OT: Ingenieursdienstleister

Nichts & Niemand hindert Dich daran, .net1.1 weiter zu nutzen. Du installierst bei Bedarf zusätzlich .net-Upgrades. Der Bedarf entsteht durch neue Applikationen (oder deren neue Versionen). Dann existieren die friedlich auf ein- und der selben Festplatte.

Schau mal in einen PC der kaufmännischen Abteilung eines größeren Kunden. Da fehlen 5 bis 9.

Nö. Schlüsseldrehalgorithmus klappt nicht, Tür bleibt zu.

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Gruß, Raimund
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findet sich immer eine länger gültige Adresse.
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Raimund Nisius
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Ok, das ist hier grundlegend anders. In meiner ehemaligen Firma hatte unsere Division z.B. etwa 20 Ingenieure, 10 Techniker, eine Administrative Assistant (Sekretaerin, die auch Database, Time Clock und so machte), einen Controller, drei Einkaeufer. Plus Produktion, wo es gar keine Bueroangestellten gab. Das ist in USA eine durchaus typische Konstellation und hat bis zum Verkauf der Firma an eine europaeische auch bestens funktioniert. Nach dem Verkauf wurde viel zentralisiert und dann gab es vermutlich auch mehr Bueroangestellte. Ich empfand den Unterschied zwischen EU-Firmenstruktur und der US-Struktur als sehr heftig.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

So hatte ich das auch im Web gelesen und gemacht. Danach lief das Scope, aber eine andere Applikation nicht mehr. Da ich auf diese verzichten konnte, war es nicht allzu schlimm. Doch es war mir eine Lehre.

Tja, nur sind die in USA recht klein. Der Vertrieb unserer Firma (einige zig Millionen Umsatz pro Jahr) hatte eine Sekretaerin. Deren Rechner sah so aus wie von Dir dargestellt. Auf den Laptops der Vertriebler liefen dagegen alle moeglichen Ultraschall-Bildprogramme und Data Management. D.h. 5 bis 9 waren eben andere Programme wie z.B. DICOM. Dann Agile, ein MRP System und so weiter.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Raimund Nisius meinte:

Klar, ist ja auch kein Platz mehr im Speicher. Mein Lieblingsbeispiel ist immer der SSH-Client Poderosa, 60 MByte RAM, dagegen ist Putty mit

5.4 MByte noch harmlos, knappe 350 kByte unter Linux übrigens. Soviel zu effizienter Software ;-). 73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
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Thomas 'Tom' Malkus

Thorsten Oesterlein meinte:

Ich habe jetzt extra TListBox und TListView nochmal ausprobiert, dass ich auch sicher bin mit der Aussage. Beide Controls haben dieses Ver- halten definitiv nicht in den Standardeinstellungen.

Ja, und woher weißt Du *vorher* wieviele Datensätze Du bekommst? Irgendwo mußt Du mal der Listbox erzählen, wieviele Datensätze gecached werden und direkt gescrollt werden können und wann der nächste Fetch zu erfolgen hat. Übrigens, die entsprechende TListbox als Datenbankkomponente hat genau diese Properties.

Ja und letztendlich werden doch wieder nur die Win32 Controls aufgerufen. Es gibt in der IDE extra die Gruppe "Win32" ;-).

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
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Thomas 'Tom' Malkus

Joerg meinte:

Hmm, arbeiten die alle mit Visual Studio? Die neuen Versionen sind zwar nicht übel, aber gerade in Bezug auf unsere Lieblingseigenschaften von Software echt daneben. Wie ist denn die Verbreitung von Borland C++? Wäre die 100% identische IDE inkl. RAD-Tools, nur halt C++ statt ObjectPascal. Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass Borland nur mitdem europäischen Markt überleben konnte und die diversen Gruppen im Netz zu Delphi lassen auch darauf schliessen, dass dies auch in den USA massiv verwendet wird.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
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Thomas 'Tom' Malkus
*Joerg* wrote on Sun, 08-03-23 16:07:

Ach deshalb ist Microsoft-Word-Doc für Dich das Format der Wahl, jetzt verstehe ich.

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Axel Berger

Am Sun, 23 Mar 2008 13:36:14 -0700 schrieb Joerg:

Hi!

Wie sieht der Unterschied aus amerikanischer Sicht aus?

lg, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

Joerg schrieb (=FCber dottnjet):

Siehst du J=F6rg, so gehts mit mir MS W=F6rd. W=F6rd 2, 6, 97 und 03 (XP)= =20 haben mir so manches Layout zerdengelt. Zudem ist es Gl=FCckssache, was=20 denn beim Ausdruck hinten raus kommt, wenn du ein .doc von jemandem=20 anderen ausdruckst (Standar_t_, haha). Ein Kollege hat mir jahrelang=20 docs =FCbergeben bei denen zum Schlu=DF immer noch eine fast leere Seite = mit=20 der Aufschrift Seite 8/7 (wobei die Zahlen variieren ;)). Der Spuk war=20 vorbei, als er seinen Tintenpisser in die Tonne gekloppt hat. Nein,=20 privat ist W=F6rd f=FCr mich tot und dienstlich ist es mir egal, wie das =

Schriftbild aussieht. Wenns doch mal sch=F6n werden soll und der Empf=E4n= ger=20 das Dokument auch nicht editieren soll, gibts auch da ein mit Latex=20 erzeugtes pdf, fertisch.

Guido

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Guido Grohmann

be

Auch Softwareentlickler arbeiten schon mal mit 20 Programmen=20 gleichzeitig. (Selbst wenn gelegentlich 10 davon Webbrowser sind.)

Guido

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Guido Grohmann

Word ist auch kein DTP-Programm. Wer es versucht Word als ein solches zu verwenden muss mit den Konsequenzen leben.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Axel Berger schrieb:

lig

Ich habe leider zuviele andere F=E4lle gesehen. Meine Kiste bluescereenen= =20 fast ausnahmslos durch Hardwaredefekte, ich hatte da bisher noch keine=20 so wackelige software drauf, da=DF ich einen automatischen Reboot=20 gebrauchen h=E4tte k=F6nnen. Wohlgemerkt, es geht um "Server", keine=20 Daddelkisten oder B=FCro-PCs

Guido.

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Guido Grohmann

=20

XP)=20

Wieso kommst du darauf, da=DF ich DTP machen will? Ich will einfach nur =

Schriftst=FCcke erzeugen die gut aussehen und die das auch noch tun, wenn= =20 sie jemand anders ausdruckt. Fertig.

Guido

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Guido Grohmann

Das laeuft schon unter DTP. Ein Programm welches das Layout beim Wechsel des Druckertreibers umwirft ist fuer deinen Zweck nicht geeignet.

Diese kleine Eigenheit von Word ist eine nette Zeitbombe, vor allem bei Diplomarbeiten und aehnlichem...

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Gerrit Heitsch schrieb: ...

Selbst schuld: Heißt das Programm "Diplomarbeit" oder "Buch"? Nein! Es heißt auch nicht "Seite", "Satz" oder "Zeile". Es heißt _Wort_!

SCNR, Falk

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Falk Willberg

Am Mon, 24 Mar 2008 12:55:44 +0100 schrieb Guido Grohmann:

Hi!

GSD hat es mal jemand kapiert das mdi Konzept auf Browser anzuwenden. Seitdem hab ich nur noch einen Browser offen. Allerdings mit aktuell 18 Tabs.

lg, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

In article , Thorsten Oesterlein writes: |> > Auch Softwareentlickler arbeiten schon mal mit 20 Programmen |> > gleichzeitig. (Selbst wenn gelegentlich 10 davon Webbrowser sind.) |> |> GSD hat es mal jemand kapiert das mdi Konzept auf Browser anzuwenden. |> Seitdem hab ich nur noch einen Browser offen. Allerdings mit aktuell 18 |> Tabs.

MDI ist der Killer für meine Produktivität. Ich habe für acroread extra ein Skript gemacht, das er pro File ein neues Fenster macht.

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         Georg Acher, acher@in.tum.de
         http://www.lrr.in.tum.de/~acher
         "Oh no, not again !" The bowl of petunias
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Georg Acher

Fuer uns sieht in Europa der Zustaendigkeitsbereich eines einzelnen Mitarbeiters sehr schmal aus und der Verwaltungsapparat ist oft enorm. Das gilt aber eher fuer groessere Firmen, seltener fuer KMU.

Auch die Dauer von Projekten ist aus hiesiger Sicht betrachtet bei grossen Firmen oft arg lang. Teilweise liegt das daran, dass sie in Europa fast immer versuchen, aber auch alles im Alleingang und ohne externe Ingenieure zu schaffen. Das ist fuer einen Amerikaner voellig unverstaendlich. Wenn wir einen Wissens- oder Kapazitaetsengpass feststellen, wird sofort ein externer Consultant oder Contractor angeheuert, genauso wie bei Anlagen und Messgeraeten. Letzteres ist einer der Gruende, warum ich ausgewandert bin ;-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Seltsam. Ich erstelle genau solche mit Word. Meist Briefe. Dann Gutachten und Module Specs, die viele Bildchen, Schaltplanauszuege, Headers, Footer, Automatic-TOC und so weiter enthalten. Das funktioniert seit 1990 ganz hervorragend mit Word. Ich habe Word grundsaetzlich auf "97 compatible" gestellt, sodass es jeder Kunde lesen kann, auch wenn sie nur eine aeltere Version haben.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Was habt Ihr denn da fuer Hardware? Chinesische Elkos drin? Mir ist ausser einigen Lagerschaeden bei Festplatten mein Lebtag noch keine PC Hardware abgeraucht. Ok, der Rahmen eines Laptop, aber das Dingen lief trotz gebrochenem Rahmen weiter.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

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