LiIon pack mit 50 und mehr Zellen parrallel

Anderes? Huh? Jetzt weiss ich echt nicht was fuer eine Verschwoerungstheorie dahinter stecken sollte.

Sicher. Mir war auch nie klar warum echt Betroffene z.B. nicht einfach den Automatikhebel nach "N" geschoben haben. Ein Motor hat heutzutage Drehzahlbegrenzung. Selbst wenn nicht und er die Abrauche macht, immer noch besser als in der naechsten Kurve den Abflug hinzulegen oder irgendwo reinzukrachen.

Deshalb finde ich es auch ueberhaupt nicht gut dass bei Fuehrerscheinneulingen so wenig wert auf Kenntnis der Technik eines Autos gelegt wird. Wir mussten das alles noch lernen und das war gut so.

Kalifornien hat fast die hoechsten Steuern der Nation. Das Problem liegt an einem Governor der den Gewerkschaften superfette Pensionen ins Gesetz (!) schreiben liess. Nein, noch mehr Steuern sind die Leute hier nicht bereit zu zahlen. Das hat die letzte Wahl glasklar gezeigt.

Der Euro wurde mal als Alternative gesehen, seit Griechenland nicht mehr. Mein ehemaliger deutscher Anlageberater hatte das schon in den

90ern vorausgesehen. Ich irgendwie auch, konnte mir nie vorstellen dass Laender die eine staendige Verplemperei einfach weginflationieren in den Euro-Raum passen sollen. Naja, ging ja dann auch erwartungsgemaess in die Hosen.
--
Gruesse, Joerg

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Joerg
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Am Thu, 23 Dec 2010 09:44:43 -0800 schrieb Joerg:

Warum gleich VT? Der Hersteller war recht erfolgreich, plötzlich kamen jede Menge Horrormeldungen die sich bei näherem Hinsehen als nicht so stichhaltig erweisen, ähnliches schreibst du ja weiter unten selbst.

Finde ich auch. Grundlegende physikalische Kenntnisse sind heute nicht mehr allzu weit verbreitet, dafür mehr in Design (Piercings und Tattoos z.B. ;-)

Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen dass du dich dort niederlässt wo die Steuern am höchsten sind, aber da gibt es bestimmt auch irgendwo Zahlen.

Kann sein, sagt aber nichts darüber aus wie hoch sie in Bezug auf das Einkommen sind.

Hier z.B. insgesamt selten höher als 40%, da muss man aber schon sehr gut verdienen. Dazu kommen dann noch Sozialabgaben, die dsind aber nach oben gedeckelt und auch nicht von allen zu entrichten.

Anlageberater würde ich eher als Kontraindikator ansehen. Bist du sicher dass das nicht bloss ein Produktverkäufer war?

Abwarten. So gross sind die Länder wohl nicht dass das nicht zu verkraften wäre. Aber auch hier: da gibt es einige denen das Gelingen des Projekts eher unwillkommen wäre, und die rühren eben die mediale Trommel. Dabei sind andere eigentlich nicht weniger verschuldet und drucken noch fleissig nach. Das soll langfristig besser sein?

Lutz

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Lutz Schulze

Das ist nach solchen Episoden fast immer so, damit muss man als Hersteller fertigwerden. Ist aehnlich wie bei Global Warming, "Hilfeeee! Die Welt geht unter!" :-)

[...]

Hatte keine Wahl, ich sollte damals hier ein Start-up hochziehen und spaeter eine Division leiten. Die haetten jetzt nicht erlaubt ueber 200 Leute mitsamt Produktionsanlagen nach Arkansas oder Tennessee umzusiedeln nur weil ich da wohnen moechte. Ausserdem haetten dann alle eine neue Sprache lernen muessen :-)

Jetzt als Selbststaendiger ginge es natuerlich, doch die Hauspreise sind im Keller und werden da wohl noch Jahre bleiben.

Mit Sicherheit. Was gewiefte Leute hier vor Rentenantritt tun ist die neue Ausgabe von "Places Rated" zu kaufen. Paperback, kostet wenig. Da steht das alles schwarz auf weiss drin. Danach wird dann umgezogen. Wobei bei manchen natuerlich die Naehe zu Enkeln und so eine Rolle spielt.

Bei vielen Staatsdienern sind die auf 90% der Bezuege des fettesten Jahres gelegt. Worauf dann fleissig "Pension Spiking" betrieben wurde. Man liess sich im letzten Jahr befoerdern, an einen Ort mit hohen Lebenshaltungskosten versetzen und kloppte massiv Ueberstunden. Danach wird lebenslang abgesahnt. "Working the system", nannte das mal einer der Nutzniesser.

Staatsdiener im Ruhestand sind hier meist die mit den fetten Wohnmobilen, Booten, Ferienhaeuser. Sie gehen auch viel eher in Rente als normal Sterbliche, die dann noch fuer all das zahlen muessen.

Noe, der war bei der Bank angestellt und eine ehrliche Haut. Wenn der sagte "Lassen'se de Finger davon, dat jibbe'nen Knall" dann passierte das meist auch.

Das nicht, aber es sieht so aus dass noch mehr kommen werden. Und am Ende kann es allein die schiere Anzahl machen.

Nein, ist es definitiv nicht. Daher das letzte Wahlergebnis. Man kann recht deutlich sehen wie sich der Dollarkurs aus dem Sturzflug abfing nachdem die zu erwartenden Mehrheitsverhaeltnisse klarer wurden, und dann auch so eintraten. Ich weiss noch wie einer aus d.s.i.e. diese ganzen Tea Partys fuer unbedeutenden Mumpitz hielt. Oh habe ich hier gelacht. Der glaubt allerdings tatsaechlich noch an Marxens Weltwunder, habe mich fast nicht eingekriegt.

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Joerg
*MaWin* wrote on Thu, 10-12-23 12:21:

Danke, daß das mal einer so deutlich sagt.

Selbstverständlich würde ich öffentlich nie zugeben, so etwas auch noch gutzuheißen.

*Joerg* wrote on Thu, 10-12-23 16:20:

Leider nur ein schwacher Trost.

--
Tschö wa
                Axel
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Axel Berger
*Joerg* wrote on Thu, 10-12-23 20:08:

Wenn Du gleichzeiig kaufen und verkaufen willst kann Dir das absolute Niveau doch ziemlich egal sein. Für alle an den Preis gekoppelten Gebühren ist die derzeitige Situation sogar günstig. Ein Problem entsteht, wenn man wie ich genau jetzt prozyklisch vom Arsch der Welt in die Stadt will - da verschieben sich die relativen Preise ganz gewaltig.

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Axel Berger

Am Thu, 23 Dec 2010 11:08:35 -0800 schrieb Joerg:

Es ging um die Höhe der Steuern, nicht um deren Bezüge.

Möglich, aber wieviel?

Ich muss noch mal darauf zurückkommen: wie hoch sind 'die höchsten Steuern weit und breit' in Bezug auf das gesamte Einkommen?

Hier in D wie geschrieben auch für sehr gut Verdienende kaum über 40% (nicht mit dem Spitzensteuersatz verwechseln), wie hoch ist das konkret in CA und welche Steuern/Abgaben kommen dann noch hinzu?

Wir wissen doch immer noch nicht ob Haushaltdefizite und marode Infrastruktur an zu wenig Einnahmen oder falschen Ausgaben liegen.

Lutz

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Lutz Schulze

Am 24.12.2010 05:59, schrieb Lutz Schulze:

Bitte die Gesamtkunstwerke Steuern+Abgaben betrachten sonst werden Vergleiche nix.

Und hierzulande nicht die 19% USt. auf die Nettolöhne vergessen. Und die Mineralöl-, Öko-, Strom-, Versicherungs-, Grund- und sonstige Steuern. Und GEZ "Beiträge", Kosten für den EPA, Anwohnerparkausweise und ähnliche Umlagen.

Und -- Ja, woanders ist das Gras sowieso immer grüner.

Definitv war soviel Geld wie in diesem Jahr noch nie im System.

Das Problem liegt im bequemen Ausgeben von Geld anderer Leute, das fängt in Firmenabteilungen an und endet bei Griechenland etc.

Butzo

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Klaus Butzmann

Am Fri, 24 Dec 2010 12:41:40 +0100 schrieb Klaus Butzmann:

Das denke ich nicht, mich würde aber mal interessieren wie hoch der Anteil ist den der Staat dort beansprucht. Vielleicht sind die Einnahmen im Verhältnis ja wirklich geringer, was riesige Haushaltdefizite und heruntergekommene Infrastruktur erklären würde.

Oder er gibt das Geld falsch aus, mir würde da aber aber auch ein recht grosses Militärbudget einfallen. Das kann man sich offenbar auf Dauer nicht leisten.

Hier ja, aber in den USA? Jörg kann ja mal berichten, ein paar konkrete Zahlen wären nett.

Zum Problem in der Euro-Zone:

Im Moment wird vor allem aus den USA und GB getrommelt dass das in der EU alles ganz schlimm ist und dass das bei den wirtschaftlichen Unterschieden niemals geht. Wir werden sehen.

Reiche und arme Bundesstaaten mit verschiedener wirtschaftlicher Entwicklung gibt es auch in den USA, das scheint also zu funktionieren wenn man es richtig macht. Lutz

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Lutz Schulze

Am 24.12.2010 13:44, schrieb Lutz Schulze:

In .de sind die Defizite der Gerechtigkeitsbesoffenheit der Deutschen geschuldet.

Im Zweifelsfall muss alles gerecht, also bis ins Detail geregelt sein, und "der Staat" soll sowieso alles regeln.

Hör' mal einem Stammtisch zu, "xxx müßte verboten werden" fällt ständig. Wenn ich dann frage: "Und welchen Eurobetrag ist DIR das monatlich für die Bezahlung des Überwachungspersonals zur Einhaltung dieses Verbots wert?" ernte ich immer verwunderte Blicke.

Ein Versuch "alles" zu regeln ist auf der östlichen Seite des Schneeschutzwalles vor ca. 20 Jahren schonmal gescheitert.

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 24.12.2010 14:36, schrieb Klaus Butzmann:

...

"Es gibt viel zu viele Gesetze" hört man zehn Minuten später ;-)

Falk

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Falk Willberg

Am 24.12.2010 14:38, schrieb Falk Willberg:

Was sich im ersten Anlauf als Widerspruch darstellt, entpuppt sich bei genauerem Hinschaun als "gewollt". Denn je weniger man die normative Kraft von Gesetzen will bzw den jeweiligen Verantwortlichen Hintertürchen offen halten möchte, um so komplizierter müsse Gesetze gestaltet werden. Liegt in der Natur der Sache. ;-) Wie sagts doch der Volksmund so treffend:"Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass". Besser kanns nicht beschrieben werden, um was es eigentlich geht. ;-)

--
mfg hdw
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horst-d.winzler

Im Prinzip ja, aber hier ist das so dass ein Haus in Kalifornien normalerweise eine recht teure Anlage ist, waehrend die Preise in konservativeren Suedstaaten wesentlich weniger inflaftioniert waren und nun auch weniger gefallen sind. Aber mal abwarten. Jetzt haben wir den Worst Case, linke Mehrheit und Governor aus der gleichen Ecke. Wenn sie durchdrehen dann muessen wir gehen. Jedoch haben die Waehler (thanks to the tea party ...) einen Riegel vorgeschoben indem nun auch fuer Fees eine 2/3 Mehrheit noetig ist. Denn so hat man Steuern genannt um diese Regel zu umschiffen. Also ein Fuenkchen Hoffnung.

Warum willst Du denn aus dem schoenen bergischen Land weg in eine stressige Stadt? Wenn die inlaendische Auftragslage nicht so erodiert waere haetten mich keine 10 Pferde aus der Gegend weggekriegt. Ist echt schon dort.

Wenn Du ganz guenstig ein Haus brauchst versuche es in Ohio. Da hat letztens jemand eins fuer rund $20000 gekauft, mit Garten und allem.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Fuer gutverdienende Leute? Etwa so:

a. Federal Tax 35%, ohne Tea Party waeren es ueber 39%.

b. California State Tax, rund 9%

c. Grundsteuer EFH $3000-$4000 pro Jahr

Dann haben wir noch eine Sales Tax, inzwischen auf 8.75% hochgeschraubt. Aehnlich wie Eure MWSt, aber es ist kein Vorsteuerabzug erlaubt.

Da habt Ihr's gut :-)

Dafuer ziehen sie Euch mit der MWSt ueber den Tisch die Ihr mit reduziertem Satz soagr auf Lebensmittel abdruecken muesst. Wenigstens die haben sie bei uns ausgenommen.

Lasst Euch nicht auch noch EU-Steuern oder noch mehr Oekosteuern aufdruecken. Wehret den Anfaengen, Steuern die einmal eingerissen sind gehen nie wieder weg und Politiker luegen dabei wie gedruckt.

Wie oben gezeigt liegt es eindeutig nicht an zu geringen Steuereinnahmen. Z.B. habe ich einen Kunden in Florida. Dort gibt es ueberhaupt keine bundesstaatliche Einkommenssteuer. Also machen die wohl irgendwas richtig. In Oregon gibt es dagegen keine Sales Tax, also machen auch die was richtig. Lernen wir davon? Aber nein ...

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Gruesse, Joerg

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Joerg

... und kriecht dann langsam bis Belgien? Das hatte mich echt erschrocken.

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Joerg

Ist Kleckerkram gegen all das was z.B. im oeffentlichen Schulsystem verprasst wird. In den meisten Gegenden ist das arg marode, aber Gewerkschaften klammern verbissen an "ihren" Pfruenden.

Siehe anderer Post, mit konkreten Zahlen.

Also hier in der Presse wird nicht getrommelt. Es gibt jedoch einige Bestuerzung, z.B. dass sogar Belgien voellig ueberschuldet ist. Das war so aehnlich als wenn beim Kroesus am Ende der Strasse, da wo sie nur S-Klasse fahren, der Gerichtsvollzieher auftaucht.

Kleiner aber wichtiger Unterschied: Federal Law trumps State Law. Das ist in Europa so gut wie ueberhaupt nicht der Fall. Es gibt Dinge die in Obhut der Bundesstaaten liegt, aber grosse Entscheidungen eher nicht.

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Joerg

Ich sage nur Sektsteuer, vom Kaiser Wilhem u.a. zur Finanzierung der kaiserlichen Kriegsflotte eingefuehrt und von der Bundesrepublik immer noch fleissig kassiert:

formatting link
Ok, der eine Euro/Flasche[0] faellt jetzt nicht wirklich _soo_ ins Gewicht, aber ein schoenes Beispiel fuer die Hartnaeckigkeit solcher Steuern.

Hier (Schweiz) ist die Mehrwertsteuer derzeit bei 7.6%[1] und von Seiten der EU wird regelmaessig gemeckert, das sei zu niedrig[2]. Als ob die EU da irgendwas zu sagen haette ...

Man liest sich, Alex. [0] Wenn das den Preis der Sektflasche signifikant beeinflusst, dann taugt der Inhalt vermutlich eh nur zum Abfuellen ungeliebter Gaeste. [1] Ab 2011-01-01 dann horrende 8%, ach was gab das ein Geklage ;-) [2] Klar, dagegen sehen die z.B. 19% in Deutschland schon recht gierig aus, kein Wunder dass das der EU nicht passt ;-)

--
"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

(nicht

Exactamente. Bei war es die bis vor kurzem noch ueber die Telefonrechnung abgefuehrte Steuer zur Finanzierung des Spanisch-Amerikanischen Kriegs. Der ist ja nun seit geraumer Zeit vorueber ...

So isses :-(

Lasst Euch nix aufdruecken. Die Unabhaengigkeit hat schon was.

Fuer Politiker gewisser Couleur sieht die ideale Steuererklaerung super-einfach aus:

Zeile 1: Tragen Sie Ihr Jahreseinkommen ein.

Zeile 2: Unterschrift

Ueberweisen Sie den Betrag aus Zeile 1 binnen 10 Tagen an die Staatskasse.

Es ist auch unverstaendlich warum ein Staat prozentual immer mehr "braucht", es sei denn die Buerger bekaemen dafuer mehr Leistungen. Ansonsten ein eindeutiges Zeichen dass verplempert wird.

--
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Joerg

Joerg schrieb:

Es wird nicht nur verplempert, es wird auch abgezockt.

Wobei man sich schon fragen muß, was die EU der Schweiz vorzuschreiben hätte. Aber die EU ist nur ein Papiertiger. Im EU-Land Ungarn wird zur Zeit eine Diktatur eingerichtet, mit Pressezensur in der Verfassung und einem Regierungschef, der nicht daran denkt, das anders zu machen. Dann übernimmt dieses Land demnächst die EU-Ratspräsidentschaft. Viktor Orban ist übrigens ein Rechtspopulist, der uns am eigenen Beispiel zeigt, was von der europäischen Rechten zu halten ist. Bis jetzt kommt er damit durch. Wie will so ein Hansel der funktionierenden Demokratie in der Schweiz die Stirn bieten? Ist der denn größenwahnsinnig? Ich kann der Schweiz nur dringend empfehlen, von der EU die Finger zu lassen.

Holger

--

Alzheimer ist ganz toll. Man lernt ständig neue Leute kennen.
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Holger

Joerg schrieb:

Und das Haus ist aus Sperrholz, der US-typischen Bauweise? Das steht nur bis zum nächsten Tornado.

Holger

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Alzheimer ist ganz toll. Man lernt ständig neue Leute kennen.
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Holger

Am Fri, 24 Dec 2010 14:36:22 +0100 schrieb Klaus Butzmann:

Möglich, ich wollte mir aber mal ein Bild machen wie das mit den Steuern und Ausgaben bei Jörg gehandhabt wird.

D kommt da nicht vor.

Lutz

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Lutz Schulze

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