LiIon pack mit 50 und mehr Zellen parrallel

Am 21.12.2010 12:58, schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Umweltfreundlicher Bootsantrieb?

--
mfg hdw
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horst-d.winzler
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Hallo,

Aber nur unter der Annahme, dass es sich um _eine_ Zelle handelt. Wenn noch 207 weitere Zellen parallel geschaltet sind, wird die Sache wohl anders aussehen.

Gruss Michael

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Michael Koch

Wenn dir egal ist, dass das Gewässer immer basischer wird. Depressionen bei Fischen sollten jedenfalls zurückgehen. Bleibt nur die Frage, was Lithium wohl so kostet ;-)

Patrick

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Patrick Kibies
*Matthias Weingart* wrote on Tue, 10-12-21 10:08:
12 kWh/100km * 3.6 MJ/kWh / 42.5 MJ/kg / .75 kg/l = 1.36 l(Benzin)/100km

bei 100 % Wirkungsgrad oder 5.4 l bei 25 %.

Ich hätte gern die ganzen Spartechniken gepaart mit einem kleinen Verbrennungsmotor und ohne Akkublock.

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Axel Berger

Am 21.12.2010 16:00, schrieb Axel Berger:

Ampera?

Obwohl ich da eher glaube, dass die "irgendeinen" Motor als "Range Extender" benutzen und nicht einen speziell dafür gebauten.

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Heiko Lechner

Das konnte ich mir verkneifen :-)

-ras

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Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Axel snipped-for-privacy@b.maus.de (Axel Berger):

Jo Audi A2 z.B. ging schon in die Richtung; wird nur leider nicht mehr produziert und es gibt auch keinen Nachfolger mit den Eigenschaften. In nem E-Auto-Forum war der auch Spitzenreiter - als Basis für ne Umrüstung zum E- Auto.

M.

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Matthias Weingart

Heiko Lechner :

Mhh, Ampera ist kein E-Auto; das ist ein Versuch nen Benziner zum E-Auto zu machen. Ok, ich kenn den nicht wirklich - aber nur allein der Blick auf die Karosse sagt schon einiges... ;-).

M.

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Matthias Weingart

Am 22.12.2010 08:14, schrieb Matthias Weingart:

Ich dachte an so etwas dachte der Axel.

Wird es denn wirklich effizienter wenn man den "dicken" Verbrennungsmotor samt Getriebe raus wirft und durch einen E- Motor ersetzt, der durch einen optimierten Verbrennungsmotor mit Generator gespeist wird (mit kleinem Akku für Lastspitzen)?

Ja, Hauptsache protzig. Man muss ja irgendwie zeigen, dass das Teil

30000 kosten soll ;)

Guck man sich so an, was die Autoindustrie so baut, dann scheint der Sinn eines Elektroautos nur im Drehmoment zu liegen...

Naja, ohne schnell wechselbare Akkus und den Zwang diese durch Windkraft oder Photovoltaik (eine sehr effektive Nutzung) zu laden hilft uns das Elektroauto auch nicht viel...

Das wäre doch mal was- eine Tankstelle besteht nur noch aus Windrädern und Solarzellen zum Laden von Auto- Akkus. Man fährt hin, "gibt seinen leeren Akku ab" und bekommt dafür dann gegen eine "Ladegebühr" einen vollen Akku eingebaut. Danach geht es sofort weiter, nicht 8h laden oder

1h mit x kW laden...
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Heiko Lechner

Heiko Lechner :

Bei Dieselloks funktioniert das ganz gut. Es wird aber auch nur gemacht, weil die Energiedichte des Benzins höher ist, als die der Akku's. Naja aber anscheinend reicht die Energiedichte der Akkus ja doch schon aus - wenn man vieles richtig macht - wie man am neuen Tesla sieht.

M.

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Matthias Weingart

Und so sprach Heiko Lechner:

Die Japaner nennen das glaubich "Vollhybrid". Und es ist effizienter, denn der Verbrenner kann für ein schmales Drehzahlband hoch optimiert werden, und muss nicht mehr über 5000Touren eine lineare Leistung entfalten.

Das wäre den dt. Autobauern aber wiedermal zu einfach. Das Prinzip funktioniert ja schon seit 70Jahren in Dieselloks. Und sogar so gut, dass die Russen das auch hinbekommen.

Aber man sieht ja, wie viele Dieselelektrische Loks in DE hergestellt werden. Hier baut man lieber weiter Loks nach Voith. Und genauso flexibel sind die Autobauer.

Roland

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Roland Ertelt

Hallo Roland,

Roland Ertelt schrieb:

Ja, alles Deppen die deutschen Hersteller samt ihren Ingenieuren. Bloß gut, daß das Zeug außerhalb Deutschlands niemand kauft.

Gruß Martin

--
Bitte nicht an der E-Mail-Adresse fummeln, die paßt so.
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Martin Schoenbeck

Am 22.12.2010 09:45, schrieb Martin Schoenbeck:

Deppen sitzen da wohl eher nur in den Vorständen, die verbauen den eigenen Konzernen gerne mal die Zukunft zugunsten ihres Einkommens, aber was solls- die sind so oder so fein raus.

Das Ingenieure generell "anders ticken" sieht man ja an der Newsgroup.

Ich gehöre scheinbar sowieso nicht in die Zielgruppe "deutscher Autobauer". Ich brauche kein Auto mit 200PS, ich brauche ein Auto mit Reichweite.

140 km/h "auffe Boaaahn" ist für mich schon mehr als genug. Man steht ja sowieso nur im Stau- ok, mit 200PS ist man schneller im Stau und schneller an der roten Ampel ;)
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Heiko Lechner

Martin Schoenbeck schrieb:

gut,

Und ich dachte immer, die bauen nur Loks mit (erweiterter) Tonleiter und =

einem schiefen Ton obendrauf. :)

Guido

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Guido Grohmann

Heiko Lechner schrieb:

Hallo,

oder man bekommt dort erklärt: das Wetter passte nicht, kein Wind und komplett bewölkt. Kommen Sie in drei Tagen wieder, vielleicht habe ich dann wieder einige volle Akkus...

Bye

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Uwe Hercksen

wartet bis zum Fr=FChjahr, bis es wieder etwas Wind und Sonne gibt... SCNR Harald

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Harald Wilhelms

Hallo Heiko,

Heiko Lechner schrieb:

Stimmt, auch das merkt man ja recht deutlich daran, daß eben außerhalb Deutschlands niemand das Zeug kauft.

Tut man das? Selbst wenn das hier repräsentativ für 'die Ingenieure' wäre, sehe ich hier noch Berge unterschiedlicher Ansichten.

Sowas bauen die natürlich nicht.

Gruß Martin

--
Bitte nicht an der E-Mail-Adresse fummeln, die paßt so.
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Martin Schoenbeck

Am 22.12.2010 09:27, schrieb Roland Ertelt:

Gibt es sowas da schon zu kaufen? Meiner Erinnerung nach gab es Blockadepatente gegen dieses naheliegende Konzept.

Ansonsten hat mir mal ein Bekannter aus der Autoindustrie erzählt, daß ein deutscher Aggregatehersteller an einer Gasturbine mit direkt angekoppeltem Generator gearbeitet hat. Leider hat man wohl keinen Generator hinbekommen, der die enormen Drehzahlen vertragen hat.

Hanno

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Hanno Foest

Hanno Foest :

Schade. Eigentlich sind doch hohe Drehzahlen gerade gut für Generatoren; einfach die Turbinenschaufeln magnetisieren und draussen nen paar Spulen drum ... ;-)

M.

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Matthias Weingart

Hanno Foest schrieb:

Hallo,

da schafft man es für Leiterplattenbohrmaschinen Drehstrommotore mit Umrichter zu bauen die je nach Modell bis zu 80000 bis 200000 U/min bringen, da wird man doch für die Turbinendrehzahl auch einen Generator hinkriegen. Schlappe 1,33 bis 3,33 kHz sind doch eigentlich keine Herausforderung.

Bye

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Uwe Hercksen

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