OT: Ingenieursdienstleister

Hallo MaWin.

Richtig. Du vergisst aber dabei, das die Lebenshaltungskosten auf der Welt nicht gleich sind. Allein, weil Narungsmittel heranzuschaffen oder Heizmaterial in den Regionen der Welt unterschiedlich aufwendig ist bzw. auch in anderen Mengen ben=F6tigt wird.

Das System ist zwangsl=E4ufig ein hochkomplexes Flie=DFgleichgewicht, das labil ist.....ger=E4t es einmal aus der Balance, bleibt es so, bis irgendendetwas einschneidendes passiert, und kippt dann in irgendeine andere Richtung.

Oh. Der unterschwellige Rassismuss, den ich feststelle, wenn ich darauf hinweise, zeigt mir, das sich fast alle der Situation bewusst sind, und das fast allen das Hemd n=E4her als die Jacke ist.

Na. Erstmal ist das bei der "Spitze" der Gesellschaft anteilm=E4=DFig wenig.....Luxus =FCber einem bestimmten Niveau ist einfach Bl=F6dsinn, und man bleibt nicht bei der Spitze der Gesellschaft, wenn man auch sonst immer Bl=F6dsinn macht. Beim Rest der Gesellschaft ist das Anteilm=E4=DFig mehr, und zieht auch =FCber die Masse mehr Geldmenge weg..... Ich staune immer, wie sich andere mit Handyklingelt=F6nen dusselig verdienen, und muss erkennen, das ich wohl zu doof dazu bin.

Jeder =D6kologe wird Dir sagen, das Flora und Fauna ein komplexes Wechselspiel der Arten sind, in dem auch Zecken Ihren Platz haben. Und sei es nur um so abschreckende Beispiele wie mich zu liquidieren.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Wer auf eine bessere Welt hin arbeitet, baut sich selber eine H=FCrde, zu dieser Welt zu geh=F6ren. Ethik ist eine Form der Marktpflege und nutzt im allgemeinem nur dem, der diese betreibt.

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Wiebus
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Ja, der Speicherverbrauch ist tatsächlich höher, so bei 4.6 MB. Von solchen Programmen könnte ich also nur so ca. 400 Stück parallel auf meinem PC starten :-)

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Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
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Frank Buss

Schön wenn es so wäre. Derzeit kann je eine drittel Arbeitskraft alle notwendigen Arbeiten für Kartoffeln anbauen, kochen und Haus bauen erledigen. Eine weitere macht die Altenpflege, zwei sind arbeitslos.

Wenn es nur noch 3 sind, klappt es ja vielleicht, die Arbeitslosen- zahl auf die Hälfte zu drücken.

Der Kapitalismus kann mit steigender Produktivität einfach nicht umgehen. Wachstum ist begrenzt. Es gibt genug Kartoffeln, Essen und Häuser. Marx war vielleicht ein Träumer, die Verfechter einer kapitalistischen Weltordnung sind Idioten.

Das ist ja alles schön und gut. Es funktioniert nur nicht, weil die Rente nicht an den produzierten Gütern (oder den bei Vollbeschäftigung produzierbaren Gütern) bemessen wird, sondern an der Entlohnung des arbeitenden Anteils der Bevölkerung. Und die ist real am Sinken. Seit Jahren schon.

Die allgemeine Krise des Kapitalismus macht auch vor dem Rentensystem nicht halt. Auch die Bankenkrise mußte so oder so kommen. Wenn nicht die US of A das wirtschaftlich stärkste und zugleich skrupelloseste Land der Welt gewesen wären, dann eben ein anderes. Und die Auswir- kungen werden sowieso global sein. Bzw. sind es schon. Wobei wir jetzt gerade mal den Eisberg am Horizont auftauchen sehen.

XL

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Axel Schwenke

Moin,

Wiebus schrieb:

Die, die viel Geld haben, brngen es zwar wieder in Umlauf, aber sie verleihen es gegen teils horrende Zins- und Zinseszinsen bzw. erwarten Renditen. Noch schlimmer, es wird Geld an den Börsen verzockt... Für diesen "Ertrag" müssen andere arbeiten und zwar unter teils erbärmlichen Bedingungen...

Weshalb ging es einer Fa. wie Siemens bei "nur" 3% Rendite noch gut, als sie eigenständg war und weshalb ging es ihr als Aktiengesellschaft plötzlich schlecht... Meiner Meinung nach u.a. deshalb, weil die Kapitalgeber 15-20% Rendite erwarteten und das natürlich nur auf dem Kreuz der arbeitenden Betriebsangehörigen zu leisten war... Lohnsenkungen, Lohn eingefroren... bis hin zu Entlassungen...

...

Unser Problem ist meiner Meinung nach u.a. die Gier derjenigen, die eh schon genug haben.. und diese Gier nach immer mehr lässt sich nur befriedigen, indem andere geschröpft werden, so oder so... siehe Ackermann... Gewinne werden privatisiert, Verluste sozialisiert...

Just my 2cent

Grüße

Kai (Vater von 2 Kindern)

Lese-/Sehtip: Es geht zwar um die EU-Verfassung aber in den Teilen 1-10 lässt Prof. Schachtschneider so einiges an Hintergrundwissen zu unserer Gesellschaft raus:

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Kai Ebersbach

Am Wed, 26 Mar 2008 20:03:03 +0100 schrieb Axel Schwenke:

Es gibt allerdings auch viel Arbeit, die keiner tut. Vielleicht sollten wir unsere Definition und Wertung der Tätigkeiten mal justieren.

Lutz

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Lutz Schulze

Das ist in jedem westlichen Land so. Bei Euch ist die Grundsteuer wesentlich niedriger, aber dafuer ziehen sie es Euch eben einfach aus der anderen Tasche raus. Ueber die MWSt, 19% gegenueber circa 7.5% (je nach Gegend) hier. In manchen Staaten gibt es auch keine Sales Tax, dafuer aber meist hoehere Grundsteuern.

Ja, ist ueberall unterschiedlich. Entweder mehr Property Tax oder mehr Sales Tax. Man muss sich besonders im Alter den Wohnort sorgfaeltig danach aussuchen, aber dafuer haben wir Buecher wie "Places Rated". Oder auch mal ausserhalb des Landes schauen, z.B. gehen hier viele im Alter nach Mexiko. Wuerde mich mal interessieren, wie das bei Wolfgang in Paraguay aussieht.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

MaWin meinte:

Ja, hätte man, da konnte ich aber auch nicht klar denken. Und nun ist die meiste Zeit meines Lebens um. Und die restliche Zeit werde ich in vollen Zügen geniessen und genau das machen wozu ich Lust habe.

Nö, tue ich nicht. Ich spreche von der stinknormalen staatlichen Rentenversicherung bei der man heute nicht weiss, was sie in 20 Jahren bringt. Eine private Rentenversicherung habe ich nicht.

Träum weiter.

Richtig, kein Widerspruch. Nur Deine Idee kann nicht funktionieren, weil Du dabei die Menschen übersiehst, die Dein System ausnutzen werden. Es gibt zu viele, die einfach sagen: "Och, warum arbeiten, die anderen versorgen mich doch hervorragend mit".

Warum? Genau das ist der Grund warum wir keine Kinder haben. Weil wir unser Leben nicht unterordnen wollen und keinen Vollzeitjob erledigen wollen der uns nur nerven würde und nichts bringt. Ich begebe mich nicht in langjährige Abhängigkeiten aus denen ich nicht einfach herauskomme.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
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Thomas 'Tom' Malkus

Axel Schwenke meinte:

Genau, aber das hat noch keiner verstanden. Es ist irgendwann vorbei und dann kippt das System um. Und da sind wir kurz davor.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Michael Baeuerle meinte:

Sag ich doch.

ACK! Es ist aus dem Gleichgewicht.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Hat sich euer Praesident da nicht gerade eine groessere Menge Land gekauft?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Weiss ich nicht, kann mir aber nicht vorstellen, dass er da hin zieht. Der ist verwurzelter Texaner.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Dann wuerdest Du hier die Krise kriegen. Fast jeder hat mindestens einen Hund. Wir haben zwei grosse. Gegenueber Zwillinge mit erstaunlichem Schrei-Organ, der Nachbar hat zwei Kids im Teenage-Alter. Das geht dann so weiter die ganze Strasse runter. Ach so, und dann baut noch jemand einen Sportwagen im Eigenbau. Der voll aufgemotzte Sechsliter-Motor mit offenem Rennauspuff muss ab und zu mal einen Testlauf machen, wo man denkt, ein Erdbeben rollt an. Ach, beinahe vergass ich, etliche Leute fahren hier Harley-Davidson.

--
Regards, Joerg

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Joerg

Moin!

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Jahr Bevölkerung in Millionen

1500 425 1600 545 1700 600 1800 980 1900 1.650 2000 6.070 Ööhm - Aussterben scheint gerade kein aktuelles Problem zu sein.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Es ist kein globales Problem, aber lokal in Deutschland ist es schon eins. In den Industriel=E4ndern geht die Tendenz zum Einzelkind und zum Aussterben der Industrienationen w=E4hrend anderswo immer mehr Kinder zur Welt kommen.

Unser Problem wird sein: wenn immer mehr zu versorgende Rentner auf immer weniger arbeitenden Nachwuchs kommt, dann wird uns der arbeitsf=E4hige Nachwuchs anderswo nicht viel n=FCtzen. Die versorgen uns dann sicher nicht freiwillig. Dass wir ein Arbeitsverteilungsproblem haben kommt dann noch dazu.

Gruss,

Clemens

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Clemens Waechter

Clemens Waechter meinte:

Es ist ein globales Problem. Man muss endlich mit der Kleinstaaterei auf dem Planeten aufhören. Die Industrienationen zerstören die Umwelt und die Lebensräume von allen und ganz besonders die Lebensräume die der Planet selbst für die Erhaltung der Umweltbedingungen benötigt. Es wäre für den Rest der Welt und der Umwelt nur von Vorteil, wenn die Industrienationen aussterben würden.

Auch hier muss man mal umdenken, weg von der Kleinstaaterei. Es wird Zeit alle auf dem Planeten auf einen gesunden Level zu heben. Nur so kann die Menschheit an sich letztendlich überleben. Wenn wir nämlich nicht aussterben werden wir uns selbst vernichten. Und die Zunahme der Bevölkerung von 1900-2000 sollte einem schon Gedanken machen, denn man muss hier ganz klar den Planeten betrachten und nicht ein Land. Wir beuten ja mit der Rohstoffversorgung auch nicht nur ein Land aus sondern den gesamten Globus.

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
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Thomas 'Tom' Malkus

Clemens Waechter schrieb:

Deutsche sterben aus ;-)))))) Du kennst unsere Bevölkerungsdichte?

Ich würde es eher so sehen, das sich die Bevölkerungsdichte auf ein für die Umwelt verträgliches Maß, reduzieren würde.

Derzeit sieht es aber eher so aus, das durch Zuwanderung bildungsferner dafür kinderreicher Familien aus durchweg muslimischem Kulturkreisen Probleme zunehmen.

Übersehe bitte die Zunahme der Produktivität nicht. Immer weniger werden für die notwendigen Güter benötig.

Die Frage ist eher, wo bleibt der erarbeitete Mehrwert?

--
mfg hdw
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horst-d.winzler

Am Thu, 27 Mar 2008 07:55:05 +0000 (UTC) schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

Statt das Kind gleich mit dem Bade auszuschütten könnte man ja das Verhalten ändern.

Wachstumsorientierter Dauerkonsum unter dem Vorwand der Sicherung des Einkommens ist sicher keine Lösung der Probleme.

Du kannst es glauben oder nicht, das Verhalten der Menschen ändert sich auch mit dem vorhandenen Nachwuchs. Dinge, über die du nie nachgedacht hast werden plötzlich wichtig.

Es ist auch kein Problem ob der Einzelne welchen hat oder nicht, die kollektive Entscheidung dagegen (die ja wohl kaum zu bestreiten ist) ist das Problem.

Und es kommt noch etwas dazu: wo bleiben die Visionen der jungen Generation in Bezug auf Veränderungen in der Gesellschaft? Daran fehlt es doch seit Jahren, die Mehrheit ist einfach mit anderen Ablenkungen und materiellen Dingen ruhiggestellt.

Richtig, der hiesige schnelle demographische Wandel verhindert aber auch Lösungen dieser Probleme.

Alternde Gesellschaften sind naturgemäß weniger innovativ.

Lutz

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Lutz Schulze

"Michael Eggert" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Afrika, Asien, lernt noch, von Amerika und Europa.

Du musst also die Zahlen hier als Basis nehmen, denn das ist die vorgezeichnete Entwicklung.

Zwar kann diese und die naechste Generation in Deutschland noch hervorragend leben, wenn wir nur genug Zuwanderer aus den anderen, ueberbevoelkerten Laendern zulassen,

aber die haben keinen Bock weil es in diesem Land zu viele Deppen gibt, die sie auf der Strasse anspucken oder zu Tode pruegeln, du siehst h-d-winzler seinen plakativ zur Schau gestellten Fremdenhass.

WIR haben also sehr wohl ein Problem damit, dass wir immer weniger werden, auch Russland und China ist vom demographischen Faktor betroffen, Amerika gleicht das (noch) durch Einwanderung aus, hat aber immense interne Defizite.

Der Punkt ist, dass die aktuelle kapitalistische Gesellschaftsausrichtung durch falsche Steuer (Steuern heissen Steuer weil sie was steuern, hier die Familienplanung durch Steuerklassen) der mangelnden Umverteilung (die in Grossfamilien und Dorfgemeinschaften nach viel besser war) so lebensfeindlich ist, dass alle Staaten die ihr huldigen, unter Bevoelkerungsrueckgang leiden.

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

Lutz Schulze meinte:

Ich habe es bewußt und mit Absicht krass dargestellt.

Ich glaube aber nicht mehr, dass hier auch nur in geringster Weise eine Chance auf andere Verhaltensweisen besteht.

Ja, natürlich, streite ich überhaupt nicht ab.

Das sehe ich nicht so. Sicher wird es ein Problem bei der Rentenversicherung geben, das wird es aber auch geben wenn nicht genug Arbeitsplätze vorhanden sind.

Warum sollte man etwas verändern? Sind doch alle gut versorgt. Man hat doch frühzeitig dafür gesorgt, dass keiner mehr den Mund aufmacht und entsprechend ruhig gestellt wird. Fehlende Bildung kommt noch hinzu, oder besser gesagt: Fehlendes selbständiges Denken. Die Jugend lebt nur das was Marketingstrategen für einen wirtschaftlichen Erfolg geplant haben.

Klar, aber die Innovationen die aus den Industrienationen kommen waren für die armen Länder noch nie besonders gesund.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

MaWin schrieb:

Habe ich was verpasst? Ich bin lediglich der Ansicht, das MultuKulti, also jeder macht was er will, keiner was er soll, schlicht nicht funktioniert. In solcher Umgebungen kann Gesellschaft ohne kriegerische Auseinandersetzungen nur mit starker Zentralmacht funktionieren. Laß mich gern vom Gegenteil überzeugen.

Jau, die Deutschen sterben aus ;-)

Da läßt sich was machen. zB Kindergärten mit gut ausgebildetem Personal. Nicht die, die von 8:00-12:00 vorzugsweise Kaffee trinken und dann nach Haus gehen. Kindergärten müßen sich als Dienstleister begreifen. Es muß auch die Möglichkeit geben, das Kinder dort übernachten können.

MaWin was meinst du, wieviel gut ausgebildete Frauen bei diesen Umgebungsbedingungen Lust auf Mutterschaft haben werden?

Wenn die Gesellschaft Nachwuchs haben will, der sie nicht zB in Form von mehr Gefängnissen später teuer zu stehn kommt, muß sie schon etwas mehr tun als Kindergeld, Erziehungsgelder breit streuen und meinen, das wärs.

--
mfg hdw
Reply to
horst-d.winzler

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