OT: Ingenieursdienstleister

Joerg schrieb:

e=20

,=20

Dein Wort in Gottes Ohr seufz ... das sind B e a m t e, Hauptsache 10=20 cent gespart, wenn die Kiste nicht h=E4lt - nextes Jahr gibts dann halt n= e=20 neue Beschaffung und die Techniker und Angestellten sollen doch auch was =

zu tun haben.

e=20

Die halten eigentlich die 4 Jahre durch, die die Kiste bei uns=20 mindestens laufen d=FCrfen. Es sei denn, die waren bei Lieferung schon gu= t=20 abgehangen. Au=DFerdem kenn ich da so einige U1 Rackmountserver, da ist=20 der Batterietausch H=F6chststrafe. Wie gesagt, in einem Dell, HP, ACER=20 oder FSC passiert das nicht ...

Guido

Hmm, ich hatte eher den Eindruck, die Dinger waren sehr gut abgehangen. := D

Hachja, Service ... derzeit hab ich FSC, DELL und ACER, die laufen=20 ordentlich, gelegentlich is mal ein FSC putt wird aber immer am n=E4chste= n=20 Tag getauscht.

Guido

Was waere denn die Alternative?

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

(Thomas 'Tom' Malkus) 14.03.08 in /de/sci/electronics:

Unabhängig vom Ruf wird ein Leiharbeiter von seinen Kollegen niemals so angenommen, integriert werden (können) wie ein "richtiger" "Neuer" (was nicht gleich mopping heissen muss).

Der Leiharbeiter ist ja eh bald wieder weg und gilt -meist zu recht- als Lohndrücker, Arbeitsbedinungenverschlechterer und Duckmäuser/Ja-Sager.

Für Cheffe ist ein Leiharbeiter ideal: - Keinerlei Risiko, denn eine "Einstellung" über die Personalabteilung gibt es nicht, sondern er wird einfaich von Einkauf, wie ein Karton Schrauben M6,verzinkt, "geordert". (Schlimm)

- Keine Planungen nötig: Wenn wer fehlt, muss die Leihfirma mehr Leute ranrundern. Ist weniger zu tun, kann der Leiarbeiter schnell nach hause gehen. Das unternehmerischere Risiko trägt der Leiharbeiter.

- Wird der Leiharbeiter krank ist das ein "PAL" (Problem anderer Leute): Der Leiharbeitanbieter muss Ersatz stellen.

- Will der Leiharbeit in Urlaub, so muss der Anbieter die Vertetung planen.

- Immer wird der Leiharbeiter bemüht sein, seinen Job sehr gut, nein besser zumachen, hofft er doch ständig auf eine Festanstellung!

- Immer hat der LA Angst wegen einer Kritik oder eines Fehlers von heute auf Morgen nach hause geschickt zu werden.

- Schulung und Weiterbildung? a)Wozu? Nur wer dumm bleibt, wehrt sich nicht, weil er mangels Qualifkation nichts anderes finden wird b) Wenn nötig und unvermeidbar muss der Leihanbieter die Schulung natürlich zahlen, inkl. Lohnfortzahlung... - Gewerkschaft? Betriebsrat? Streik? Würde eine Festanstellun verhindern, da in Deutlschand, trotz soziale Martwirschaft, ein AG ohne Tarifbindung und BR immer noch Geschäfte machen kann, ja von den anderen Arbeitgebern besonders hoch angesehen wird. In Schweden würde er keinen Auftrage mehr bekommen...

- Kündigungen? Zustimmung des Betriebsrates? Wozu? Es wird einfach bis 30 Minuten vor Schichtende gewartet, und dann gesagt: "Du kannst gehen". So kann man auch den letzten Tag voll ausnutzen.

Man kann es allerdingst noch Steigern: Mit (Schein)werkverträgen lassen sich die Bestimmungen noch weiter ausheblen! Das sind dann Arbietnehmer 4. Klasse...

Natürlich gelten obige "Erleicherungen" nicht so sehr für einen Ing oder BWler: Der lässt sich nicht mal "kurz" für 14 tage Grippe durch einen anderen ersetzen. Aer Cheffe spart immer sein Gehalt währned der Krankheit.

Achtung: Dieser Artikel kann, wie immer, unauffällig Zynismus enthalten.

Das sind doch nur 6% vom RAM eines heutigen neuen PC. Effizient ist der Programmierer, der keine toten Pointer mehr suchen geht. Ich finde das praktisch.

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Gruß, Raimund
Mein Pfotoalbum 
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findet sich immer eine länger gültige Adresse.

|> > MDI ist der Killer für meine Produktivität. Ich habe für acroread extra ein |> > Skript gemacht, das er pro File ein neues Fenster macht. |> |> Das sieht man mal wieder wie unterschiedlich die Ansprüche und |> Arbeitsweisen sind. Bei mir ist es genau umgekehrt. Ich bin dankbar für |> jede Applikation die nicht jedesmal ein neues Fenster aufmacht. Und das |> obwohl ich mit 3 Bildschirmen arbeite.

Ich will bei der Arbeit die Datenblätter parallel haben, genauso wie sie parallel auf meinem Schreibtisch (und Boden...) rumliegen. Macht auch das Vergleichen viel einfacher.

Und unter Linux/KDE ist das mit der Fensterarbeit auch einfacher, wenn man mit Alt+Klick ein Fenster irgendwo anpacken und rumschieben kann, als nur an der Titelleiste... Sicher ist der Desktop dann für Aussenstehende recht unübersichtlich, allerdings kommt das meinem realen Schreibtisch auch ziemlich nahe ;-)

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         Georg Acher, acher@in.tum.de
         http://www.lrr.in.tum.de/~acher
         "Oh no, not again !" The bowl of petunias

Fuer schnelle Sachen VB und VBA, sonst vom Wuestensand ab in C. Wobei auch manchmal gekaufte GUI-Additionen genommen werden. Wenn man das Rad kaufen kann, braucht man es auch nicht neu zu erfinden ;-)

Muesste ich mal meinen SW-Ing fragen. Ich weiss nur dass er fast alles in C macht und das sehr gut funktioniert.

Bei uC ist es hier das uebliche wie Keil und IAR.

Kann sein, dass es hie und da Delphi gibt. Habe es eben nie gesehen und ich komme schon ganz gut herum, nicht nur hier am Pazifik.

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

Also das ist in Amerika 180 Grad anders. Kann ich als Consultant alias "Leih-Ingenieur" mit voller Ueberzeugung sagen. Man wird in etwa genauso herzlich empfangen wie die Feuerwehr, wenn der Dachstuhl am Kokeln ist. Weil meist wirklich etwas am Kokeln ist.

Alles genau andersherum. Ich verdiene pro Stunde mehr als Angestellte (muss ja eine eigene Firma selbst finanzieren, also netto etwa das gleiche), die Bedingungen werden nachher meist besser. O-Ton eines Ingenieurs bei einem Kunden, wo was nicht funktionierte und drohte, die Fundamente der Firma ins Wackeln zu bringen: "Jetzt kann ich nachts endlich wieder durchschlafen". Die Jungs dort hatten echt Schiss, und aus gutem Grund. Ein halbes Jahr spaeter und ich haette nicht mehr kommen brauchen.

Duckmaeuser ist nicht. Wenn etwas nicht richtig ist, sage ich das, in aller Hoeflichkeit.

So isses und so soll es auch sein.

Ich nicht. Die Leute aus meinem Network auch nicht.

Noe.

Man lernt nicht ueber Weiterbildung, sondern ueber Eigeninitiative.

Brauche ich nicht :-)))

Komisch. Warum habe ich dann eine grosse Firma als Kunden dort oben?

Ist ok fuer mich. Kann z.B. passieren, wenn Big Boss ein ganzes Projekt einstellt und manchmal muss das sein. Einmal hatte ich das selbst verursacht und war damit vor Ort erstmal nicht mehr noetig. Ich riet Big Boss, eine gewisse Sache (Einstieg in ein oeffentlich gefoerdertes Projekt mit wenig Aussicht auf Profit) nicht weiterzumachen und er holte dann auch das Hackebeil. Dann buchte ich meinen Flug um und wir gingen zusammen in den Pub.

Werkvertraege sind nicht immer praktikabel, ich mache sie normalerweise nicht.

:-)

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Gruesse, Joerg

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(Joerg) 24.03.08 in /de/sci/electronics:

Ja, ein "Consultant" ist i.d.R. kein "Leiharbeiter" im Sinne des teutschen Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes. Diese hatte bis vor einigen Jahren eine max. Beschäftigungs Zeit von 2 Jahren. Die sog. Sozis(!) haben diese Begrenzung aufgehoben. Etliche Arbeitgeber wussten daraufhin nichts besseres zu tun als eine Leiharbeitfirma zu gründen und ihre festangestellten Leute rauszuschmeissen, mit der Option, von der -eigene- Leiharbeitsfirma zum halben Entgelt, neu angestellt zu werden und von dieser wieder zum vorherigen Arbeitsplatz "ausgeliehen" zu werden, bei halben Lohne und 30 minuten Kündigungsfrist... Du hast das in USA vermutlich nicht so ganz mitbekommen was hier in de los ist.

Ja, das schon. Aber hängt davon ab wer kommt. "Oh Herr xx ist wieder da? ich mach jetzt lieber feierabend, Na mal sehen was morgen alles wieder nicht mehr geht, was schon mal ging" ;-).

Klar ich auch, aber bekommen? ;-)

Ebend, der teutsche Leiharbeiter wird vom Verleiher "fest" angestellt und dann "fallweise" verliehen. Diese "fest" Anstellung ist i.d.R. ein Zeitarbeitsvertrag über 1, max. 2 jahre und der Verleiher kann sehr schnell und einfach eine betriebsbedingte Kündigung begründen. Die Jungs haben keine Rechte, sondern nur eines: Schiss!

Bei Ings sieht es z.Zt noch besser aus, aber...

Ja, Du kannst es Dir leisten, du hat sicher mehr als einen Auftraggeber. Diese aber diese modernen Leihskaven ebend nicht, sind sind ganz normal "abhängig Beschäftigte" und können die Arbeit nicht verweigern oder den Kunden kritisieren.

Überlege da nochmal mit die richtigen Definition von "Leiharbeit".

Du bist ja auch kein "Leiharbeiter" sondern selbständiger Unternehmer. oder erfüllst Werkverträgen über vielleicht 1..2 Monate, und nicht 3,4,6,7 sieben(!) jahre!

Diese Leute sind Leiharbeiter, weil ihnen das Zeug zum selbstaendigen Unternehmer fehlt. Für die ist eine Festanstelllung erstrebenswert. Gerade mit Famile. Es gibt in Deutschland nunmal nur Kredite wenn sicher abzusehen ist, das der Kredit bedient werden kann. In USA lief/läuft da ja anders. Da sollten Hpyotheken ja von der fiktiven "Wertsteierung" getilgt werden, und jeder Sozialhilfe empänger konnte ein Haus bauen, und trotzdem stiegen die Hauspreise, seltsam...

Als one-man-show nicht.

Klar, jeder ist sich seibst der nächste!

Jeder AN hat das Selbstbewustsein, seinen angemessen Lohn zufordern, und wenn nicht, darwin rulez! Soll er und seine doch hungern, er ist ja nicht mehr wert zu bekommen, und sei seine Arbeit noch so qualifziert. keien cheffe würde je seine Mitarbeiter einschüchtern...

Wovon träumst Du nachts?

Weil Du als -ausländische- One-man-show sa nicht brauchst.

Die o.g. missbräuchliche "Scheinwerkverträge" beschreiben zwar ein abzulieferndes "Werk", aber der Fremde-arbeiter wird über Jahre(!) auschliesslich damit beschäftigt und ist nur beim Auftrageber zusehen, nie bei seinem tatsächlichen Auftrageber. Ist schon ein seltsames "Werk" das nach genau xx Monate fertig ist und wo das Fertigstellungsrisiko der Auftraggeber hat...

Rainer

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Transparency International definiert Korruption als
Missbrauch von anvertrauter Macht zum privaten Nutzen oder Vorteil. [...]
Corruption is operationally defined as the misuse of entrusted power for
private gain. [...]

Noch ein Gesetz, dass ich nicht kannte. Au Mann.

Das hiesse aber, dass der Arbeitsmarkt eh schon ziemlich kaputt gewesen sein muss. Sonst haetten sie ja nicht bei der Leihfirma angefangen, sondern woanders. Dann ist Leiharbeiter sein immer noch besser als arbeitslos, wie jetzt die ganzen Leute in Bochum.

Das stimmt. Nur was so gelegentlich ueber Deutsche Welle kommt und aus der Auswandererzeitung. Und EET Germany.

Bislang immer.

Gibt denn keine anderen Jobs? Die Konjunktur soll doch bei Euch derzeit ganz passabel sein. Ich bin vor zwei Wochen bei einigen Formwerken und Werkzeugmachereien bei Euch vorbeigekommen und da brummte das Business.

Aber sie koennten kuendigen.

Na ja, auch mit der Definition wie ich sie von Dir sehe: Normalerweise heuert man die Leute fuer Spzialprojekte. Z.B. bei einem Kunden letztens, als ich die Ursache eines Problems fand und nun eine Menge Systeme durch ein Rework muessen. Da brauchen sie vermutlich so fuer einen Monat einen Techniker und den mietet man sich dann. Wenn das aber ueber Jahre geht, ist das eine andere Sache.

Ich habe allerdings auch Kunden, fuer die ich viele Jahre arbeite.

Warum suche die sich keinen Festjob? Ich hatte in Deutschland allerdings oft das Gefuehl, dass Leute nur sehr wenig mobil sind. Einen Umzug in ein anderes Bundesland konnten sich viele kaum vorstellen, die Erwaehnung eines Umzug in ein anderes EU-Land trieb ihnen oft die nackte Panik in die Augen. Als ob die Welt eine Scheibe waere, von der man runterfaellt. What's the problem?

Es hat inzwischen einen ohrenbetaeubenden Knall gegeben. Mal arrogant formuliert hatte ich den schon vor zwei Jahren kommen sehen, Mr.Greenspan aber nicht. Das war kein guter Abgang fuer einen Mann, der ansonsten fuer seine Weitsicht bekannt war.

Nein, so denke ich wirklich nicht. Sonst duerfte ich in der Kirche nicht mehr zum Abendmahl gehen.

Von schoenen Dingen :-)

Es ist nur so, wenn ein Arbeitsplatz nicht richtig da ist, gibt's den eben nicht. Und wenn nur ein LA-Platz da ist, ist das immer noch besser als gar kein Arbeitsplatz. Muesste man sich mal ueberlegen, warum das alles so gekommen ist. Du kannst keinen AG dazu zwingen, jetzt gefaelligst 15 Arbeitsplaetze zu schaffen.

Die wissen nicht immer, ob das eine One-Man Show ist. Und manchmal ist das auch keine.

Ok, aber heisst das nicht, dass es einen Ueberschuss an Arbeitskraeften gibt? Sonst wuerde das doch keiner unterschreiben.

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Gruesse, Joerg

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Joerg meinte:

Ja, nur die Firmen, die massiv hervorragende Komponenten entwickeln und verkaufen kommen auch aus den USA, z.B. DevExpress (Las Vegas), ElevateSoft (North Tonawanda,NY), Software Preview (Capitola,CA) um nur mal die zu nennen, die ich auch einsetze.

73 de Tom

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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
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Rainer Zocholl schrieb:

Das habe ich anders beobachtet: Der Absolvent machte erstmal zwei Jahre Leiharbeit (Systemadministration), um die Praxis kennenzulernen.

Er wurde von uns ohne weiteres als vollwertiger Kollege behandelt. Er hat dann vielleicht auch deswegen, bei uns fest angefangen.

War der Kollege nicht. Und ich habe mehr festangestellte Duckmäuser gesehen, als Externe.

Sehr angenehm, wenn man der externe Berater ist und den rechtlichen Status eines gemieteten Faxgerätes hat ;-) Meinen Namen kannte _niemand_ in der Personalabteilung, nur im Rechnungswesen und im Einkauf.

Als mal ein dutzend Superwichtiger auf ihre Mails[0] warteten und vor meinem Büro Schlange standen, konnte ich ganz entspannt meine Arbeit tun. Als einer von denen brüllte, wenn um 11:00 die Mails nicht da wären, würden "Köpfe rollen", war mir klar, wessen Kopf er nicht meint.

Falk [0]Statt der 30.000 SPAMs waren über Nacht mal >100.000 eingerollt und der SPAM-Filter hatte wegen Überlastung die Annahme eingestellt. Darunter die 12 Mails mit Informationen für eine wichtige, termingebundene strategische Entscheidung. Man hätte auch Faxen können...

Joerg meinte:

Jobs schon, aber zu welchem Lohn?

Das Spezialprojekt hier heißt "Gewinnmaximierung" und "Wie beschaffe ich mir billige Arbeitskräfte ohne weitere Verpflichtungen". Manche Löhne liegen dann unter 5 EUR Brutto.

Vielleicht weil es fast nur noch zeitlich befristete Verträge gibt, man Wohneigentum hat, die eventuell vorhandenen Kinder in einem Umfeld und der Schule bleiben sollen, man selbst nicht aus seinem Umfeld möchte?

Jörg, nicht jeder ist mobil bzw. will es sein. Das Leben besteht nicht nur aus Arbeit.

Andersherum steigt allerdings auch die Auswanderungsquote, aber nicht in ein anderes Bundesland sonder lieber gleich ganz weg. Besser ist das.

73 de Tom

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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
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Joerg schrieb:

Genau, und damit es so bleibt sind bei Lohnerhöhungen jetzt maximal 1.2% angemessen.

Ledig und los sicher kein Problem, aber mit schulpflichtigen Kindern schwierig. Jedes Bundesland hat einen anderen Lehrplan, im Extrem lernen die einen in Klasse 5 Französisch und die anderen Englisch.

In den Mannheimer Grundschulen gibt es je nach Stadtteil drei unterschiedliche Bücher für das gleiche Thema, da kann schon ein Umzug innerhalb einer Stadt interessant werden :-(

Butzo

Eigentlich nur eines. Ich wohne an einem Platz, wo es mir saugut gefällt, bezahle unterdurchschnittlich viel Miete mitten in der Stadt, und da will ich nicht ohne Not weg. Aber der Ort ist gut ausgesucht, jede Menge Hochtechnologiefirmen im 50km-Radius.

--

Ralph.

http://www.dk5ras.de/
http://www.db0fue.de/

Einen Überschuß an weniger qualifizierten vielleicht... Ich habe bei meiner letzten Jobsuche auch bei den Zeitarbeitsfirmen angeklopft, aber Zweischichtdienst (!) bei Siemens für gut das halbe Gehalt? Neee, so nicht. Letztlich fand sich problemlos was "Richtiges"...

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Ralph.

http://www.dk5ras.de/
http://www.db0fue.de/

Hallo Klaus.

.2% angemessen.

Ich w=E4re auch mit einer Gehaltsreduzierung einverstanden.

Ich bin ledig und kinderlos. Aber ein Umzug ist eben ein Problem, wenn ich sozial nicht so geschmeidig bin. Ich bin vor 6 Jahren des Jobs wegen vom Ruhrgebiet 50 km an den Niederrhein gezogen und habe es bis heute nicht geschafft, mich einzuleben. :-(

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Wer auf eine bessere Welt hin arbeitet, baut sich selber eine H=FCrde, zu dieser Welt zu geh=F6ren. Ethik ist eine Form der Marktpflege und nutzt im allgemeinem nur dem, der diese betreibt.

? in de.sci.astronomie zum Niederrhein vor einigen Jahren:

,,Das Wetter am Niederrhein mach kurzfristig depressiv, mittelfristig krank und langfristig töted es einen''

Ein Sandkastenfreund aus dem Hannoverschen in Richtung Elektrobank bei Nürnberg...Anschluß zu allen möglichen ausländischen Arbeitskollegen gefunden aber nicht zu Eingeborenen...nun ist er mit Frau bei Braunschweig und derselben Bank...

AFAIK kann eines Deiner Probleme aberauch ,,ledig und kinderlos'' sein. Alleine über $Blag findet man angeblich schnell Anschluß in der Nachbarschaft...mal sehen, ob ich es demnächst auch so verifizieren kann, die Zeitscheiben sind seit drei Wochen schon deutlich verkürzt und unregelmäßig..:-)

Nimms also nicht so tragisch:-)

Olaf

Das hiesse ja dann, die Nachrichten von einer guten Konjunktur sind mehr oder weniger heisse Luft. Denn dann gaebe es gut bezahlte Jobs.

Ok, das ist in Amerika nicht anders und trotzdem haben die Leute kein Problem, nach Texas, West Virginia oder sogar mal nach Europa zu ziehen. Koennte aber ein kultureller Unterschied sein und wir verstehen die Bindung zur Scholle nicht mehr so.

Noe, aber es ist (fast) ueberall schon, wenn man die Augen aufmacht und auf Leute zugeht. Ok, eventuell muss man eine neue Sprache lernen, ist aber packbar. Und fuer die Kids ist das gar nicht schlecht.

Vielleicht ist das ja der Grund, warum wir inzwischen so einfach Bratwurst, Braunschweiger Leberwurst und Urquell bekommen. Vor 10 Jahren gab's das hier nicht.

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/