nachgeguckt: In dem Kasten sind 7 grün/gelbe Drähte angeklemmt, je einer an der Warm- einer am Kaltwasserleitung, die anderen an der Blechrückwand. Da kann eigentlich nichts schiefgehen. :-)

Reply to
Hartmut Kraus

Am Wed, 28 Nov 2012 09:50:21 +0100 schrieb Hartmut Kraus:

Ich kann dir im Moment nicht ganz folgen, wo hätten wir denn das je diskutiert?

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im  
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin  
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de 
Messwerte nachträgliche Wärmedämmung http://www.messpc.de/waermedaemmung.php
Reply to
Lutz Schulze

Am 28.11.2012 10:20, schrieb Lutz Schulze:

Na hier, schon vergessen? Warst du das nicht, bei dem der Heizungsmonteur am Kessel eine ganz leichte gewischt gekriegt hat ...

Reply to
Hartmut Kraus

Am Wed, 28 Nov 2012 10:57:53 +0100 schrieb Hartmut Kraus:

Ja, stimmt in dem Fall, aber 'wievielte Diskussion zum Thema PEN' irritierte mich.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im  
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin  
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de 
Messwerte nachträgliche Wärmedämmung http://www.messpc.de/waermedaemmung.php
Reply to
Lutz Schulze

Für alle Diskussionsbeiträge auf meine Anfrage hin möchte ich mich bedanken.

Am 14.11.2012 18:01, schrieb Albrecht Mehl:

Aber ... die Diskussion ist in der Zwischenzeit ziemlich ausgeufert und weit vom Thema abgekommen. Deswegen will ich versuchen, die Diskutanten und vor allem Joerg dazu zu bekommen, doch noch etwas substantielleres zu meiner Frage zu antworten.

Hier in Deutschland herrscht der Eindruck, dass in den USA man bei Infrastrukturaufwendungen manchmal etwas genial vorgeht. Beispiel: Steuerwarte für Elektrizitätsversorgung, Fernsteuerung von Leistungsschaltern. Angeblich wird in den USA ein Signal dorthin gesendet und gleichzeitig eins an den Bildschirm, so dass der Bediener den Eindruck hat, die gewünschte Schaltung sei vorgenommen worden, was natürlich meist der Fall sein wird, aber eben nicht immer. In good old Germany - ob überall in Europa, weiß ich nicht - wird die Änderung erst eingezeigt, wenn vom Schalter ein Signal zurückkommt und zeigt, dass tatsächlich geschaltet worden ist. Ein anderes Beispiel sind die Telefon- und Netzspannungsfreileitungen, von denen Joerg zwar geschrieben hat, dass man das schnell wieder hinbekommt, wo ich aber zweifele, ob das alle von Sandy betroffenen auch so sehen: nach Sandy waren die Monteure sicher ziemlich ausgebucht, und es ist schon ein Unterschied, ob ich überhaupt nicht, einen oder mehrere Tage warten muss, bei meine Heizung wieder läuft, bis mein Internet funktioniert.

Mich interesiert, ob man über solche Beschwerden mit einem Achselzucken hinweggeht und sagt 'Such is life', oder vielleicht doch mal Milliarden Dollar in die Hand nimmt, um die Infrastruktur zu ertüchtigen.

Natürlich sehe ich schon das Argument von Joerg, dass man in den USA mehr auf Eigeninitiative setzt, z.B. Generatoren kauft. Aber ist das wirklich die Lösung der Probleme, vor allem bei den Leuten, die sich Generatoren nicht leisten können?

A. Mehl

--
Albrecht Mehl	    |eBriefe an:mehlBEIfreundePUNKTtu-darmstadtPUNKTde 
Veilchenweg 7       |Tel. (06151) 37 39 92 
D-64291 Darmstadt, Germany|sehenswert - ungefähr 'Wir einsam im All' 
  http://www.phrenopolis.com/perspective/solarsystem/index.html
Reply to
Albrecht Mehl

Am 28.11.2012 12:47, schrieb Albrecht Mehl:

Was heißt hier "leisten" - wie war das doch gleich mit dem großen Blackout in Gottes eigenem Land vor einiger Zeit - drüfte auch auf solche Augenwischerei zurückzuführen sein, dass der Operator eine Rückmeldung über eine Schaltung bekommt, egal, ob si nun passiert ist oder nicht ...

Leute, ich hab' damals in der Erfurter Zentrale der Energiekombinats (als "Ing. f. rechnergestützte Betriebsführung") nur immer mal danebengesessen, wenn die Dispatcher ihre Schaltbefehle durchgegeben haben - auch schon mal in Situationen nahe der Havariegrenze. Ich glaube, bei solchen Zuständen wie im Land der unmöglichen Beschränktheiten hätten wir in der DDR nach unseren täglichem Blackout die Uhr stellen können. :-)

Reply to
Hartmut Kraus

Das ist schon lange nicht mehr so. Wie haben inzwischen fast flaechendeckend Smart Meter. Damit haben sie in den Steuerzentralen einen Ueberblick bis auf die Ebene einzelner Wohnungen wer Strom hat und wer nicht. Wie weit dieses Rueckmeldungspotenzial bereits ueberall genutzt wird weiss ich nicht aber die Infrastruktur steht.

Das geht auf die amerikanische: Wenn es dem Nachbarn die Scheune weggefetzt hat kommt das halbe Dorf mit Werkzeug, Material und hochgekrempelten Aermeln angerueckt. Unaufgefordert, die muessen dazu nicht erst gebeten werden. Konkret sah das z.B. in Kalifornien so aus dass noch waehrend Sandy tobte etliche PG&E Crews mit ihren Trucks Richtung Militaerflugplatz rollten. Dann alles in riesige Transportmaschinen und als die ersten Flugplaetze im Osten wieder freigegeben wurden haben die Piloten die Triebwerke angelassen. Diese Trucks fehlten natuerlich hier und es konnte damit was laenger dauern bis der E-Versorger auf ein lokales Problem reagiert. Ich kenne keinen der sich dann darueber mokiert haette.

Weitere Milliarden drucken? Da waere ich strikt gegen. Man soll nur das investieren was man sich auch leisten kann, egal ob Staat oder privat.

Die breite Masse leistet sich hier $50/mo Handy-Dauervertraege, $70/mo Kabel-TV, $150/Fam/Monat Sportclub, $3/Tag Starbucks Kaffee. Da sollen sie was von weglassen und so koennen sie sich auch fuer $500 einen guten Generator kaufen. Fuer den Notfall reicht auch einer fuer unter $150:

formatting link

Wer sich sowas in den USA nicht leisten kann macht im Leben was falsch.

Schwierig ist das bei grossen Mietbauten, die sollten daher bei der Wiederherstellung der Versorgung bevorzugt werden. Doch da liegt es meist eh unterirdisch.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Joerg schrieb:

Hallo,

das mag ja funktionieren wenn im kleinen Dorf eine oder einige wenige Scheunen zerstört wurden, aber wenn nun vom ganzen Dorf nicht mehr viel übrig ist?

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

Am 28.11.2012 16:46, schrieb Uwe Hercksen:

Siehe New Orleans / Katrina.

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Dann kommen sie mit dem Flugzeug. Z.B. schonmal eine ganze Gruppe unserer Kirche. Es wird von den Helfern auch nicht unbedingt erwartet dass die Flugtickets von irgendwoher bezahlt werden.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Ist mir echt schleierhaft, wie man übers Energienetz solche Signale übertragen kann. Man kann einer hohen Frequenz eine niedrigere aufmodulieren, aber doch nicht 50 oder 60Hz eine von 27MHz?

formatting link

Reply to
Hartmut Kraus

Am 28.11.2012 16:55, schrieb Dieter Wiedmann:

Da manche Menschen in DE immer alles gern in US-amerikanisch ausdrücken wollen, weil ja so dynamisch, werden sie ja hoffentlich auch eine Kehrseite des US-amerikanischen "do-it-yourself" verinnerlicht haben?

Die Rufe nach dem Staat wären dann inkonsequent da kommunistisch.

--
hdw
Reply to
horst-d.winzler

Am 28.11.2012 17:32, schrieb Hartmut Kraus:

Google mal nach PLC.

PLC macht nicht nur Funkamateure quasi glücklich.

--
hdw
Reply to
horst-d.winzler

Islamisten sind dann doch wohl auch willkommen?

--
hdw
Reply to
horst-d.winzler

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.