OT: Ingenieursdienstleister

Man muss sich auch mal locker ueber so einen buerokratischen Unsinn hinwegsetzen. Als unsere Firma gekauft wurde, half ich einigen vom neuen europaeischen Management beim Einleben hier. Einer war Belgier und da ich dessen Sprache konnte, war auch die Unterhaltung mit den Kids leicht. Nach einem Jahr war das nicht mehr in der Heimatsprache noetig, sie sprachen akzentfrei kalifornisch ;-)

Hier hast Du auch ein Recht zu Home Schooling. Eltern koennen die Schulbildung selbst vermitteln. Das tun viele und sie schliessen sich zu informellen Gruppen zusammen, sodass man alle Faecher abdecken kann.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Ok, dann besteht ja auch kein "Handlungsbedarf". Ich verstehe nur nicht, wenn Leute jammern, dass es keine gescheiten Jobs gibt und sie tun dann nichts daran.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ok, kenne ich nicht, weil ich im Hardwarebereich arbeite (meist analoge Sachen).

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Olaf.

k

Ne, das ist einer der wenigen Vorteile, die die Gegend hat, das ich viel Auslauf habe.

,

Nein, so meinte ich das nicht. Ich bin seit ich aus dem Kindergarten geflogen bin ein Einzelg=E4nger. Das alleinsein ist nicht das Problem, auch wenn es hier "auff=E4llig" ist ein Einzelg=E4nger zu sein. In der der Gro=DFstadt ist es schnuppe.

Irgendwie bin ich auf runtergekommene Gegenden und Ruinen kalibriert. Hier ist alles so "gelackt". Irgendwie habe ich immer die Assoziation von Filmkulisse, Potemkinchen Dorf und "falsch".

Hinzu kommt noch der Dialekt. Vermutlich ein Holl=E4ndisch wie es im 18. Jarhundert gesprochen wurde. Wenn die Leute wollen, das Fremde sie verstehen, h=F6ren Sie sich aber an wie D=FCsseldorfer. :-)

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Wer auf eine bessere Welt hin arbeitet, baut sich selber eine H=FCrde, zu dieser Welt zu geh=F6ren. Ethik ist eine Form der Marktpflege und nutzt im allgemeinem nur dem, der diese betreibt.

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Wiebus

Am Mon, 24 Mar 2008 22:36:22 +0000 (UTC) schrieb Georg Acher:

Hi!

parallel

Das geht bei mir leider nicht. Ich hab meist einen Browser mit bis zu 20 Tabs und noch dazu den PDF Viewer mit ebensovielen Tabs offen. Wenn ich das alles in eigenen Fenstern haben wollte, dann müsste ich mir das Zimmer mit Monitoren zupflastern.

Siehste, am Schreibtisch hab auch Chaos. Erstaunlich wie wenig freien Platz man sich auf einem 2m² großen Schreibtisch schaffen kann :-)

Liebe Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

Am Mon, 24 Mar 2008 18:42:00 +0000 (UTC) schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

Hallo!

Ja, diese Möglichkeit schätze ich auch sehr.

Ich kam auf den PDF-XChange weil ich ein Datenblatt mit dem Acrobat nicht ansehen konnte. Seitdem möchte ich das Teil nicht mehr missen. Acrobat kann mir gestolen bleiben.

Liebe Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

Joerg schrieb:

Die drüben als Braunschweiger verkaufte Leberwurst ist wohl vor 100 Jahren mit den Einwanderern gekommen und dann abgewandelt worden. An der Ostküste findest Du in den Supermärkten manchmal 5, 6 Sorten, die allesamt in den USA hergestellt werden.

Die "echte" Braunschweiger, wie zu behaupten ich mir als tatsächlicher Braunschweiger herausnehmen zu können glaube, ist eine weiche, streichbare Mettwurst.

Grüße, Benjamin

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Benjamin Spitschan

Am Mon, 24 Mar 2008 18:49:36 GMT schrieb Joerg:

Hallo!

Wimre von Schlumberger.

Gut, da kann ich mir gut vorstellen, daß größere Firmen nicht so flexibel sind. Glaub auch daß die Motivation des Einzelnen sich wirklich einzusetzen bei großen Firmen nicht die selbe wie bei kleinen ist.

Ich glaub die Zeiten haben sich etwas geändert. Auch die hiesigen Firmen haben wohl dazugelernt und greifen auf Know How von Aussen zu wenn es notwenig ist. In Zeiten in denen man mit den Folgen massiven Outsourcings zu tun hat bleibt vielen auch nicht mehr viel anderes über. Das eigenen KnowHow ist ja nicht mehr im Haus.

Liebe Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

Am Sun, 23 Mar 2008 21:13:15 +0000 (UTC) schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

Hallo!

Ich lege meine Hand nicht dafür ins Feuer daß es nicht doch ein anderes Control ist. Von Funktion und Aussehen ist eine Listbox. Aber welche genau kann ich nicht beurteilen. Kann natürlich auch sein, daß die Software, mit der ich zu tun habe, noch mit älteren Delphi Versionen, die sich da ander verhalten haben, gemacht wurden.

Ich wusste das immer daher weil mir meine stored procedures das zurüchgeliefert haben.

Wobei dieses nachfetchen eh nicht sehr elegant ist. Bei eime Resultset von mehreren tausend wäre es in der Praxis wohl schon besser darauf hinzuweisen, daß die Abfrage eingeschränkt gehört. Denn bei einer solchen Menge an Daten finden man per scolling eh nicht gscheid was man sucht.

Ich finde die originalen Controls ehrlich gesagt auch schöner als jene Delphi Controls die ich kenne. Aber Watschen und Geschmäker ....

Liebe Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

Die Anschrift direkt neben der A3 ist noch aktuell? Ja, Wald und so, nett.

Viele Grüße!

--

Ralph.

http://www.dk5ras.de/
http://www.db0fue.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Nein, eher nicht.

Ja, das fällt vor allem in den strukturschwachen Regionen auf. Lieber daheim bleiben und von Stütze leben als umzuziehen :-(

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Ralph.

http://www.dk5ras.de/
http://www.db0fue.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Hallo Ralph.

Nein. Da habe ich bis 2002 gewohnt. Aber da wohnt jetzt meine Schwester. Post dorthin erreicht mich aber immer noch. :-)

Jetzt wohn ich einmal quer =FCber den Rhein und dann Richtung Norden. Uedem. Allerdings zur Miete und nicht direkt am Wald und ohne die M=F6glichkeit einen Draht zu spannen oder Nachts oder Sonntags zu schweissen, h=E4mmern und mit der Flex zu hantieren. :-(

Die n=E4chste Autobahn heisst "A57" und ist gut 3-4 km entfernt. Der n=E4chste Bahnhof hei=DFt "Weeze" und ist gut 6-7 km entfernt.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Wer auf eine bessere Welt hin arbeitet, baut sich selber eine H=FCrde, zu dieser Welt zu geh=F6ren. Ethik ist eine Form der Marktpflege und nutzt im allgemeinem nur dem, der diese betreibt.

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Wiebus

Die Frage ist, wie es mit der Performance aussieht. Es gibt einige Leute die das SSH-Feature des Portforwarding nutzen wollen und da fallen Z.B. bei X11 oder Datentransfers die man durch den Tunnel routet schon Mengen an.

Nachdem man SSH in unter 300 KB implementieren kann (noch kleiner wenn man 'dropbear' nimmt) will ich doch mal wissen wozu putty

5 MB und Ponderosa 60 MB brauchen. Kann das jemand mal rausfinden?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Hallo Oliver.

Das war aber eigentlich schon immer, d.h. seit ich mich Gedanklich mit der Thematik auseinandergesetzt habe (1975-76), so. :-). Wobei Bosch und Conti schon fast wieder selber "zu" gro=DF sind.

Richtig. Allein wenn es eine "AG" ist, f=E4ngt der Mist schon an....

Die F=E4higkeit, "mehrdimensional" zu denken, ist nicht "ausbildbar". Zum anderen m=FCssen auch die Dimensionen selber passen. Wenn jemand ankommt, und sagt: "ich suche jemanden, der mitdenkt." dann weiss ich schon, das der Job f=FCr mich gestorben ist, weil ich ganz gewiss nicht so denke wie er.

Richtig. Es gibt etliche, die wie ich anschliessend von sich selbst ent=E4uscht sind. Mein Tipp: Wenn jemand im Studium feststellt, das er KEIN =DCberflieger ist, soll er das Studium besser hinschmeissen, statt sich durchzuk=E4mpfen. Wer k=E4mpfen muss, hat schon verloren.

So Jobs gibt es aber nur mit Vitamin C.

Veraltet ist eine Sache, praxisfern eine andere. Was "Praxis" ist, h=E4ngt auch immer etwas an der Region und an der Branche.....und am konkreten Unternehmen.

Als ich Anfang der 90er freiwillig ein Industriepraktikum machen wollte (obwohl ich es nach damaliger Studienordnung wegen einschl=E4giger Berufsausbildung nicht ben=F6tigte), stellte sich das Pr=FCfungsamt (Nein, daf=FCr gibt es kein Urlaubssemester) quer, und auch die die angesprochenen Firmen (Pfeifen wie Sie wollen wir nicht.) hatten keinen Bedarf.

Leider. :-( Feynmans Memoiren enthalten dar=FCber glaube ich einige Abs=E4tze..... Wenn man aber mit Lehrern dar=FCber spricht, fehlt denen oft das Problembewustsein, oder Sie haben resigniert. Wenn die H=E4lfte der Klasse durchf=E4llt, ist es heute nicht im allgemeinen NICHT Schuld der Lehrer.....aber die kriegen den =C4rger.

Das ist auch nicht ausbildbar. Und w=E4rend der Ausbildung wohl auch nur selten erw=FCnscht, macht ja Arbeit, sich mit so Leuten auseinanderzusetzten.

Das z=E4hlt zu "soziale intelligenz". Da kann ich =FCberhaupt nicht mitreden.

Das Problem ist, wie kriegt man es hin das es passt?

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Wer auf eine bessere Welt hin arbeitet, baut sich selber eine H=FCrde, zu dieser Welt zu geh=F6ren. Ethik ist eine Form der Marktpflege und nutzt im allgemeinem nur dem, der diese betreibt.

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Wiebus

Ok, schon klar dass das nicht 100% authentisch ist. Aber zumindest gibt's das jetzt hier. Vor 10 Jahren was in dieser Hinsicht hier noch echt Diaspora.

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Hallo Joerg,

Joerg wrote:

So ist es auch. Die Industrie hat damals, als sie Rot-Gruen weghaben wollte, bewusst Investitionen zurückgehalten, so dass es einen kleinen Stau gegeben hat. Als dann Schwarz-Rot kam, hat die Industrie begonnen, diesen Stau abzuarbeiten, der Motor kam in Schwung. Die Regierung hat es auch noch geschickt verstanden, dem Motor weiteren Schwung zu geben, beispielsweise durch die Mehrwertsteuererhoehung und zeitlich begrenzte Steuer-Sonderabschreibungsmoeglichkeiten. Jetzt sind diese Schwungmacher aufgebraucht und der Motor verliert an Geschwindigkeit. Das mit den Arbeitsplätzen ist in unserer "sozialen Marktwirtschaft" so eine Sache, es ist oft politischer als man denkt. Die Regierung zahlt lieber eine Stütze an Unternehmer (Subventionen), damit diese mehr Leute beschäftigen als sie eigentlich brauchen, als die Stütze direkt an die Leute (weil die dann als arbeitslos in die Statistik eingehen). Doch der EU gefallen solche Spiele eher weniger ;) und sie droht dann schnell damit, die Sache zu prüfen. So ähnlich war es mit Nokia, spektakulär war auch ein DVD-Presswerk irgendwo in Ostdeutschland. Viel verändert hat sich (so wie ich das sehe) für den Ing in D nicht. Wer Qualifikation nachweisen kann (etwa im Lebenslauf "von ... bis ... FPGAs programmiert mit VHDL" und dies ein paar Blätter weiter mit einem Zeugnis in dem genau das steht auch nachweisen kann) und noch einigermassen jung ist, bekommt auch einen Job. Suchzeit ca. 6 Monate, mit Glück auch schneller. Wichtig ist, dass die Qualifikation dem entspricht was in der Stellenanzeige steht, Zeit und Geld für eine Einarbeitung ist nicht mehr.

In meiner Generation (um die 30) verbrauchen viele einen ordentlichen Teil ihres Einkommens, um der Arbeit hinterherzuziehen (Umzug, neu Einrichten, Geld für sinnlosen Konsum rauswerfen um die Einsamkeit zu überbrücken). Die Beschäftigungsdauer sinkt und die FDP hat kürzlich genüsslich festgestellt, dass es der Bevölkerung immer weniger gelingt, beim Einkommenszuwachs mit der Inflation mitzuhalten bzw. die Kaufkraft zu halten (aber die FDP kann aus der Oppositionsbank auch gut schiessen, ohne mit Konsequenzen rechnen zu muessen).

Bei der Politik ist es dagegen spannender, Schwarz und Rot verlieren immer mehr Stimmen, so dass es immer seltener zu einer Machtübernahme für die CDU oder SPD alleine oder gar einer Schwarz-Rot Koalition reicht. Deshalb schauen sich alle nach alternativen Partnern um. Die CDU versucht beispielsweise im Norden gerade mit den Grünen zu regieren, was durch die vielen Gegensätze noch zu anfänglichen Problemen führt ;). Aber das alles ist etwas untergegangen, der grosse Knall bei Euch und die Folgen bei uns hat dem ganzen Treiben deutlich die Show gestohlen ;).

Gruß,

Steffen

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Steffen Koepf

Zum Numbercrunching ist der Kram nicht geeignet. aber man kann das mischen. Die Programmteile, die den Lüfter in Extase versetzen, schreibt man in eine effiziente Klasse ohne das Typprüfungsgedöns und ohne Webschnittstelle. Das Rahmenprogramm mit allem Windowsschnickschnack in .net bietet dann immer noch die propagierten Vorteile ohne großen Entwicklungsaufwand.

Am besten deren Entwickler.

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Gruß, Raimund
Mein Pfotoalbum 
Mail ohne Anhang an  wird gelesen. Im Impressum der Homepage
findet sich immer eine länger gültige Adresse.
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Raimund Nisius

Vielleicht ist meine Version von putty älter (18.7.2006), aber die reine putty.exe ist nur 421kB lang und mehr braucht man auch nicht für SSH (zum Installieren kopiere ich die exe einfach ins Windows-Verzeichnis und kann es dann einfach per Windows-R und "putty" starten). Da ist das GUI für die Serverwaltung mit enthalten.

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Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
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Frank Buss

Das ist bei X11 verblüffend wenig. Da werden natürlich so gut wie keine Pixel übertragen. Ich habe X11 in einem 10Base2-Netz benutzt. Wegen der

300m Segmentlänge kamen Klagen von den Windows-Usern, die NFS-gemountete Laufwerke benutzt haben.

Du meinst 'C' ;-)

Welche Vorteile? "xterm" statt ".net" reicht. Und was das Port-forwarding/tunneln angeht: Wozu braucht ein Daemon ein GUI?

Falk

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Falk Willberg

(Joerg) 25.03.08 in /de/sci/electronics:

Ja, schau Dir mal ein typisches US Haus an: Pappe, stärkt mit Holz, konzipierte Lebenserwartung 30 Jahre, wenn kein Tornado vorbei kam und die Termiten draussenblieben. Ausserdem ist es so leicht, das man es rel. einfach auf einen "etwas" breiteren Tieflader packen kann. Die Strassen erlauben solche Transporte auch. Und die teutschtes? Meist "SteinaufStein" in bester(?) aber zumindest teurer Handarbeit indivduell erstellt. Konzipierte Lebensdauer: min. 100 Jahre! Watt für'n Stuss! Schau Dir mal die 60..70(!)qm grossen 2..3-geschossigen(!) Reihenhäuser von vor 50..70 Jahren an. Wer will heute so was noch? (Vielleicht 2 neben einander, aber die Heiz und Kühlkosten...) Aber die Teuschten verschulden sich für sonn Mist, werden so vom Arbeitgeber erpressbar.

Grund und Boden? Ist der eigentlich in USA "kaufbar"? Mir mutet das immmer irgendwie grostek an, wie man "Eigentum" an "Boden" erwerben können soll. In anderen Staaten kann man den Boden nur von der Allgemeinheit(!) pachten, was die Kosten des Hausbaus erheblich senkt.

Rainer

--
Transparency International definiert Korruption als
Missbrauch von anvertrauter Macht zum privaten Nutzen oder Vorteil. [...]
Corruption is operationally defined as the misuse of entrusted power for
private gain. [...]
Reply to
Rainer Zocholl

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