Am 17.03.23 um 08:47 schrieb Jürgen Jänicke:
Und bekanntlich halten Provisorien erstaunlich lange ... :-)
Gruß
Gregor
Am 17.03.23 um 08:47 schrieb Jürgen Jänicke:
Und bekanntlich halten Provisorien erstaunlich lange ... :-)
Gruß
Gregor
So ist es gemeint.
Gruß, Ralf
Ganz wesentlich: Switches mit Management haben i.A. Fehlerzähler für den Verkehr über jeden einzelnen Port. Dranhängen, laufenlassen, Fehlerzähler anschauen.
Gruß, Ralf
Sicher? Ich hätte erwartet, daß das zwischen den Paaren deutlich stärker überspricht als bei 2 getrennt verdrillten Paaren.
cu Michael
Am 18.03.23 um 13:00 schrieb Michael Schwingen:
Die verdrillten Leitungen stehen zueinander senkrecht, das ergibt eine hohe Übersprechdämpfung.
Am 16.03.23 um 22:57 schrieb Michael Schwingen:
Ein eventuell vorhandener Tintenspritzer hoffentlich nicht...
So ein Switch von D-Link
Mitten in deiner Leitung sitzen zwei Übertrager mit Abschlusswiderständen. Erstaunlich, dass da am anderen Ende überhaupt noch was raus kommt.
Hast du überprüft, ob keine Pakete verloren gehen?
Hier steht ein Laser, und nicht im Wohnzimmer ;-)
Den AP könnte ich einfach mit an die geschaltete Steckdosenleiste hängen.
Nachteile: - 2 statt 1 Gerät - mehr Kabelverhau - Standbyverbrauch des Switches. Als ich das vor 6 Jahren gebaut habe, lagen die, die ich kannte, eher noch so bei 4-5W.
Ja, ich weiss. Plan B wäre gewesen, das korrekt per Umschalter zu machen, aber dafür hätte ich die 4-fach-Buchsen mit integrierten Trafos auslöten müssen. BTDT, das ist mühsam.
Ja. Ich war auch überrascht.
Ich würde auch nicht empfehlen, Seriengeräte so zu konstruieren, und ziehe selber auch gerne über nicht-standardkonformen Murks her. Aber: Standards (gerade 100BaseT) haben reichlich Reserven, besonders wenn man die maximale Leitungslänge nicht ausnutzt. Für eine bestimmte Situation, die sich nicht ändert, kann so eine Bastelei OK sein.
cu Michael
Gerald Eіscher schrieb:
Die gemeinsame Kapazität der Paare ist aber hoch. Daher
Gregor Szaktilla schrieb:
In CH Providurium genannt.
On Sat, 18 Mar 2023 22:47:22 +0100, Rolf Bombach snipped-for-privacy@invalid.invalid wrote:
Providurium? im Periodensystem direkt neben "Ad"?
Administratium
Investigators at a major research institution have recently discovered the heaviest element known to science. This startling new discovery has been tentatively named Administratium (Ad). This new element has no protons or electrons, thus having an atomic number of 0. It does, however, have 1 neutron, 125 assistant neutrons, 75 vice neutrons, and 111 assistant vice neutrons, giving it an atomic mass of 312. These 312 particles are held together by a force called morons, which are surrounded by vast quantities of lepton-like particles called peons. Since it has no electrons, Administratium is inert. However, it an be detected as it impedes every reaction with which it comes into contact. According to the discoverers, a minute amount of Administratium causes one reaction to take over four days to complete when it would normally take less than a second. Administratium has a normal half-life of approximately three years; it does not decay but instead undergoes a reorganization in which a portion of the assistant neutrons, vice neutrons, and assistant vice neutrons exchange places. In fact, an Administratium sample's mass will actually increase over time, since with each reorganization some of the morons inevitably become neutrons, forming new isodopes. This characteristic of moron promotion leads some scientists to speculate that Administratium is formed whenever morons reach a certain quantity in concentration. This hypothetical quantity is referred to as the "Critical Morass." You will know it when you see it.
Thomas Prufer
Am 18.03.23 um 14:01 schrieb Michael Schwingen:
Stromsparende Switche gab es vor 6 Jahren längst. Mein obiger D-Link wurde Anfang 2012 produziert. Weil Versorgung mit 5 V habe ich den probehalber an einen USB-Hub angesteckt und genauer gemessen: Bei drei belegten Ports zieht der im Leerlauf 0,15 A, mit etwas Traffic sind es 0,2 A. Das sollte auch die Solaranlage im Gartenhaus des OP schaffen, aber ich habe den Eindruck, der möchte unbedingt mit seinen Relais basteln und ist an sauberen Lösungen gar nicht interessiert.
In Seriengeräten müssten HF-taugliche Relais verwendet werden und die sind sauteuer, ziemlich groß und ziehen vermutlich mehr Strom als ein Switch.
Am 17.03.2023 um 17:35 schrieb Gerald Eіscher:
Hm, ich hatte früher in einem Cat5 auch schon mit Dosendopplern und Adapterkabel, FastEthernet und ISDN geschaltet, ja das hat ohne Probleme funktioniert. Ob da auch FastEthernet und a/b für ein normales Telefon in einer Leitung war, weiß ich nicht mehr mit Sicherheit. Wenn, dann wäre nur die Rufspannung ein Problem, a/b abgehend für ein Fax und FastEthernet ging in einer Cat5 Leitung ohne Probleme. Das kann man heute u.a. mit IP Telefonie "umgehen". Aber man kann Gründe oder Wege suchen.
Am 19.03.23 um 10:28 schrieb Gerald Eіscher:
Da ist wohl etwas wahres dran. Basteln ja, aber nicht unbedingt zu jeden Preis. Deshalb die ursprüngliche Frage ob es bereits mal funktioniert hat. Und, es funktioniert aktuell immer noch . . .
Jürgen
Am 19.03.23 um 11:16 schrieb Thomas Einzel:
Probleme erwarte ich auch keine. Mit "Pfusch" meinte ich die nicht normgerechte Leitungsbelegung. Damit nimmt man sich halt die zukunfssicherere Möglichkeit, später einmal PoE und/oder Gbit zu verwenden oder könnte mit Dosendopplern und 2x FastEthernet so Stunts wie mit Relais geschaltetes Ethernet vermeiden.
Entweder das oder von Anfang an zum Ethernetkabel ein Telefonkabel dazu legen, aber dazu ist es wohl zu spät.
Fast immer wollen die OP die schnellste und billigste Lösung realisieren, die oft gerade so ausreicht.
Ich würde den Gedanken verfolgen, daß es TriState-Ausgänge (mit Enable/ChipSelect) gibt...
Am 19.03.2023 um 12:02 schrieb Gerald Eіscher:
...
PoE+ (Mode A/Phantomspeisung) funktioniert auch mit FastEthernet auf 1/2
3/6. Gigabit-Ethernet geht mit 2DA natürlich nicht.Wenn man etwas neu verlegt, dann Cat5 oder besser, mit 4DA nach TIA-568A/B auflegen und eher Duplexleitungen als nur eine ziehen - im Rohr. Zwischen Gebäuden Potenziale beachten und soweit machbar und sinnvoll LWL verlegen.
Wenn man hingegen ohne Bagger oder Mauernutfräse mit dem auskommen möchte, was liegt, muss man kreativ sein und das Beste daraus machen.
"Nicht normgerecht" stimmt nicht. Man mag das in Zeiten von Gigabit für eine völlig veraltete Norm halten, aber die Belegung mit Telephon neben LAN ist ausdrücklich vorgesehen.
18 Wh/d, jeden Tag.
Wir haben bisher zur Größe der Solarversorgung keine Angabe. Die Relais verbrauchen ungenutzt in Ruhe exakt null. Das kann, muß aber nicht, hier entscheidend sein.
Es ist (aktuell) sowas:
und
1x Step-Up für Raspi 5V.Und da gibt es nicht viel Reserve, insbesondere bei längeren schlechten Wetter. . .
Jürgen
Erkennt man an der Zuordnung der Paare: 1-2 und 3-6. 4-5, also die mittleren, waren für Telefon.
Gerrit
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