[OT] Bahnstreik

Am 19.10.2014 um 07:17 schrieb Stefan:

netzwerk in das menschen hineingeboren werden. Mich wundert, das gerade dieser, letztlich entscheidende punkt,

ein systematischer fehler, also gewollt.

--
mfg hdw
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horst-d.winzler
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Am Sun, 19 Oct 2014 07:29:51 +0200 schrieb horst-d.winzler:

'deren Interessen' zu vertreten.

Lutz

--
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Lutz Schulze

Am Sun, 19 Oct 2014 04:56:20 +0200 schrieb Hanno Foest:

Das widerspricht sich ja nicht.

passen sie sich langsam wieder an die reale wirtschaftliche

Alternativen?

Lutz

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Lutz Schulze

Am 19.10.2014 07:29, schrieb horst-d.winzler:

Das ist sicher richtig. Wobei das auf allen sozialen Ebenen der Fall

Startbedingungen mitgeben.

das klassische Familienmodell den sogenannten alternativen Lebensmodellen vorzuziehen ist.

Stefan

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Stefan

Am 19.10.2014 08:45, schrieb Lutz Schulze:

absolut richtig

Stefan

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Stefan

Am 19.10.2014 08:59, schrieb Stefan:

Das Problem ist nur, dass du nicht gefragt wirst, in welches Modell du nun vorzugsweise hineingeboren werden willst. ;)

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Hartmut Kraus

Am 19.10.2014 07:29, schrieb horst-d.winzler:

Darf man "Fortkommen" und "soziales Netzwerk" als Widerspruch auffassen? Oder ganz naiv gefragt: Wovon ist denn fortzukommen, und wohin?

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Hartmut Kraus

Am 18.10.2014 um 20:44 schrieb Axel Berger:

Was genau willst Du mir da unterstellen?

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Eric Brücklmeier

Hanno Foest wrote on Sun, 14-10-19 05:56:

eine unglaublich unpraktische, allein der Mode geschuldete

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Axel Berger

Stefan wrote on Sun, 14-10-19 07:17:

Das war mein erstes Auto. Der Nachfolger wurde mein bis jetzt bestes,

paraktischen Karosserie. Dem Heckantrieb mit dem beladen wie unbeladen

hinterher.

Das habe ich nicht behauptet, der Satz war mehr illustrativ. Richtig

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Axel Berger

aus der roten Ecke wahrnehmen, ansonsten Augen und

was Dein Leben betrifft glaubst Du einem linken Verein, der NOCH NIE irgendwo dauerhaft Erfolg hatte?

H.

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Heinz Schmitz

es machen, und davon zu lernen.

H.

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Heinz Schmitz

a) Nur Linke, Grinke, Sozis und Gewerkschaften wollen Dir weismachen,

gern verhindern, dass Du auf ihre Mitverantwortung an dem Jobverlust aufmerksam wirst.

Mitarbeiter unternommen, sondern nach Kosten-/Ertrags-Rechnungen.

b)

c)

anders als ein Unternehmer: Er will mit seiner Leistung ein Optimum an Ertrag erwirtschaften. Ein guter Unternehmer hat dann vorgesorgt. Ein guter Mitarbeiter auch. d) Ein Arbeitsplatz (= Bedarfsdeckungsplatz) ist kein Geschenk, das in

Grinke, Sozis und Gewerkschafter.

Wenn darin irgendwas von "sozialer Gerechtigkeit" vorkommen sollte, dann frage Dich doch mal, warum Du Gerechtigkeit nur einer Gruppe der Gesellschaft zuteil werden lassen willst - und eben nicht der, der wir unseren Wohlstand verdanken.

H.

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Heinz Schmitz

Es kann immer nur von dem verteilt werden, was nach Kosten als verdient in der Kasse bleibt. Soviele Technologien sind aus unserem Lande verschwunden und soviele Technologien sind ganz neu, aber anderswo entstanden. Wie sollen wir denn mehr verdienen, wenn wir immer mehr nur die Produkte Anderer konsumieren?

geben.

H.

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Heinz Schmitz

irgendwann mal was unter der Voraussetzung "eigenen Verstand abschalten"

--
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Hartmut Kraus

(Neu-) Reichen seiner Zeit zu ihrem Reichtum kamen, aber auch, dass

einen feuchten Dreck. Stichworte also: Kapitalist und Lohnarbeiter. Der Arme (der "doppelt freie Lohnarbeiter") hatte nun mal (mangels Eigentum

einkaufen konnte, aber auch nicht musste.

Eingekaufte" ist heute sozial abgesichert, was aber auch schon gewaltig

Kopf hat er und verhungern kann er nicht, sozial ist er aber auch ziemlich ausgegrenzt.

--
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Hartmut Kraus

"Heinz Schmitz" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Warum hat der Gott den Rechten eigentlich keine eigene Intelligenz gegeben ? Wahrscheinlich damit sie sich wie ein dumme Schafherde

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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MaWin

Heinz Schmitz schrieb:

Wir stellst du dir das vor? Die Reichen sind Reich weil sie das Geld entweder einfach so bekommen haben und weil sie irgendwelche anderen Arm

ist.

oder sonst was machen, aber Reich wird der nie. Es sei denn er gewinnt im

Frank

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Frank Müller

Sozihimmel kommen - aber mehr ist da auch nicht drin ;-o)

sich irgenwer um ihre Angelegenheiten sorgt sondern sie selber. Denn sie

GL

--
?Die Freude an der Freiheit hat sich in Furcht vor der Freiheit verwandelt? 
(Joachim Gauck)
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Franz Glaser

daran haben?

Hab' mal mit einem jungen Mann gefragt: "Wie lange halt man so was durch?" (Bei BMW am Band stehen.) "Na, schaunmermal."

Unterschiede zwischen Mitarbeiter und Unternehmer.

Und wie? Meine Meinung: Ein guter Unternehmer sorgt so vor, dass ihm gar

da steht.

"Wegbrechens" mindestens eine Alternative hat? ;)

nicht zu sagen eine Utopie, einfach nicht realisierbar, so lange es Geld gibt), also halte ich mich da mal 'raus. ;)

--
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Hartmut Kraus

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