OT Global Warming

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi, huahaha, oh diese Amis, da kann man was lernen. Bei Euch liegt bestimmt in jeder Windelpackung eine Anziehhilfe bei? So ein babypopogroßer Schuhlöffel?

Was für ein Quatsch...das Dach ist ausgelegt für Schneelasten etc...und "provisorisch" muß man garnix festmachen daran. Wie gesagt, eine metallene Rahmenkonstruktion (zwei Leitern parallel) mit Paneelen bestückt auf die südlichere Dachseite gelegt (und an den Berührstellen mit Kunststoff abgepolstert. Der reibt sich ev. in einigen Jahrzehnten weg...na und?) oder gleich ein Stück über den First hinweg, das hält dann umso besser...dadrauf genug Solarfläche, daß es für Deinen Pinkelkühler reicht plus etwas Nebenstrom für Notlicht, Akkuladen, Lightshow...je provisorischer das aussieht desto weniger stört es die Bürokraten. Könntest es ja zwecks Inspektion abnehmen und hinterher reinstallieren. Dem Dach schadet das genau garnix, höchstens wenn die Sturmsicherung versagt und das Ding ein Loch reinschlägt. Rein prinzipiell könnte man es im Herbst ja entfernen, damit der Schnee besser rutscht...aber solche kniffeligen Überlegungen sind für Dich wohl zu komplex...bist eben Analogix...

Die Zellen kauft man im Surplus, bei abgewrackten Solaranlagen oder Pleitebauherren sowie in China. Hat Dein Superbilligwerkzeugwunderversand sowas nicht im Regal?

genau...aber dafür höre ich Schlimmstes von denen in gutalt Deutscheland... etwa von einem Fachwerkhaus, das im Boden und darüber komplett weggefault ist und dennoch nicht abgerissen werden darf, da Denkmal. Der Arschi will es zerlegen, dann höher wieder aufbauen und so "erhalten", aber benutzbar machen, da die historische Stehhöhe im Inneren von sagenhaften 160cm für moderne Innenarchitektur was knapp wäre. Tja, so fault es eben dahin....

Man braucht ja keine Amiakkus kaufen, gibt billige Solarspeicher, die mindestens 10 Jahre halten und billiger sind als der Amischrott, den Du so kennst. Zur Not importiere deutsche Solarakkus... Und eigentlich ist der Akku nur nötig für die Funktionen, die sich rechnen. Reiner Solarbetrieb für die Klima, dazu Innenlicht tagsüber für Keller etc...und sobald das Selbsthalterelais abfällt, gehst Du auf Staatstrom. Muß kein Akku sein. Und wenn doch, dann klau eben alte Starterakkus auf dem Schrottplatz Eurer Gemeinde und stapel die neben dem Komposthaufen. Frag doch mal den Gipfel-Nachbarn, was der von seiner Anlage so hält. Sein Dach ist Deinem recht ähnlich, ein paar Grade weiter südlich nur. Am Fairway scheinen auch ein paar kleine "Anlagen" auf den Dächern zu kleben. Sind diese Leute alle verwandt mit Bürokraten in Sacramento?

Deren Regeln sind auch Deine...Du hast nur weniger Klimastrom zu kompensieren, kannst also mit weniger Fläche auskommen. Ist das zu hoch für Dich?

Huströchelkeuch, wetten doch?

--
 mfg, 
gUnther
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gUnther nanonüm
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"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi, was natürlich für den "Einheimischen" bis zum Bauabschluß geheimgehalten blieb, wa? Was passiert, wenn einer sich ne "japanische" Klimaanlage leistet? Hab eine mobile mit maximaler Effizienz von Toshiba, die verdunstet zusätzlich Wasser aus einem Tank und frißt dafür nur 2/3 des Stroms, ist auch noch superleise...

Ah jetzt ja, jetzt wissen wirs. GM ging fast pleite, weil Reagan ein Sozi war...der "lag" ja genau in den 50 Jahren vorher...

Dann bau doch ne Gartenhütte oder einen Carport, nur aus Paneelen :-)

Erstmal die großen Fenster in den Wohnräumen machen, da wo es wirklich geheizt werden muß und sich das lohnt. Das Klo kann man verzögern...

Klaro, sone freie Gipfellage hat ihre Winde. Aber mit einem guten Erdanker und europäischer Bauweise (nur Beton hält gut auf Beton..) wär das nicht passiert. Angesichts der vielen eher kleinen Solaranlagen auf den Häusern Deiner Nachbarschaft vermute ich stark, daß diese auch nur den Eigenbedarf solarstromen und damit Klima und Poolpumpe treiben. Kann also nicht so schwer sein, sowas genehmigt zu kriegen. Und dazu kommt die Klimaersparnis, die schon alleine durch die Dachverschattung auftritt. Wird kühler darunter...

Wegen der Fläche, wo liegt Eure Grundstücksgrenze? Diese rückseitige Zufahrt ist das doch nicht, oder? Ein Teil dieses Gestrüpps ist Deins, schätze ich. Genug Platz für einen "Schuppen" :-) und wenns nur als Regenschutz für die Mülleimer dient.

--
 mfg, 
gUnther
Reply to
gUnther nanonüm

Wenn sie keine SEER Zahl mit Gutachten hat, nix Rabatt.

Nein, weil die Fuehrungsriege lange Zeit inkompetent war und weil sie sich jedesmal totstellten und alles hergaben wenn die Gewerkschaftsbonzen auf den Tisch hauten. Aber die 19 Milliarden (!) Schulden sind eindeutig Sozenwerk. Ueber die Verhaeltnisse gelebt, wie ueblich.

Das war bereits unter der Praemisse gerechnet.

Nein, man bekommt inzwischen in machen Gegenden nur noch Baugenehmigung unter Auflagen. Das kann z.B. solar bedeuten. Ausserdem ist die Installation auf der hier sonst ueblichen "Glorifizierte Dachpappe" easy.

Noe.

Wir haben keine rueckseitige Zufahrt. Das Gestruepp ist nicht unseres, sonst waere das laengst weg.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Am 29.07.2013 07:13, schrieb Holger:

Die Geologie hat mit dem Text eigentlich nur indirekt zu tun. Ich wollte belegen, daß Materie erzeugbar ist und dies auch geschieht (-> Growing Earth).

Ich vermute, daß man auch Staub sozusagen aus dem nichts erschaffen könne und das dies sogar häufig geschieht. So ein Experiment gibt es imho nicht. Aber von einem gew. George Lochak gibt es ein Experiment, wo der die Zusammensetzung der Elemente in einer Titanfolie durch extrem starke elektrische Entladungen verändert.

Ich wollte so eine Möglichkeit aufzeigen, also wie das funktioniert und benutze die Geologie als Indiz. Daher muß ich zeigen, daß GE in der Tat zutreffend ist, auch wenn es klassischen Vorstellungen vom Aufbau der Materie widerspricht.

Daher muß ich gängige Thesen aus dem Bereich Geologie widerlegen, was die Vertreter dieses Faches meist weniger gut finden.

TH

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Thomas Heger

Joerg schrieb:

c...und

rstellen

n

Manchmal frag ich mich wirklich, warum du es für nötig hältst, se lbst auf derartigen Schwachsinn noch zu antworten! Deine Geduld ist wirklich staunenswert...

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

Er bläht dagegen an! Und lässt anschliessend sein Heissluftgebläse auf vollen Rohr laufen. :)

Gabs da nicht mal den grossen bösen Wolf, der den Schweinchen die Hütten wegblies?

Nö, sabbelt er wieder rauf.

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang

--
Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! 
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf 
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p 
(lt. alter usenet Weisheit)      iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
Reply to
Wolfgang Allinger

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:-)

[...]
--
SCNR, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Ja klar, aber jetzt ist sie kompetenter.

Dir ist wirklich nicht mehr zu helfen. 19 Milliarden sind wohl Schulden. Was sind denn dann die stolzen > 2 Billionen von Deutschland? Ach, richtig, auch nur Sozenwerk.

DU SPINNST!

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Hartmut Kraus

Gröhl, jetzt hab ich das passende Video. Danke:

Interessantes zum (usenet)-Nilpferd:

Das Nilpferd taucht urploetzlich aus truebem Gewaesser auf, reisst das Maul riesengross auf, stinkt aus dem Hals und taucht genauso ploetzlich wieder unter und verschwindet auf Nimmerwiedersehen.

Nilpferde imponieren sich gegenseitig mit gewaltigen Ruelpsern und Verbreitung uebelster Mundgerueche, wenn sie sich ihr Revier streitig machen.

Ausserdem haben sie einen recht kleinen Schwanz, mit dem sie auch noch die eigene Scheixxx verquirlen.

Interessante Viecher, voll aus dem usenet Leben gegriffen :-)

(nach einer Idee von HPP und mir (Wolfgang Allinger ALL20001229))

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang

--
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Wolfgang Allinger

Am 29.07.2013 01:55, schrieb Axel Berger:

Die wird nicht aufgeblasen, sondern gewinnt Masse dazu und zwar von innen her. (Laut 'Growing Earth')

Das geht mit klassischer Physik überhaupt nicht. (aber mein Ansatz ist ja auch nicht 'klassisch'.)

Die Idee besteht darin zu zeigen, daß der Effekt tatsächlich auftritt und damit das Standardmodell der QM zu widerlegen.

Und warum ist die Frage wichtig? Nun, praktisch alle Wissenschaft basiert irgendwo auf Physik. Ein kleiner Fehler bei den Grundannahmen hätte massive Auswirkungen auf alle nachfolgenden Wissenschaften, und das sind praktisch alle.

Deswegen lohnt sich die Beschäftigung mit theoretischer Physik auch, selbst wenn das immer etwas abgehoben wirkt. Aber man darf natürlich keine Fehler machen.

Wenn aber die GE-Hypothese tatsächlich zutrifft, dann kann mit Sicherheit annehmen, massive Fehler im Grundgerüst der Wissenschaften zu haben.

Deswegen ist die Frage 'GE oder nicht ?' so wichtig.

Es geht dabei, wie gesagt, nicht um 'aufblasen', sondern eher sowas wie E=m*c² bzw. die Frage, wie das technisch funktioniert.

Anhaltspunkte wären etwa die Veränderungen der Jahreslänge oder des Abstands Erde-Mond. Beides wäre Hinweis auf Massenzunahme.

Die GE Hypothese ermöglicht übrigens ein schlüssiges Modell für die Entstehung von Planeten und Sternen bzw. Doppelsternsystemen.

Man kann dann Jupiter als zukünftige Sonne sehen und dessen Monde als deren Planeten, was dann mit unserer Sonne einen Doppelstern ergibt.

TH

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Thomas Heger

Am Mon, 29 Jul 2013 09:18:46 -0700 schrieb Joerg:

"Wenn im Mai die Sonne lacht hat's die CDU gemacht. Gibt's im Winter Eis und Schnee, war's die böse SPD"

Reply to
Reinhard Forster

Thomas Heger schrieb:

Erst der Röhrenexperte Hartmut Kraus mit seinem nichtexistenten Wunderverstärker, jetzt sowas. Und dabei hatten wir hier schon mal rech t lesenswerte Leute, die fachlich gute Beiträge geschrieben haben.

Jung, wenn du so begnadet bist, nerv die hier bitte:

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Und laß uns hier über unsere elektronischen Systeme schreiben.

Holger

Reply to
Holger

Am 27.07.2013 18:48, schrieb Axel Berger:

Dies ist die klassische Begründung dafür, daß die Wasserwerke eine kommunale Aufgabe bleiben müssen.

Ein gewinnorientiertes Unternehmen in einem Monopolbereich ist schon an sich schwierig. Aber das Wasser ist nochmal speziell durch diese fix/variabel Teilung bei Kosten und Einnahmen.

Die hohen fixen Kosten würden eigentlich hohe fixe Gebühren erfordern. Allerdings kann ein Unternehmen keine Gebühren verlangen, sondern nur Entgelte für Dienste und gelieferte Waren.

Der Staat kann aber Steuern erheben und die nach beliebig komplizierten Regeln gestalten, so daß die Kommune über genügend Einnahmen zum Unterhalt der Wasserversorgung verfügt. Das funktioniert.

Wenn aber ein Unternehmen Wasser verkaufen will, dann ist das nur per Verbrauchsabrechnung möglich, also variabel und die Preise je m³ werden dann rel. hoch. Das klappt nur, wenn die Verbraucher keine Möglichkeit haben, anderweitig Wasser zu beziehen, etwa per Tankwagen, Zisterne, Umkehrosmose oder eigenem Brunnen. Dies kann aber ein Unternehmen nicht untersagen, da diese keine hoheitlichen Befugnisse haben.

Also müssen die Wasserwerke über Steuern subventioniert werden und deren Ausgaben damit auch staatlich kontrolliert. Dann kann nämlich der Wasserpreis niedrig gehalten werden und es gibt keinen Grund, alternative Versorgungswege zu suchen, die nur zu schlechterer Auslastung des Rohrnetzes führen würden.

Wenn die Wasserwerke aber subventioniert werden, dann dürfen die nicht privat sein, da sonst ein direkter Kurzschluss vom öffentlichen Haushalt zum Portemonnaie des Unternehmers besteht.

TH

Reply to
Thomas Heger

Am 30.07.2013 10:33, schrieb Holger:

Ich habe den Thread 'Global warming' garnicht gestartet!

Ich hatte nur die 'Growing Earth Hypothese' (GE) ins Feld geführt, da sie die Wüstenbildung ganz gut erklärt und meiner bescheidenen Ansicht nach die zutreffende Erklärung dafür ist.

Jetzt hat Wüstenbildung aber mit 'Global warming' zu tun. 'Global warming' ist die zu GE alternative Erklärung für die gleiche Beobachtung der Bildung von Wüsten. Allerdings ist IMHO GE richtig und Plattentektonik resp. Global warming falsch.

TH

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Thomas Heger

Am 30.07.2013 22:59, schrieb Thomas Heger:

Moment: Ist das Gesetz, dass private Unternehmen grundsätzlich nicht subventioniert werden dürfen?

Reply to
Hartmut Kraus

Und so sprach Thomas Heger:

Stimmt nicht. Hast du dir schon mal eine Stromrechnung angeschaut? Dort gibt es einen Fixanteil (Zählergebühr) und die Verbrauchskosten.

Das ließe sich bei Wasser genauso machen.

Roland

Reply to
Roland Ertelt

Thomas Heger schrieb:

an

dern.

ur

Das solltest du mal den Energielieferanten (Strom, Wärme, Gas) erzä hlen, weil die das wohl noch nicht wissen und samt und sonders feste und verbrauchsabhängige Kostenanteile berechnen, teilweise wird gar nur n och pauschal abgerechnet ("Flatrate")

en

m

Das hat dann aber nichts damit zu tun, ob und welche Kosten anfallen

werden

Das ist schlicht falsch

ht

Das kann natürlich weiterhin der Staat untersagen, wenn ein Bedürfn is dafür vorhanden ist. Allerdings will man schon jetzt die Bürger dazu bringe n, auch Regenwasser (Zisterne) zu nutzen statt die Wasserleitung zum Garten wä ssern oder für die Klospülung zu benutzen

d deren

Derzeit dürfen Wasserwerke nicht durch Steuern subventioniert werden sondern sie müssen kostendeckend wirtschaften. Und das ist auch gut so

cht

shalt

Wie kommst du denn darauf, daß das nicht zulässig sei? Was spricht dagegen, ein privatrechtliches Unternehmen zu subventionieren, wenn es Leistunge n der Daseinsfürsorge erbringen soll und dabei nicht kostendeckend arbeiten kann?

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

Am 31.07.2013 18:30, schrieb Rupert Haselbeck:

Du selber zum Beispiel, gerade eben:

Reply to
Hartmut Kraus

Roland Ertelt wrote on Wed, 13-07-31 17:41:

Wird ja , wie weiter oben explizit ausgeführt, auch so gemacht. Nur sind halt 80 % der Kosten fix aber nur 20 % der Einnahmen.

Im Grunde bedeuten 80 % Fixkosten, daß man die teure Messung und Abrechnung bleiben lassen sollte und ausschließlich fix umlegen und es würde für alle um den Anteil billiger. In der Praxis setzt dann sofort überall die totale Verschwendung ein und man kann auf's Messen doch nicht ganz verzichten.

Reply to
Axel Berger

Am 31.07.2013 17:41, schrieb Roland Ertelt:

Das Problem war doch, daß das Wasser selber eigentlich sehr wenig kostet, die Leitung und deren Unterhalt aber viel.

Eigentlich könnte man sich die Verbrauchsmessung ganz schenken und nur einen Fixpreis berechnen. Dann könnte ein Verbraucher nur ganz auf die Wasserversorgung verzichten, wenn er sparen will. Das wäre seine einzige Option.

Nun ist aber die Wasserversorgung wichtig und es liegt im allgemeinen öffentlichem Interesse, wenn jeder Bürger ein WC benutzt und sich und seine Kleidung ab und zu wäscht.

Man würde also lieber alle Haushalte kostenlos an die Wasserleitung anschließen und noch ein paar Kubikmeter drauf legen, damit die Leute nicht so müffeln. Dann müste man aber über dem Sockel höhere Verbrauchsentgelt verlangen und das geht nicht (siehe oben).

Ein Unternehmen hat nun andere Interessen als die allgemeine Hygiene und möchte gerne möglichst viel Gewinn erwirtschaften. Wenn jetzt dieses Unternehmen subventioniert wird, dann wird es davon möglichst viel fordern (von dem guten Geld der Steuerzahler).

Dies alles ließe sich marktwirtschaftlich kaum regeln, sondern nur per Anordnung 'von oben'. Ein Privatunternehmen auf diesem Gebiet hätten dabei eine sichere Einnahmequelle ohne jede Marktwirtschaft (da ja alles geregelt ist). Wenn man aber sowieso keinen Wettbewerb auf einem Markt haben kann und öffentliches Interesse besteht, dann kann das Versorgungsunternehmen gleich öffentlich bleiben.

TH

Reply to
Thomas Heger

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