[OT] Ausbau des Stromnetzes

er"=20

nderungen zum=20

Dort lese ich lediglich etwas davon, dass die F104 Schlechtwetter-Nacht= eile hatte. Von einer diesbez=C3=BCglichen Nachr=C3=BCstung ist dort nicht d= ie Rede.=20 Vielmehr haben die extrem kleinen, d=C3=BCnnen Fl=C3=BCgel, die das Mod= ell von=20 Anfang an hatte, diverse prinzipielle Probleme.

Gem=C3=A4=C3=9F

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wa= ren technische M=C3=A4ngel bis hin zu Konstruktionsfehlern die Ursache. Triebwerke fie= len aus, Hydraulik versagte, Grenzschichteinblasung versagte, Fahrwerke brachen = ab... Insgesamt st=C3=BCrzte ein Drittel der Maschinen ab. Andere L=C3=A4nde,= wie Italien hatten eine =C3=A4hnliche Quote.

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--=20 Kai-Martin Knaak =C3=96ffentlicher PGP-Schl=C3=BCssel:

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kmk
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Hanno Foest wrote on Mon, 11-07-11 20:15:

Nach seinen Memoiren legte er vor allem Wert auf amerikanische Soldaten im Land, um die Versuchung zu verringern, mit der Verteidigung erst westlich des Rheins zu beginnen und Deutschland den Invasoren zu überlassen. Zweitens verlangte er Mitsprache über die Einsatzplanung der Atomwaffen, was eben am besten über Beteiligung der Bundeswehr zu erreichen war. Auch das nicht ganz grundlos. Nach der ersten Planung lagen alle Ziele in Deutschland und, um den Russen sicher zu stoppen, pro Stadt gleich zwei oder drei. Er hielt das nur eingeschränkt für im Interesse Deutschlands und ich mag ihm da nicht so ganz widersprechen.

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Axel Berger

Hier wird nochmal auf die Unterschiede der F104G zur A eingegangen.

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Italien setzte unter anderen auch die F104G ein. ;-) Wenn die anderen Elemente der Gewichtsvergrößerung der F104 nicht entsprachen, werden sie höher belastet. Man kann vermuten, das den übrigen Bauelemente die Berechnungsgrundlagen der F104A zugrunde gelegt wurden?

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Unter den wesentlich ungünstigeren Witterungsbedingungen in DE gegenüber den in Burbank (LE) dürfte sich vieles erklären.

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Gerrit Heitsch:

Kosten, zusätzliche Gefahr beim Brand, Dachlast, Optik

Falk D.

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kokoli

Hanno Foest schrieb:

geworden.

Mag sein.=20

Das ist aber nun einmal der historisch korrekte Kontext: Nicht etwa "Pflichtversicherung mit absurd hohen Deckungssummen, damit diese b=F6se Industrie keine Atomkraftwerke baut", sondern Subventionierung und =46=F6rderung der Atomindustrie als jahrzehntelang gehegtes Staatsziel.=20

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Martin Gerdes

Am 11.07.2011 23:47, schrieb Klaus Butzmann:

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horst-d.winzler

Am 10.07.2011 22:19, schrieb Rolf Bombach:

Ernstlich, rechnest du dann mit dem Erdungsfaktor? Also der Betrachtung biologischer Vorgänge von der unüblichen Seite. Du willst doch noch deine, dir zustehende Pension, wenn auch, dann doch lediglich nur testen?

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mfg hdw
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horst-d.winzler

Kai-Martin Knaak schrieb:

Ungefähr halbrichtig. Der politische Endscheid der Machbarkeit des Endlagers im eigenen Land ist vor mehreren Jahren positiv gefällt worden. Nun gibt es wie zu erwarten noch ein Gerangel um den Standort. Mit einiger Sicherheit wird der ziemlich genau unter meinem Haus sein. Ist mir allerdings egal.

Die Haltung der Grünen offenbarte ihre tatsächliche Geisteshaltung. Sie stimmen dem Endlager (und dessen Machbarkeit) im eigenen Land zu, falls der endgültige Ausstieg Tatsache wird. Sonst nicht. Damit ist klar, dass die Endlagerfrage für diese Kreise ein rein politisches Druckmittel ist und nicht auf technischer Sachlichkeit beruht.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Ralf . K u s m i e r z schrieb:

Das wär ja noch schöner!!!11! Was anderes käme ja einer Enteignung gleich!!1! Andere sprechen ja auch von Enteignung, wenn sie mit ihrer Stinkkiste Schadstoffklasse minus 5 nicht mehr in der Innenstadt rumpesten dürfen, BTW.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Ja, frei nach dem Motto: "Was kümmert mich die Umwelt, ich will mit meinem Uralt-Landrover (Modell 'Verpester') schön den Smog in der Stadt verstärken. Freie Fahrt für umweltzerstörende Bürger!"

Myn

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Myn Seudop

Klaus Butzmann schrieb:

Hier auch. Ging zuerst gegen 30°, dann 3 minuten Platzregen und jetzt wabert Dampf rum. Wie in der Grafik rasen Taupunkt und Temperatur aufeinander zu. Alles pappt, Haustiere trocken nicht und miefen so vor sich hin...

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Heiko Lechner schrieb:

Das ist eine gute Frage. Ich denke aber, wenn jemand wirklich will, kriegt er auch Forschungsförderung dafür. Ich glaube nicht, dass es da eine Verhinderungspolitik gibt. Firmen haben allerdings zu wenig Durchhaltevermögen, alle Forschungsvorhaben müssen da nach einem Quartal was vorzuweisen haben, sonst werden sie wieder gestoppt.

Man denke an Fotovoltaik-Wunderzellen-Grätzel. Dem werden seit drei Jahrzehnten die Millionen in^W nachgeworfen.

Es gibt andere Gründe, warum die Industrie moderne Kälteanlagen nicht mag. Die alten mit Freon sind so produktionsfreundlich. Kupfer- röhchen kann jeder Depp biegen und löten... Und denk^W dimensionieren muss man auch kaum, da gibt es viele Tabellen. Und wer das nicht packt, kein Problem, die Manometer haben auch gleich noch eine Temperaturskala.

Gerade auch beim Servicepersonal kann man da gut sparen. Eben war ein (Luft-)Kompressor-Serviceleut da. Hat Keilriemen gewechselt und Öl nachgefüllt und dergleichen. Ich bemängelte, dass das Zeitrelais für den Nachlauf defekt wäre. Hat er a) nicht getestet und b) kann er nicht ändern, da er keine Elektrozulassung hat. Da müsste dann ein anderer kommen.

Rechne mal hoch auf eine auch nur geringfügig kompliziertere Anlage...

(BTW, unsere Kälteanlage ist flusswassergekühlt. Ich war heute mal nachschauen. 2 Kompressoren a 32 kW in Betrieb. Das Wasser, reichlich 40°C, plätschert zuerst in ein Becken, bevor es wieder in den Fluss geleitet wird. Sehr, äh, interessante Atmosphäre in dem Raum, keuch).

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Am 12.07.2011 17:41, schrieb horst-d.winzler:

Könnte auffallend korrekt sein :-)

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 12.07.2011 20:25, schrieb Rolf Bombach:

Ich kenne eigentlich recht wenige Leute die grundlos alte Autos fahren.

Was wirklich rumpestet sind die Cayennes, Q7 und Konsorten beim beschleunigen mit kräftiger Rußwolke sowie die Fahrzeuge von Polizei, Feuerwehr und alle möglichen LKW die hier (zwangsweise) durch die Innenstadt gondeln. Lieschen Müller die einmal wöchentlich mit ihrem 82er GTD zum Supermarkt gondelt stört mich dagegen kaum.

Butzo

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Klaus Butzmann

Hier wird recht ausf=C3=BChrlich auf die Zusammensetzung eingegangen:

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cr6567.pdf Interessant wird es ab Seite 21 (intern Seite 6). Tabelle 2.4 nennt=20 als relevante Nuklide: C-14, Ni-59, Ni-63, Co-60, Nb-94 Das Cobalt wird wohl so weit wie technisch m=C3=B6glich minimiert. Auf=20=

Nickel und Kohlenstoff kann man im Stahl nicht wirklich verzichten. Au=C3=9Ferdem gelangen wohl auf dem einen oder anderen Weg Spaltprodukt= e=20 ins K=C3=BChlwasser und alles, was mit ihm in Ber=C3=BChrung kommt.

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--=20 Kai-Martin Knaak =C3=96ffentlicher PGP-Schl=C3=BCssel:

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kmk

Am 12.07.2011 22:59, schrieb Klaus Butzmann:

Wenn man mal davon ausgeht, das bereits die Produktion des Autos die Hälfte des Gesamtumsatzes an Energie kostet, sollte es möglichst lange genutzt werden können. Alles was dem im Weg steht, ist eigentlich kontraproduktiv und umweltschädlich.

Nur, die Feuerwehr mit ihren Dieselrußwolken sind weniger schädlich als die Feinstaubproduzenten. ;-)

Solange sie halt nicht rare Parkplätze in der Stadt belegt. ;-)

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Nicht wirklich. Eine kleine Recherche f=C3=BChrt via Wikipedia auf=20 dieses Dokument von VW:

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Dort wird auf Seite 27 der Anteil des Prim=C3=A4renergieverbrauch im la= ufenden=20 (Norm-)- Betrieb f=C3=BCr den Golf 3 mit 80% des Gesamt-Verbrauchs ange= geben. Die Herstellung des PKW sind 12%. Der Rest f=C3=A4llt f=C3=BCr die Hers= tellung des Benzins an.

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--=20 Kai-Martin Knaak =C3=96ffentlicher PGP-Schl=C3=BCssel:

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kmk

kmk wrote on Wed, 11-07-13 04:31:

C14 entsteht aus Stickstoff.

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Axel Berger

Ach was. Das Gesamtrisiko wächst mit der Zahl der risikoträchtigen Ereignisse. Ein Endlager für den bisher angefallenen Müll hat weniger Gesamtrisiko als eine Kette weiterer Endlager für beliebig viel weiter anfallenden Müll.

Und wie stellst Du Dir bitteschön vor, daß die Grünen einen Atomausstieg ohne Endlager machen? Den bisher angefallenen Atommüll in Plastiktüten verpacken und an die Bevölkerung verteilen?

Das Zeug ist da, Ausstieg oder nicht.

Warum Du "Atomkraft jetzt, um Endlager kümmern wir uns später" als weniger verlogen als "Atomkraft nicht mehr, um Endlager für die Altlasten kümmern wir uns jetzt" betrachtest, ist wohl Dein persönliches Geheimnis, das vermutlich auf der Prämisse "Grüne sind doof" beruht.

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David Kastrup
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David Kastrup

Wenn er uralt ist, kriegt er eine Oldtimerplakette. Damit geht es wieder.

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David Kastrup
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David Kastrup

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