auch ganz andere Ideen. ;)
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-- http://www.hkraus.eu/
steigen aber wenn die, die die eigentliche Arbeit leisten auch mal etwas
Gerrit
Ist doch ganz einfach. "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing."
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Am 19.10.2014 um 14:25 schrieb Gerrit Heitsch:
sofort ganz transparent, sie sind vorhanden.
unternehmen kosten, sei reiner neid. Das sich mit der enormen privaten
wahrgenommen.
gesellschaft.
Der normale angestellte/arbeiter bleut seinen kindern ein, lerne was, dann kannste was und du verdienst entsprechend.
arbeiten sondern dein geld. Du "verdienst" geld durch geld und nicht durch arbeit.
-- mfg hdw
Am 19.10.2014 14:12, schrieb Hartmut Kraus:
dass andere in seinem Sinne entscheiden.
Stefan
Quatsch.
Willst du wissen, woher die meisten "Reichen" ihr Geld haben?
-> vom Behalten...
Das ist normal in einer Gesellschaft. Du bist immer von anderen
Oder wie stellst du dir das vor? Beschreib mal detailliert.
Gerrit
Am 19.10.2014 15:03, schrieb horst-d.winzler:
"Wer zuviel arbeitet hat keine Zeit, Geld zu verdienen."
Stefan
Am 19.10.2014 um 16:56 schrieb Stefan:
Kaiserreich. Bernd Engelmann hat diese thematik versucht aufzuarbeiten. In seinem buch "Das Reich zerfiel, die Reichen blieben" hat er das beschrieben.
-- mfg hdw
Am 19.10.2014 um 17:01 schrieb Stefan:
-- mfg hdw
Am 19.10.2014 17:06, schrieb horst-d.winzler:
die Reichen beklagen und dann als Beispiel Rockefeller, Krupp, Albrecht, Bill Gates, Steve Jobs etc. nennen.
mehr haben, da geht es dann ans Portemonaie des Handwerksmeisters mit 10 oder 20 Mitarbeitern, oder vergleichbarer "Kapitalisten".
Stefan
und dann glaubt, er habe bis ins Rentenalter ausgesorgt ohne dass er etwas tut um den eingenen Markwert zu erhalten ist einfach leichtsinnig, oder faul, oder doof.
Stefan
Am 19.10.2014 17:14, schrieb Stefan:
informiert bin.
-- http://www.hkraus.eu/
Am 19.10.2014 um 17:14 schrieb Stefan:
treiben.
die erbschaftssteuer ein gutes mittel. Wie man dieses werkzeug wirksam verhindert, hast du gerade beschrieben.
-- mfg hdw
Am 19.10.2014 17:17, schrieb Stefan:
ergibt, worauf er wiederum als Angestellter herzlich wenig Einfluss
folge ich nicht.
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Franz Glaser schrieb:
Himmel kommen".
Wir leben in einer Gesellschaft, damit diese funktioniert kann sich nicht jeder nur auf sich verlassen...
Frank
Heinz Schmitz schrieb:
un Regime geboren wurden und aufgewachsen sind. Allerdings haben die meisten
und finden sich seit vielen Jahren schon in einer freien Gesellschaft zurec ht. Probleme haben aber diejenigen, welche es nicht geschafft haben, aus ei ner
s bis hin zur Berufswahl und zur Arbeitsstelle von der allwissenden Partei ge sagt
an zu
agischen
ordneten
Nun ja, er hat es seit dem Ende der Diktatur nicht geschafft, auch nur
den eigenen Lebensunterhalt zu sorgen. Wie sollte er es schaffen,
? So traurig es ist, aber es gibt noch immer Leute, welche es nicht schaffen , auch nur die kleinste Entscheidung selbst zu treffen, sich dabei aber f
das wichtigste, bedeutendste Individuum auf dieser Welt halten. Aber au ch
, um
MfG Rupert
Am 19.10.2014 19:30, schrieb Rupert Haselbeck:
Tochter beizutragen.
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jeder Vieles lernen kann. Es wird auch niemand ausgegrenzt, es sei denn, er grenzte sich selbst aus, indem er nichts anbietet - oder indem er anbietet, was niemand
nach Subventionen schreien :-).
H.
war, muss irgendwas nicht richtig verstanden haben :-).
H.
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