Notstromversorgung für Ernstfall

ausgeglichen. Einfach wird das aber nicht, denn momentan arbeiten Umspannwerke nicht ohne Grund mit Regeltrafos zur Konstanthaltung

Energieflussrichtung bestimmen.

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Bundesdatenschutzbeauftragte - pro Vorratsdatenspeicherung 



Kriegsministerin - als Frau nicht wehrpflichtig
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Werner Holtfreter
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schon daran zu erkennen ist, dass der zaghaft vorgetragene Wunsch der Bundesregierung an die USA, doch bitte die Atomwaffen

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Bundesdatenschutzbeauftragte - pro Vorratsdatenspeicherung 



Kriegsministerin - als Frau nicht wehrpflichtig
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Werner Holtfreter

Ich bin ja nur ein dummer Maschinenbauer, der von Strom nichts

stur meine Frequenz durchsetze, dann wird es je nach Impedanzen zwar

Phase ist dabei in jedem Fall vollkommen unbestimmt. Bei einer kleinen

aber wenn sich nennenswerte Teile eines Netzes so verhalten wollten,

ziemlich schnell.

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Axel Berger

Roland Ertelt wrote on Sat, 14-03-08 09:16:

Kraftstoff unterscheiden sich um einen Faktor zwei. Kein normaler Motor kann so weit nachregeln, die meisten haben erst gar keine Regelung.

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Axel Berger

Und so sprach Volker Gringmuth:

Dem Motor sind die "Verunreinigungen" ziemlich egal. Und ausserdem kann

Roland

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Roland Ertelt

Roland Ertelt schrieb:

h
e

nn

iger das

en...

iesel

Gefahr

ht) Polizei und Staatsanwalt sein.

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Roland Ertelt wrote on Sat, 14-03-08 17:56:

Den Motor, der mit 60 % Wasser zurechtkommt, will ich sehen. Perfekte

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Axel Berger

An der RWTH Aachen hat mal jemand einen Riss in einer Betondecke produziert, bei der Anschaltung eines Generators. Es hiess, der "Invert" Knopf an einem Scope-Kanal sei gedrueckt gewesen. Den hatte er zum Abwarten der Phasengleichheit benutzte.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Am 08.03.2014 15:11, schrieb Werner Holtfreter:

Damit ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass man die dabei anfallende

sondern dort hin, wo sie wirklich gebraucht werden.

Das werden sie auch mit ASTROHS. Stellt sich also die Frage, wer diese Trafos bedient.

wie Klingeltrafos und anderes fest verbautes Zeug, an das kein Mensch

werden und abrauchen :-(

--
Servus 

http://www.astrail.de
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Christoph Müller

Und so sprach Axel Berger:

Seit Nikolaus Otto.

fast recht. Und selbst bei dem reicht es, die Dosierschraube ne Umdrehung rauszudrehen.

Moderne (Saugrohr-)Einspritzer laufen sogar ohne Umbau. Zumindest wenn sie einmal warm sind. Nur der Kaltlauf mach bei einem unbearbeiteten Motor zicken.

Roland

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Roland Ertelt

Am 08.03.2014 17:15, schrieb Axel Berger:

Im Kleinleistungsbereich kann man noch einen Wechselrichter dazwischen schalten. Dann ist die Generatordrehzahl egal.

wie die Netzfrequenz zustande kommt, ist vor allem Vereinbarungssache.

vereinbart werden. Das wird man erst dann machen, wenn die technischen

sich ihr Zeitsignal sogar von einer Atomuhr ableiten.

--
Servus 

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Christoph Müller

Ulrich schrieb:

Mann, das war ein Witz.

Dieselgenerator=stellt Diesel her Jedendfalls in der 5. Jahreszeit.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Roland Ertelt wrote on Sat, 14-03-08 20:52:

Einstellbar war und ist seit jeher nur der Leerlauf, der Rest ist

Das will ich sehen. Ausnahmen sind sowas wie viel zu fett laufende

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Axel Berger

Am 08.03.2014 19:13, schrieb Axel Berger:

60% Wasser mag etwas viel sein. Aber Wasser im Brennraum - das hatten schon die Flieger im 2. Weltkrieg, wenn es darum ging, das Letzte aus

Ausdehnungsarbeit und senkt zudem die Abgastemperatur, was z.B. den

--
Servus 

http://www.astrail.de
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Christoph Müller

Am 03.03.2014 11:40, schrieb Ansgar Strickerschmidt:

dann als Zeichen deiner Kapitulation 'raus und gehst ganz langsam zum

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Hartmut Kraus

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Fluchtrucksack pennt ...

der Volksdummheit:

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Seht ihr, wie der aus dem sonnigen Spanien alle Deppen hier auslacht?

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Hartmut Kraus

Auch falsch. Bei Bedarf kann ich den relevanten Artikel aus

Ablagerungen, und viel besserem Wirkungsgrad. Wenn man aber die Wahl hat und den Motor noch frei optimieren kann, dann hat mehr Verdichtung oder Aufladung plus Wasser keinen Vorteil

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Axel Berger

Hmm, also soll ein sowieso vorhandenes Signal, das sich automatisch in Realzeit korrekt bildet und auf sowieso vorhandenen Leitungen mitlaeuft, durch ein kuenstliches Signal, das von Servern aus Messwerten und Geraetemeldungen berechnet und zurueckgemeldet werden muss, wahrscheinlich auf extra Leitungen (oder Funkstrecken; PowerLine-Communication macht zumindest da, wo ich damit zu tun habe, erhebliche Probleme), ersetzt werden? Ich sehe den Vorteil nicht. (Bei SmartMetern lasse ich gelten, dass man da nicht mehr zum Ablesen hinlaufen muss, auch wenn das auch mit herkoemmlichen Zaehlern loesbar waere. Auf welche Weise sie mehr koennen sollen als eine Frequenzmessung und ein Rundsteuerempfaenger, oder warum sie gar notwendig sein sollen fuer "die Energiewende" kann ich nicht nachvollziehen.)

Gruss, Matthias Dingeldein

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... und immer ne Handbreit Schiene unter den Raedern!
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Matthias Dingeldein

Am 09.03.2014 13:15, schrieb Matthias Dingeldein:

Und ich schon gar keinen Vorteil darin, erst Gleichstrom zu erzeugen und dann "wechselzurichten", und das im Mega - bis Gigawattbereich. Leute, ihr spinnt.

Wie ging das nur z.B. jahrzehntelang in der DDR? Da gingen

aber das mit konstante Bosheit. Reine Vereinarungssache, oder? ;)

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Hartmut Kraus

Ich habe mich zwar nicht damit befasst, in welchem Aggregatzustand das Wasser im Zylinder ist, aber der Effekt ist bekannt und deckt

40 km/h) lief einen Tick schneller, wenn man im Nebel fuhr.
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Werner Holtfreter

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