Mein erstes Lötaben theuer

...atz eines guten Kolbens, so ab 16Watt zum reinen

261

Korrekt (zumindest für den 261:-)

52 W Kalt zum Anheizen... hab ziemlich lange gebraucht, dessen baugleichen Vorgänger um die Ecke zu bringen.. und da waren einige Schandtaten mit dabei, was man so als jugendliche damit damals alles gemacht hatte:-)

der hat eine

Jupp.

Olaf

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Olaf Schultz
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Am 01.05.2010 21:31, schrieb Joerg:

Handheb! Butzo, der noch genau weis' in welcher Ecke im dritten Stock beim Hertie der Holzkasten von Stannol mit Salmiakstein und Lötfett lag.

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 30.04.2010 14:51, schrieb Stephan Zitzmann:

...

Sieh Dir doch einfach etwas Elektroschrott an und übe evtl. damit.

Außerdem heißt es "Lötabenteuer" ohne "h", weil Löten mit dem Wort "teuer" verwandt ist ;-)

Falk

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Falk Willberg

David Kastrup schrieb:

Ja. Was ich mir nicht so recht vorstellen kann, wie bändige ich den Löttropfen, so dass er nicht auch noch in den nächsten Lötpunkt hinüberfließt?

Viele Grüße Stephan

--
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Stephan Zitzmann

Falk Willberg schrieb:

Huch, wie habe ich den das geschafft. :-(

Viele Grüße Stephan

--

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Stephan Zitzmann

Stephan Zitzmann schrieb:

Hallo Stephan,

da gibt's keine Tropfen, die fließen! Das Lot wird von der erhitzten Lötstelle angesaugt! Die Kunst ist dabei, nicht zuviel Lötzinn dranzubringen. Probier's um Himmels Willen doch einfach mal aus, geht ganz leicht!

Gruß, Wolfgang

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Wolfgang Lindner

, die

Tja, es gibt eben Seitenschneider mit und ohne Wate. Die Typen ohne Wate sollte man aber nur f=FCr weichen Kupferdraht nehmen. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Klaus Butzmann schrieb:

Erinnere mich bloss nicht daran, den Gestank hab ich immer noch in der Nase.

Wolfgang

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Wolfgang Lindner

Am 02.05.2010 12:01, schrieb Stephan Zitzmann:

Es soll kein "Löttropfen" entstehen. Die Lötspitze soll den Draht und das die Bohrung umgebende Kupfer gleichzeitig erhitzen. Dazu ist es hilfreich, ein wenig Zinn an der Lötspitze zu haben, weil das den Wärmeübergang erleichtert. Nach knapp einer Sekunde sind Draht und Kupfer heiß genug, daß etwas Lötzinn an die Lötstelle gebracht werden kann. Das verläuft, wenn die Temperatur stimmt, in weniger als einer Sekunde und die Lötstelle ist fertig.

Ich gehe (wenn ich mir bedrahtetes antun muß) so vor: Nach Geschmack und Layout so viele Bauteile bestücken, daß der Lötkolben noch an alle Lötstellen kommt, alles vorhandene Löten und mit dem Seitenschneider (mit "Wate "

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die Drähte möglichst kurz abschneiden.

Viel Spaß, Falk

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Falk Willberg

David Kastrup schrieb:

Doch, man sollte grundsätzlich vor dem Löten abschneiden.

Der Impuls, der entsteht, wenn der Seitenschneider den Draht des verlöteten Bauteils durchtrennt, kann die Lötverbindung schädigen.

bis denn, BEN

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Bernd Ohm

Wolfgang Lindner schrieb:

Reichelt liefert noch.

Viele Grüße Stephan

--

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Stephan Zitzmann

Wer so schlecht lötet, sollte es sein lassen: es sind nur _kalte_ Lötstellen, die durch kleinste Erschütterungen nach dem Erstarren von Auftrennung bedroht sind. Bei einer ordentlichen Lötstelle bildet sich eine durchgehende Oberflächenlegierung zwischen Lot und Werkstück; die mechanischen Eigenschaften sind nicht schlechter als von den beiden beteiligten Parteien selbst. Und weder Lot noch Bauelement sollten abplatzende Oberflächen aufweisen.

Mit einer vollkommen stumpfen Zange (Greifzange statt Seitenschneider?) kann man u.U. solange herumfuhrwerken, bis sich die Leiterbahn von der Platine löst und/oder reißt. Aber die Lötstelle sollte das mitmachen, sonst hat man was verkehrt gemacht.

--
David Kastrup
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David Kastrup

Meistens ja, aber IMO aus Gründen der besseren Handhabbarkeit.

Irgenwie habe ich mir im Zusammenhang mit "erstes" (im Topic) nun die Frage gestellt, warum man nach dem 1. Lötversuch bereits aufgeben sollte, wenn es nicht gleich perfekt klappt.

Gerade beim löten ist je bekanntlich auch etwas Übung erforderlich...

Thomas

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Thomas Einzel

Wate? Was ist das denn jetzt? Ich glaube ich brauche wirklich langsam einen Deutschkurs :-(

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Oh, ja, den Salmiakstein aus Kindertagen habe ich auch noch irgendwo. Gibt's die heutzutage ueberhaupt noch?

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

...

Wikipedia reicht:

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Kannte ich auch nicht, bis ich nach dem Unterschied zwischen dem Seitenschneider mit und ohne das Dingens (Wate) gesucht hatte ;-)

Falk

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Falk Willberg

Habt Ihr Impuls-Schussapparate als Seitenschneider? :-)

--
SCNR, Joerg

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Joerg

Danke. Irgendwie klappte bei mir "wate" plus "wikipedia" nicht. Fase kannte ich noch, die haben hier alle Seitenschneider :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo,

siehe auch:

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Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Am 30.04.2010 14:51, schrieb Stephan Zitzmann:

hallo stephan,

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sagt alles, aber fuer den hausgebrauch ist "meist" erlaubt was bequem ist.

kalle

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triode

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