OT Global Warming

Am 28.07.2013 12:36, schrieb Thomas Heger:

"Riesen" und "Zwerge" durch Wachstumsanomalien und -störungen gab's immer, Bespiele aus der Gegenwart:

"Der bisher kleinste registrierte Mensch, der jemals gelebt hat, war der Inder Mohammed Gul. Der nur 57 Zentimeter kleine Mann starb 1997 im Alter von 40 Jahren."

"Die größte lebende Frau ist die Chinesin Yao Defen, geboren 1972. Sie misst 2,36 Meter. Genau wie beim größten Menschen Robert Wadlow (2,72m) wurde auch ihr abnormes Größenwachstum von einem Tumor an der Hypophyse ausgelöst."

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Also lass' den Quatsch, Einzelbeispiele zu verallgemeinern. Die Durchschnittsgröße des h*mo habilis lag bei 1,25m, die des Neandertalers bei 1,60m, die der "Schönheitsideale" des alten Rom bei 1,50m ... Oder geh' nur mal (als "normalgroßer" Zeitgenosse) in ein Museum und versuche mal, in eine "durchschnittliche" mittelaterliche Ritterrüstung 'reinzukriechen ... ;)

Was außerdem alles nichts daran ändert, dass die "Wachstumshypothese der Erde" ein netter Gag war, also danke nochmal für die Erheiterung. ;)

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Hartmut Kraus
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Am Sun, 28 Jul 2013 12:16:16 +0200 schrieb gUnther nanonüm:

Manchmal ist so eine mobile Immobilie ganz praktisch, und Gläubiger zu prellen scheint auch eine lange Tradition zu haben:

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Lutz

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Lutz Schulze

Am 28.07.2013 13:48, schrieb Lutz Schulze:

Kunden und Steuerzahler zu bescheißen aber auch - und dieser "Tradition" zieht Jörg noch hinterher:

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Hartmut Kraus

Am 28.07.2013 02:46, schrieb Axel Berger:

Naja, ich vermute ja auch stark, die "hohen Anlagekosten" (im Vergleich zu anderen "unökologischen" Energiearten aber wohl immer noch geschenkt) sind hauptsächlich dadurch bedingt, dass man das Zeugs nicht so, wie's aus der Erde kommt, direkt zum Abnehmer leiten sollte. ;)

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Hartmut Kraus

Am Sun, 28 Jul 2013 08:40:10 +0200 schrieb Thomas Heger :

Welche meinst Du denn jetzt? Oder benutzt Du einen exotischen Kalender?

Das Zeug in Gizeh ist jedenfalls nicht älter als 6000 Jahre, eher 4000-50

  1. OK, wenn man Uri Geller fragt oder E.v.Däniken vielleicht doch ... ;)

Marc

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Marc Santhoff

Wir brauchen das zu Zweit mit elektrischer Warmwasserbereitung und

24/7-webserver und anderer elektronischer Gimmicks nicht.

-ras

--

Ralph A. Schmid 

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http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am 28.07.2013 16:28, schrieb Marc Santhoff:

Das Beispiel, welches ich gelegentlich benutze, das ist die Atacama Wüste. Laut meiner Privat-Interpretgation war das mal ein Meer und da haben Leute gesiedelt.

Die haben u.A. sogn. Geoglyphen hinterlassen. Das sind riesengroße Felszeichnungen. Die erkläre ich mir als 'land-art' der damaligen Bewohner, die die in den damals noch feuchten Untergrund geritzt haben.

Das ist allerdings 15 mio. Jahre her. Das heißt, das es zu so einer Zeit schon Hochkulturen gegeben hat. Von denen gäbe es noch andere Hinterlassenschaften, etwa Machu Pichu oder die Pyramiden in Mexiko.

Demnach tendiere ich zu Datierungen jenseits der Mio. Jahre Marke für etliche dieser Artefakte. Die Pyramiden in Ägypten mögen etwas jünger sein, aber wahrscheinlich war Ägypten zu der Zeit der Entstehung noch sehr grün und regenreich. Das muß schon sehr viel länger als einige zehntausend Jahre her sein.

So halte ich die üblichen Erklärungen mit Grab des Pharaos für einen Witz. Im übrigen gibt es außer in Mexiko und Ägypten noch in zahlreichen anderen Ländern Pyramiden, u. A. in Bosnien, in China und vor der Küste Japans im Meer.

Es ist generell schwierig, Artefakte aus Stein zu datieren, wenn man keine schriftlichen Aufzeichnungen besitzt. Deswegen gibt es immer nur Anhaltspunkte. So ist meine Interpretation über 'Growing Earth' zwar unkonventionell und umstritten, aber immerhin eine Möglichkeit.

Uri Geller war doch so ein 'Löffelverbieger' ??? Macht der etwas mit Pyramiden? Däniken will alles auf antike aliens schieben. Dem möchte ich mich eigentlich nicht anschließen.

TH

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Thomas Heger

Am 28.07.2013 13:25, schrieb Hartmut Kraus:

Das stimmt. Eigentlich ging es mir auch nicht um Geologie, sondern um ein physikalische Modell. Dies wollte ich per Growing Earth belegen.

Danach nimmt die Masse der Erde zu, und zwar von innen her. Dies geht mit klassischer Physik natürlich nicht, mit meinem Modell aber schon. Mit GE wollte ich daher zeigen, daß meine Idee tatsächlich richtig ist (rsp. das sogn. Standardmodell falsch).

Man kann die Zunahme allerdings mit bloßem Auge erkennen und zwar im Vulkanismus. Die Eruptionen gehen immer nur nach außen, während niemand je das Gegenteil gesehen hat.

Das meine ich aber nicht. Es geht mir um etwas ganz anderes. Das hängt mit der Relativitätstheorie zusammen und damit, daß Größe 'relativ' ist.

So basiert unser Maßsystem in etwa auf menschlichen Proportionen: ein Meter ist etwa ein Schritt und eine Sekunde etwa ein Herzschlag.

Das wäre für die Giganten nicht anders, nur für ein anderes Maßsystem. Aber die konnten Veränderungen des Maßsystems genauso wenig messen wie wir das können, da uns ein Vergleich fehlt. Nur wenn wir Knochen von Lebensformen ausgraben, die es heute noch gibt, dann kann man die Größe vergleichen und findet, früher war alles größer.

Das geht, wenn die Erde kleiner war (was ich zeigen wollte).

TH

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Thomas Heger

Nur mal so zur Zeitachse: Im St.Peter Dom in Trier wurden bereits rund tausend Jahre vor der Gruendung von Machu Pichu Messen abgehalten.

[...]
--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Und du warst beim Bau von Machu Pichu dabei?

Tatsächlich weiß man sehr wenig über den Bau. Etwa rätselt man noch ziemlich über die verwendete Technologie.

Aber richtig schwierig wird das bei anderen Ruinen in Peru. Ich komme gerade nicht auf den Name, ist da aber in der Nähe und recht kaputt. Da haben die Steine, die sehen aus wie mit cnc-gesteuerten Laser-Steinschneidemaschinen gemacht.

Also müssen wir uns auf Überraschungen gefasst machen und können auch nicht alles glauben, was im Mittelalter mal spanische Mönche angeblich gehört haben.

So ist die Datierung schwierig und alles andere im Zusammenhang mit diesen Bauten auch.

TH

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Thomas Heger

Am 28.07.2013 18:23, schrieb Thomas Heger:

Habe auch noch nicht erlebt, dass die Masse zunimmt, wenn sie nur "von innen nach außen gedrückt" wird.

Lass' gut sein, das ist nicht mehr lustig, das tut nur noch weh.

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Hartmut Kraus

Joerg schrieb:

Das ist natürlich Mist. Zu b) aber: Immerhin könntest du vom 0.31c/kWh-Strom sparen, das wäre dann ja auch eine de-facto-Einspeisevergütung. Aber wenn sich die Bürokraten erst mal querstellen....

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Am 28.07.2013 18:09, schrieb Thomas Heger:

Was du da ansprichst, ist allerdings nicht ganz von der Hand zu weisen. Nur die Kleinkindererklärung "Massen- und Größenzunahme der Erde" kannst du stecken lassen. Die plausiblere Erklärung: Das ist nicht die erste Zivilisation auf der Erde (manche sprechen von der fünften), die unsere außerirdischen Freunde (seit etwa 20 Mio Jahren) kommen und diesmal hoffentlich nicht wieder gehen sehen. Aber nicht durch einen "Krieg der Sterne" (den hätte dieser Dreckkrümel am Rande unsere Galaxis genannt "Erde" verloren, bevor er ihn angefangen hätte - gegen Lebewesen, die uns in der Entwicklung Äonen voraus sind), sondern durch sich selber.

Jahrtausende war die Menschheit mit nichts Wichtigerem beschäftigt als sich gegenseitg abzuschlachten (und dabei ganz nebenbei ihre Existenzgrundlage, also die ganze "Natur") - sie steckt gerade wieder mal in der letzten Umbruchphase ihrer Entwicklung: Entweder sie lernt miteinander zu überleben oder geht gegeinander unter (wie schon 4 vorher auf diesem schönen Planeten, wie gesagt). Der braucht die Menschen nicht, aber sie ihn!

(Zwei Planeten treffen sich: "Du, ich hab' h*mo sapiens!" "Mach' dir nichts draus, das geht vorbei!")

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Hartmut Kraus

Hartmut Kraus schrieb:

Ein Geothermiekraftwerk gibt bei gleicher Leistung etwa 100x mehr Radioaktivität ab als ein KKW im Normalbetrieb. Nach Ansicht gewisser Leute ist es die Radioaktivität im Normalbetrieb, welche für tausende von Todesfällen bis hin zu mutierten Fröschen oder noch schlimmeren verantwortlich ist.

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

Am 28.07.2013 19:01, schrieb Thomas Heger:

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Japp, und bei der Umsetzung dieses Tempels (in dern 60ern des 20. Jh.) hatte man mit den modernsten Gerätschaften und Verfahren Schwierigkeiten, den am neuen Standort wieder genau so hinzukriegen wie die "alten Ägypter" damals (was datiert wird auf 3.300 Jahre vorher) ...

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Hartmut Kraus

Am 28.07.2013 19:35, schrieb Rolf Bombach:

"Nach Ansicht gewisser Leute" oder bewiesen? (Nach Ansicht eines Kleingärtners war auch der neue Rundfunksender in seiner Nachbarschaft verantwortlich für das Dahinsiechen seiner Obstbäume. "Zum Beweis" umgab er jeden mit einem Maschendrahtzaun als "Abschirmung" - und siehe da: Die Bäume genasen. Aber nicht von den elektromagnetischen Wellen, sondern von ihrem Zinkmangel. Der Regen hatte bald genug Zink von den Drähten 'runtergewaschen.) ;)

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Hartmut Kraus

Thomas Heger schrieb:

Dass da Leute im Meer gesiedelt haben, halte ich für übertrieben. Dass die Gegend, die heute noch sehr wolkenreich ist, vor wenigen Jahrhunderten nass war, ist historisch-archäologisch ohnehin ausreichend belegt und bedarf nicht deiner privaten Interpretation.

Die Überrreste in den hinterlassenen Müllbergen zeigen ja, dass Fisch@Co. dort auf der Speisekarte standen, und den werden sie ja nicht über dutzende von Kilometern herangeschleppt haben. Auch sind die archäologischen Befunde dahingehend eindeutig, dass, bevor geringste Klimaänderungen den Niederschlag stoppten, dieser erst mal gewaltig zugenommen hat. Letztendlich sind deren Bergwerke wegen der Regenmengen eingestürzt, sodass die dort, wieder einmal ohne Feindeinwirkung, irgend wann mal dicht gemacht haben.

Das ist noch nicht mal von Däniken Nivea.

Das Klima war ähnlich wie heute. Nilhochwasser garantierte in Summa eine landwirtschaftliche Überproduktion. Der Bau der Pyramiden war ein ökonomischer Nebeneffekt, der dadurch möglich war.

Diese Erklärung kommt aus ptolemäischer Zeit, wo Herodot und andere die Geschichtsfälschung erfunden haben. Vielleicht, sag ich jetzt mal, haben sich diese Autoren ja auch nicht als Historiker, sondern eher als Dan Brown der Zeit gesehen.

Gerade die Ägyptologie ist da gut dran, da umfangreiche Aufzeichnungen auf fast jedem Stein angebracht wurden. Über Jahrtausende kann man da Ahnengalerien aufstellen und z.T. mit DNA-Fingerabdruck überprüfen.

Eine andere Möglichkeit wäre, dass deine Theorie Käse ist.

Sein argumentatives Niehwoh haste aber schon voll drauf.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Hartmut Kraus schrieb:

Dös ist noch gar nix. Unser Hund kann zaubern, macht aus weissem Schnee gelben Schnee.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Am Sun, 28 Jul 2013 18:23:53 +0200 schrieb Thomas Heger :

Die Masse der Erde nimmt von innen zu? Wie bei mir, wenn ich zuviel in mich reinstopfe? Cool, könnte von A.E.Neumann stammen.

Nu is aber gut, mach doch mal ein Ironiekennzeichen dran.

Marc

--
"Mein Name ist Olo, Hans Olo"
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Marc Santhoff

Am 28.07.2013 20:11, schrieb Rolf Bombach:

So viele Hunde können meine Nachbarn aber gar nicht haben - und wenn doch, wieso lassen die genau dieselben Flächen in Ruhe wie die Mähmaschine? ;)

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Hartmut Kraus

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