OT Sandy und die Konsequenzen

Am 25.11.2012 18:58, schrieb Joerg:

Muenchen. Jo, gibt's noch. Aber "seit 1895 äußerlich unverändert" - na, das wollen wir doch erst mal sehen.:-) Aber das klingt schonmal gut: "Bei einer frisch vom Holzfass gezapften Maß Augustiner Edelstoff...."

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Hartmut Kraus
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Thomas 'Tom' Malkus schrieb:

Wie pervers ist das denn? Das ist doch gerade eine der Motivationen, überhaupt Bahn zu fahren ...

Ralf

--
Ach?  Und ich hatte bisher immer gedacht, dass die Fraunsleut 
diejenigen waeren, deren Koerper die sagenumwobene Bildungs- 
luecke aufweist; und die Mannsbilder besaessen den passenden 
Bildungsstopfen dazu.                     ? Peter G. Bouillon
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Ralf Döblitz

Am 25.11.2012 18:58, schrieb Eric Brücklmeier:

Bei Joergs Scheuklappen sollte das kein Problem sein, eigentlich.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

"Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb am Sun, 25 Nov 2012 14:05:19 +0100 in de.sci.electronics:

Mensch, Ralph,

wie soll ich es denn noch formulieren?

Vom Sterben schrieb keiner und man *muß* auch bestimmt keinen Zug anhalten, "wenn es mal bissl wärmer wird". Das Gegenteil wäre wohl sinnvoller, um möglichst schnell den nächsten Bahnhof zu erreichen.

IMHO taugte der Notfallplan - so denn überhaupt für diese Situation vorgesehen, was ich stark be2fle - gar nix.

Überhaupt nicht.

Das ist hier doch eine .sci-Gruppe? Also mal den Bogen dahin zurück:

- Im entsprechenden Fall *öffnen die Türen nur in der passenden Richtung*

- Im entsprechenden Fall werden die Passagiere per Durchsage sinnvoll informiert.

- Im entsprechenden Fall werden Fenster automatisch geöffnet.

- Im entsprechenden Fall setzt der Zug seine Fahrt verlangsamt (fensteroffenkompatibel) fort.

- Im entsprechenden Fall werden die Klimaanlage gedrosselt betrieben oder abgeschaltet - was auch immer die niedrigere Temperatur ergibt.

Wieviele Möglichkeiten willst Du noch, die sinnvoller sind als Rumstehen, zahlende Gäste nerven, einige wenige zur Weißglut bringen - und ebenso einige wenige "an den Rand des Kollaps"?

Regelelektronik ist heutzutage wahrlich kein Hexenwerk mehr - und vor allem konkurrenzlos billig.

Auch hier zunächst die technische Lösung:

- Vorbeifahrende Züge werden automatisch an der Gefahrenstelle in der Geschwindigkeit gedrosselt, so dass ein Not-Halt möglich ist.

- Ein Notfall-Aussteigen wird per Durchsage auf freiwilliger Basis auf eine sichere Zeit gelegt, da ja dem Bahnmanagement wohl der Aufenthaltsort und die Geschwindigkeit evtl. Begegnungszüge bekannt ist.

- Sollte letzteres nicht gegeben sein: Betriebsgenehmigung entziehen.

Die Bahn ist kein Selbstzweck zum Gelddrucken: sie sollte dem Menschen dienen. Dies war in meiner Jugendzeit (70er) bereits bisweilen ein Problem; meine letzte Bahnfahrt war so um die Jahrtausendwende, und es ist festzustellen, dass die Preise zwar höher, der Komfort und vor allem der Service aber mittlerweile geradezu unterirdisch sind. Wenn nun auch noch bei der Sicherheit jeder Cent dreimal umgedreht werden darf, geht mir wirklich der Hut hoch.

Egal, wenn das jetzt wieder länger wird - anders krieg ich meinen Standpunkt ja nur mit dicken Mißverständnissen rüber - mal ein paar wesentliche Beispiele:

70er-Jahre, Start Merzenich b. Düren, Ziel Aachen, FH

Bahn: Bus von Mrz. nach Düren, fahrplanabhängig, nicht immer pünktlich, latschen von DN-Kaiserplatz bis HBf. ca, 15Min., alternativ warten auf Anschlußbus - ging nicht schneller. Warten am Bhf., dann je nach erwischtem Zug (Bummelbahn oder D-Zug) 15 Min. bis Aachen Hbf., dann latschen bis Uni, ca. 20Min. Immerhin, wenn mal keine Fahrkarte vorhanden war, kein Problem: im Zug nachlösen, bei D-Zug ggfs. Zuschlag zahlen, oder vorher am Schalter oder Automaten Karte lösen.

70er-Jahre, Start Merzenich b. Düren, Ziel Aachen, FH

Auto: Einsteigen, wenn man fertig ist, oder Lust hat. Gepäck nach Laune, Fahrt Mrz. bis Uni: 35 Min. Kein Streß und fertig.

Und billiger war das Auto auch damals schon - wenn man es denn aus anderen Gründen eh schon mal hatte.

2000er, Start Esslingen, Ziel Stuttgart HBf.

Bahn: Auto bis BHf. Esslingen, Parkplatz suchen und zahlen. Karte am Automaten ziehen, kaum durchzublicken, welche man denn überhaupt brauch; keine Alternative - bei fehlendem Kleingeld Verzicht oder Schwarzfahrt möglich, da kein Schalter und keine Nachlösemöglichkeit. Gut, auch Kurzstrecke, kein besonderer Komfort im Zug - war aber auch nicht vonnöten. Am Ziel 10 Min. latschen.

Hier ging's zum Rummel; saufen war nicht, da das Auto ja doch noch bewegt werden mußte - die Alternative wäre 45Min. zu Fuß oder Taxi gewesen.

2000er, Start Esslingen, Ziel Stuttgart HBf.

Auto: Unbestimmt, da abhängig von Parkplatzsuche. Davon abgesehen billiger und komfortabler, insbesondere da leichter planbare Abfahrtszeit. Kein Streß beim Rumsuchen nach Zahlmöglichkeiten, Gestaltung der Rückfahrt etc.

Heute: Bahn keinerlei sinnvolles Angebot mehr, egal in welche Richtung. Kurzstrecken bis auf nostalgischen Kleinkram abgebaut.

Auto: Völlig unproblematisch, ebenfalls egal wohin.

Die Ausnahmen wären jeweils (möglicherweise) Fernreisen, die aber nur ein oder zweimal im Jahr anstehen. Dafür lohnt keine Netzkarte - oder was auch immer die Bahn bietet.

So. Und nun zur Begründung meines Standpunktes im konkret diskutierten Fall:

*Wenn* ich denn schonmal im Einzelfall die Bahn in Erwägung ziehen würde, die Hürden und Tücken hintanstellen würde - und obendrein noch bereit wäre, die Fahrt dennoch fürstlich zu entlöhnen, dann erwarte ich *deutlich* mehr, als hier geboten wurde.

Sicherlich kann überall mal was schiefgehen, das ist nicht das Problem, und ich wäre der letzte, der das nicht verstehen könnte. Wenn aber in einer solchen Situation fehlerhaft, ja schon beinahe dilettantisch gehandelt wird, der *zahlende* Kunde als dämlich dargestellt wird - und dann noch eine sinnvolle Verhaltensweise blockiert wird, sorry, dann hört's einfach auf.

Andererseits ist das natürlich schlicht und ergreifend das Deutschland von heute, in dem man Klingeltöne für teuer Geld verkaufen kann, während man Juchhu zur "Energiewende" schreit, an besten grün wählt - auch wenn man keine Ahnung von deren Zielen hat und an Klimawandel gleubt, weil's die Medien so schön vorbeten. Manchmal beneide ich Jörg

- er hat den Absprung rechtzeitig geschafft. Allerdings sind die Amis auch auf diesem idiotischen Weg, ausnahmsweise mal hinter uns herhinkend.

Schöne Grüße

Robert

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Robert Pecks

Am 25.11.2012 18:50, schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

Wann warst du das letztemal bei einem Discounter wie Lidl, Aldi oder plus? Das was du aufgezählt hast, bekommst du bei denen in bester Qualität. Dafür mußt du nicht in die USA fliegen. Hier ist man schon weiter als du denkst.

--
mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Horst-D.Winzler ( snipped-for-privacy@web.de):

Echt? Haben die auch nur noch so schreckliche Produkte, die die Geschmacks- nerven zerstören? Ich gehe da relativ selten Lebensmittel einkaufen.

73 de Tom
--
DL7BJ * DL-QRP-AG #1186 * DARC  OV I19 * FISTS #15933 * ARRL 
http://www.dl7bj.de                https://twitter.com/dl7bj
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Thomas 'Tom' Malkus

Am 25.11.2012 20:07, schrieb Robert Pecks:

Kurzstrecken bis auf nostalgischen Kleinkram abgebaut.

Jetzt bleib' mal auf dem Teppich, ja? Oder willst du sagen, z.B. dieses Netz ist auch nur nostalgischer Kleinkram:

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Preis z.B. für eine "Single Tageskarte XXL": (fürs gesamte Netz incl. Buslinien): 7,50 ? Und die letzten ernsthaften Verspätungen habe ich beim letzten Lokführerstreik erlebt - da ging's allerdings soweit, dass die Polizei das Personal vor den Fahrgästen schützen musste. :-)

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Hartmut Kraus

Am 25.11.2012 20:34, schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

Bier ist ja wohl kein Lebensmittel, außerdem gibt's beim Discounter auch nichts schlechter als woanders, höchstens billiger.

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Hartmut Kraus

"Eric Brücklmeier" schrieb am Sat, 24 Nov 2012 10:34:57 +0100 in de.sci.electronics:

[nochmal nachgedacht...] ;-)

Ok, Mißverständnis gelöst.

Natürlich ist - und war mir das auch damals - bekannt. Und wurde auch nie als ein Problem angesehen. Es war die Zeit der interessanten Werbung: Marlboro, teilweise regelrecht spannend gemacht, ein richtiger Vorfilm, Camel meist recht lustig etc.

Die Werbung war i.d.R. 10-20min. lang.

Nun hatte man aber in diesem speziellen Fall die 30min. Grenze bereits deutlich überschritten, bevor ich wie beschrieben reagierte. *Dafür* hatte ich sicherlich *nicht* bezahlt, wie mir der Rest der Zuschauer ja dann auch eindrucksvoll bestätigte.

Und auch das: *zu dieser Zeit* stimmte das Preis/Leistungsverhältnis. Ich *hätte* für weniger Werbung auch mehr bezahlt. Aber das war ja gar nicht das Thema.

Wir waren bei der Bahn, grottenfalschen Notfallösungen - und Eingriff in die persönliche Freiheit, erschwerend mit negativen gesundheitlichen Folgen für die Betroffenen.

JA. Ich *hätte* mich gewehrt.

Schöne Grüße

Robert.

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Robert Pecks

"Hartmut Kraus" schrieb am Sun, 25 Nov 2012 20:46:46 +0100 in de.sci.electronics:

Kurzstrecken bis auf nostalgischen Kleinkram abgebaut.

Sorry, Hartmut,

ich schreib nicht von München, sonder von da, wo ich wohne. Und hier gibt es definitiv *nichts* mehr im regionalen Umfeld. Irgendwie muß ich erstmal die 25km bis zum Bhf. Düren hinbekommen (Eben außer der Nostalgiestrecke "Rurtalbahn", allerdings ein regionaler Betreiber, mit ähem merkwürdigen Preisvorstellungen und Fahrplanzeiten).

Und damit hat die Bahn schon verloren, denn dann kann ich den Rest ebenso stressfrei ohne erledigen.

Für 7,50 schaffe ich die (benötigte) Strecke bereits als Einzelperson billiger mit dem Auto. Mit dreien, wie bei uns üblich, ist das Thema dann endgültig durch, insbesondere da ich mit dem Auto dann starte, wenn *ich* will, genau da ankomme, *wohin* ich will (und nicht am Bhf

3km weiter), und ich transportieren kann soviel ich will. Alles zum gleichen Preis, in meiner Entscheidungsgewalt, und ohne jemanden, der mir auch noch erzählen will, was ich zu tun und zu lassen habe - und sich dabei vielleicht noch wichtig vorkommt.

Ich würde unter diesen Bedingungen das Auto auch dann noch bevorzugen, wenn es denn teurer wäre. Das ist es aber selbst bei den derzeitigen, rein politisch bedingten, weit überzogenen Preisen noch nicht.

Schöne Grüße

Robert.

--
Robert Pecks, B&P alphasoft Organisationstechnik 
52385 Nideggen, Tel. +49 (2427) 909027 
mailto:pecks@alphasoftde.com
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Robert Pecks

Es ging hier um Hefeweizen _aus_ dem Fass oder _aus_ der Flasche. Es ist dabei wurscht wie es hergestellt wird oder gaert, es geht lediglich darum ob es schmeckt. Du schriebst dass es gutes Hefeweizen nur aus der Flasche gaebe und erwaehntest u.a. Deine bevorzugten Marken wie Schneider. Und diese Aussage ist schlicht unrichtig. Q.e.d., wie die alten Roemer sagen taeten.

[...]

Wie ich bereits schrieb habe ich Schneider aus Flaschen getrunken und aus dem Fass. Ich nannte noch etliche andere, und auch das war nur eine Teilmenge. Da war kein Blindtest noetig, vom Fass schmeckte das besser. Ich glaube kaum dass sie die Faesser fuellen indem sie pro Fass 100 Bierflaschen koepfen und dann "handbetanken".

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Sach ich ja, und gleich bei Dir und Eric um die Ecke. Aber muss Euch das alles denn wirklich ein Auslaender verklickern? :-)

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Najaaaa - weil wir's gerade von den Verkehrmitteln haben: Mindestens eine harte Stunde Anmarsch + Anfahrt wär's für mich schon. Hin geht's ja noch (nüchtern), aber dann der Rückweg ...

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Hartmut Kraus

Nein, darum ging es nicht! Meine Aussage war Weißbier aus dem Faß ist Mist, den Rest hast Du interpretiert.

Ja, und dazu stehe ich nach wie vor.

Schrieb ich irgendwo, daß ich Schneider aus dem Keg für ein richtiges Weißbier halte?

Bis auf Schneider (möglicherweise), waren alle Deine Beispiele Tankgärung, also völlig uninteressant.

Selbstverständlich nicht, Schneider liefert auch Tankware. Erklär mir doch bitte mal kurz, warum sie den ganzen Aufwand des traditionellen Verfahrens noch zusätzlich treiben, wenn die Tankware soviel besser sein soll....

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Eric Brücklmeier

Am 25.11.2012 21:55, schrieb Joerg:

Ach nett, habe ich eben gefunden. Schneider selbst hält seine Tankware für Minderwertig. Zitat:

"5. Qualitätsmerkmal offene Gärung und anschließende Flaschengärung ? wie funktioniert das? Die Hauptgärung findet bei uns im offenen Bottich statt und bewusst nicht in geschlossenen Tanks, die zwar kostengünstiger sind, aber in denen der Geschmack beeinträchtigt wird. Die Hefe unserer Weissbierspezialitäten bekommt somit Luft, viel Luft. Erst dadurch kann sich nämlich ein harmonisch-würziges Aroma entwickeln. Ein Aroma, das typisch ist für Schneider Weisse. Am Ende der Hauptgärung steigt die obergärige Hefe, wie ihre Bezeichnung schon besagt, nach oben. Dann wird sie bei uns ? übrigens im Gegensatz zu vielen anderen Brauereien ? noch immer behutsam von Hand abgeschöpft. Anschließend findet die echte Gärung in der Flasche statt, eine aufwändige Methode, die auch bei der Champagnerherstellung angewendet wird und nur noch von wenigen Brauereien praktiziert wird. Während dieser zweiten Reifezeit, die drei Wochen beträgt, setzt sich die edle Hefe nach und nach ab. Dabei reichert sich das Weissbier mit natürlicher Kohlensäure an. Durch die Reifung in der Flasche entstehen frische, aromatische Biere mit einer ausgeprägten Note der obergärigen Hefe. So erhält die Schneider Weisse ihren typisch runden, weichen Geschmack."

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Eric Brücklmeier

Hast Du denn schon verschiedene Rotweine aus dem Barossa Valley probiert? Da kommen selbst manche Cote du Rhone oder manche kalifornischen Weine nicht mit.

Koennte sein. Gestern haben wir Pizza aus dem Kugelgrill gegessen wo Sachen hiervon mit drauf waren:

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Wenn Europaer oder Leute aus den Nordstaaten zu Besuch sind muessen wir die normalerweise als Beilage separieren. Bei einem Schweden der im Restaurant heroisch meinte er koenne sowas alles locker ab setzte Sekunden spaeter kurz die Atmung aus, er kruemmte sich und wir haetten beinahe den Notarzt gerufen.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Dann zitiere ich Dich ein zweites Mal: "Bei Richtigem Weißbier hast Du keine Wahl, das gibts nur aus der Flasche". Das schriebst Du am 24.Nov ^^^^^^^^ ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

8:58am Pacific Standard Time. Ich habe die unrichtigen Aussagen nochmal unterstrichen.

Danach schriebst Du dass Schneider "richtiges Weissbier" sei und ich zeigte Dir dass es auch dieses aus der Flasche _und_ vom Fass gibt.

Ach, erst ist Schneider gut, und jetzt wieder nicht? Oder woll, oder nicht, oder doch?

Du schriebst dass Du Schneider fuer gutes Weissbier haeltst. Was ich nach Deiner jetzigen Meinung nicht mehr verstehen kann.

Dann nimm doch das Beispiel Schneider. Du fandst das ein gutes Bier (vielleicht jetzt doch nicht meher ...?).

Einige Leute wollen Hefeweizen vom Fass, auch ich zuhause, weil mir ein Glas am Abend reicht und ich keine 50l picheln kann.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Wo steht da dass deren Fassware minderwertig ist? "Die Hauptgärung findet bei uns im offenen Bottich statt und bewusst nicht in geschlossenen Tanks, die zwar kostengünstiger sind, aber in denen der Geschmack beeinträchtigt wird" ist ein generelles Statement und daher nehme ich an dass sie auch fuer deren Fassbier keine Tankgaerung machen.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Ich spreche selbstredend von der Flaschenware.

Aus der Flasche, ja.

Aus der Flasche, ja.

Aus der Flasche, ja.

???

Falls der Satz heissen sollte: "Einige Leute wollen Hefeweizen aus der Flasche...", dann erklärt das immer noch nicht, wieso sie den Aufwand des traditionellen Verfahrens betreiben, wenn der angeblich keinen Vorteil bringt.

Aber es ist mit echt Wurscht, was Du Dir für eine Plörre reinschüttest.

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Eric Brücklmeier

Am 25.11.2012 22:36, schrieb Joerg:

*Qualitätsmerkmal* offene Gärung *und* anschließende *Flaschen*gärung. Dieses Qualitätsmerkmal fehlt da ja dem Fassbier dann ganz offensichtlich.

Trotzdem hier für mich EOD

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Eric Brücklmeier

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