Krisenbewaeltigung bei Spansion

[...]

Wenn ich so eine Huette hier mieten wollte, laege ich gut noerdlich von $2500/Monat. Allein durch die Ersparnis der Miete rentiert sich das. Dann die Umzugskosten wenn wegen Eigenbedarf oder sonstwie der Mietvertrag nicht verlaengert wird, das ist dann jeweils gut fuenfstellig, entfaellt bei Eigentum.

Die Lebensqualitaet ist auch wichtig. Ich muss nicht ewig rumzetern bis ein Vermieter endlich den Boiler reparieren laesst und kann veraendern was ich will.

Ja, und die zahlst Du als Wartungsrueckstellung brav ueber die Miete mit. Hint: Der Vermieter moechte dauerhaft Gewinn erzielen und den zahlst Du auch mit.

Im Gegenteil. Du kannst fuer eine Hypothek mit Zinsen weniger zahlen als uebliche Monatsmieten. Was jetzt auf die Mieten drueckt.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg
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Kann man so sehen. Fakt ist aber, dass dann das Einkommen zuerst auf Alo-Stuetze runtersaust und nach x Monaten auf Sozialhilfeniveau. Toll.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Horst-D.Winzler schrieb:

iner

ker

en,

Dann w=FCrdest du als Weiser in die Geschichte eingehen

Tja, nat=FCrlich gedulde ich mich, und ich hatte eigentlich ja auch nic= ht erwartet, da=DF deine Rede was anderes als leeres Stammtischgerede sein=

w=FCrde, aber man vertraut halt doch gelegentlich mal darauf, da=DF doc= h was dran sein d=FCrfte, wenn jemand, der =FCblicherweise keine Gelegenh= eit ausl=E4=DFt, auf das selbstverst=E4ndlich stets saudumme Gerede anderer= , insbesondere von Bossen in Politik und Wirtschaft, hinzuweisen, seinerseits wichtig tut und solch gro=DFe Reden schwingt...

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

MaWin schrieb:

gerecht

Treffer ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

In article , Gerrit Heitsch writes: |> |> Dafuer musst du die Reparaturen zahlen... Dach undicht? Pech... Heizung |> defekt? Loehnen... Als Mieter ist deine Belastung kalkulierbarer.

Wenn Du einen findest, der doof genug ist, unter heutigen Verhältnissen noch an Privatpersonen zu vermieten. Schaut man sich die Entwicklung des Mietrechts über die Jahre an, dann hat der Mieter an der Wohnung mittlerweile mehr Rechte als der Eigner...

Hat wohl einen Grund, wieso allenthalben eher Gewerbeimmobilien gebaut werden.

Abgesehen davon wird der Vermieter natürlich entsprechende Renovierungen als Modernisierung deklarieren und auf die Miete umlegen, wenn er nicht ohnehin eine Staffelmiete oder zumindest eine Indexmiete vereinbart und somit einen Inflationsausgleichsmechanismus für sich sichergestellt hat.

Und natürlich ist die Miete so ausgelegt, daß der Vermieter mittelfristig nicht draufzahlt. Drum ist die Diskussion "Mieten ist günstiger als die eigene Immobilie" bereits im Ansatz müßig.

Allerdings hat man als selbstbewohnender Immobilieneigner ggf. höhere Ansprüche und läßt sich eher auf Renovierungsarbeiten ein, die für ein reines Renditeobjekt nicht notwendig wären, weil beispielsweise nur Kosmetik oder purer Luxus.

|> Im Moment kannst du in vielen Teilen der USA Wohnungen und Haeuser fuer |> deutlich weniger mieten als sie den Besitzer im Monat kosten.

Aber auch nur, weil er bis über beide Ohren in irgendwelchen überzogenen Hypotheken steckt sowie als Besonderheit der anderen Grundbesitzbesteuerung, die um ein paar Größenordnungen höher liegt als die unsrige.

(Und lang wird er das auch nicht machen, dann kommt entweder der recht- zeitige Verkauf, um dem Schuldenmachen ein Ende zu bereiten, oder gar die Zwangsversteigerung.)

Beides Fälle, die sich nur schwer bis gar nicht auf hiesige Verhältnisse anwenden lassen -- sofern sich nicht der Anleger eine vollkommen überzogene Immobilie hat andrehen lassen.

Wobei ich da der Ansicht bin, wer sich eine Immobilie sonstwo kauft, ohne sich (a) über die lokale Marktsituation zu informieren und (b) die Immobilie auch mal selbst in Augenschein zu nehmen, der hat's auch nicht besser verdient...

Rainer

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Rainer Buchty

Ich koennte Dir jetzt haufenweise Gegenbeispiele bringen. Nur einige: Komplette Call Center _wurden_ nach Manila und Bangalore verlegt. Ehemalige Elektronikfertigungen sind zu einem Geistergebaeude geworden. Holz wird zur Bearbeitung nach China oder Vietnam geschickt. Alles Niedriglohnbereich. Soll ich weiter aufzaehlen?

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

"Marcus Woletz" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@newspostings.woletz.de...

Ich nahm den Bruttolohn, von dem ja die Renteneinzahlungen stattfinden, die dann an die Rentner gehen, die Rente ist also im Lohn schon drin, wobei du zu Recht bemerkst, dass der Arbeitgeberanteil fehlt. Man muesste also etwas draufschlagen, aber

da ist zu viel drin. Da sind eine Menge der Zahlen drin, die uns gerade in der Wirtschaftskrise um die Ohren fliegen. Zinsen die nie erarbeitet werden, Spekulationsgewinne die nie realisierbar sind, Wtaatsausgaben die vom Lohn bezahlt wurden weil schon laengst dessen Steuer verkonsumiert wurde.

Ist aber wohl auch falsch. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte.

Natuerlich geht's beim Mindestlohn (oder Durchschnittsverdienst) nicht um einen fixen Betrag "5 EUR", sondern um eine Warenmenge und mithin einen Wohlstandslevel.

So lange du nicht (verinafchend klassiche Geschlerterrolle) Freu und 2 Kinder miternaehst: Natuerlich nimmst du was weg, denn die beiden gibt es trotzdem, sie sind zur Erhaltung unserer Art notwendig. Der Mensch waere wohl das erste Lebewesen, welches aus der Dummheit des Geizes ausstirbt.

Es ist die egozentrische Vermessenheit, dass nur derjenige, der bei fremdem Arbeitgeber angestellt ist und deswegen Penunzen nach Hause bringt, der Meinung waere, dass er der einzige ist der arbeitet, und die anderen ja alle nur Schmarotzer sind die auf der faulen Haut liegen. Ohne die Frau waerst du nicht mal geboren, ohne die Kinder wirst du kein Rentner, weil niemand dann mehr fuer dich Essen macht und Arzt spielt.

Jeder arbeitet für 3 weitere mit, das ist normal.

Verschulden sollte er sich gar nicht, denn damit gibt er eine Verpflichtung ab, demnaechst das zu erarbeiten, was er heute verkonsumiert. Also wohl doch dort hin ziehen, wo das Grundstueck nur 25000 kostet.

ABER: Jeder, der in einem Haus lebt, muss wissen, dass er dieses Haus letztlich mit eigener Arbeitskraft aufbauen muss. Wenn er Ingenieur ist, zahlt er halt den Bauarbeiter, aber erwirtschaften muss er es so oder so. Und ein Haus ist verdammt viel Arbeit, das beginnt ja nicht beim Mauern, sondern mit der Ziegelherstellung und dem Abbau von Tonerde, und den Laster der den Kram heranschafft.

Und wer in einem Haus lebt, welches er nicht selbst gebaut hat, sollte sich mal zuruecklehnen, und sich ueberlegen, wie viel Arbeit andere Menschen in das hineingesteckt haben, damit er heute ein Dach ueber dem Kopf hat. Daher hat frueher ein Haus mehrere Generationen halten muessen. Heute ziehen die Kinder ja der Arbeit hinterher und bauen neu, welche Verschwendung von Arbeitskraft, diese staendig neu zu bauenden Unterkuenfte.

Kein Wunder, dass es heute nur noch fuer handtuchgrosse Grundstucke reicht, und Sperrholzmodelle statt massiver Haeuser gebaut werden. Wuerde man sesshaft sein, und Generationen bauen an einem Domizil, haette man wohl letztlich mehr Wohlstand.

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

Und so sprach Joerg:

Die Lohnkosten sind der letzte Grund, die Produktion zu verlagern, auch wenn die Pressemitteilung meist anders aussieht. Die restlichen Rahmenbedingungen sind da viel wesentlicher. Bestes Bsp. dafür: Legebatterien an der dt/tsch. Grenze, von Bayern nach Tschechien, wg. der Umweltauflagen und Tierschutzbestimmungen.

Roland

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Roland Ertelt

Bei einigen in D ueblichen Loehnen legt der Staat drauf damit du erstmal auf Sozialhilfeniveau kommst... Daher auch die Forderung nach dem Mindestlohn und meine Aussage mit der Subvention durch den Arbeitnehmer.

Nochmal, ein Vollzeitjob (40h/Woche) der nicht genug bringt (incl. Krankenversicherung!) um davon zu leben heisst einfach, dass du deinen Arbeitgeber subventionierst. Das geht nicht lange gut und kein Geschaeftsmann wuerde das umgekehrt fuer seine Firma in Betracht ziehen. Warum also erwartet er es von seinen Angestellten?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Das war bis ca. 2006 der Fall. Inzwischen sind in vielen Gegenden die Vermieter froh wenn sie jemanden finden der ihnen zumindest teilweise die Hypothek bezahlt. Die Alternative ist Leerstand und der kostet noch mehr. Dann doch lieber einen Mieter der den monatlichen Verlust begrenzt.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Hallo MaWin,

MaWin schrieb: [...]

,

hon

effen,

nderen

Was verstehst Du unter "Gro=DFfamilie"? Das, was vor der Industrialisierung oder in l=E4ndlichen Gebieten =FCblich war. Mein Vater=

kommt aus einer Landwirtsfamilie aus dem Sudentenland Dort lebten drei Generationen unter einem Dach. Die Familie mit Ihren Kindern und die Gro=DFeltern in einem abgesetzten Geb=E4udeteil. Aber eine solche "Gro=DFfamilie" kannst Du nicht meinen. Denn dort gingen=

die Gro=DFeltern beileibe nicht mit 60 Jahren in Vorruhestand oder Altersteilzeit! Und dann gingen diese Gro=DFeltern auch nicht nach Erreichen des "nicht vorhandenen" Rentenalters auf gro=DFe Fahrt rund um die Welt. Und die Familie hatte nat=FCrlich auch mehr zum leben als die Gro=DFeltern! Wie dem auch sei: Ich verstehe nicht, warum Du das Gro=DFfamilienmodell i= n der damaligen Form mit allen Mitteln am Leben halten willst. Die Lebensumst=E4nde der Menschen haben sich in den letzten hundert Jahren dramatisch ge=E4ndert. Das Gro=DFfamilienmodell hat =FCber die von Dir beschriebenen Sozialleistungen f=FCr Familien, Kinder, Rentner durchaus Strukturen eingef=FChrt, die funktionieren k=F6nnten. Dass das Generationenmodell in geburtenschwachen Zeiten mittelfristig (aber nicht langfristig!) Probleme bereiten kann, h=E4tte man sich bei der Einf=FChru= ng der Rentenversicherung =FCberlegen sollen.

tiver

???

Das Singledasein ist rein =F6konomisch sicher ein wenig sinnvolles Modell= =2E Warum, hatte ich ja bereits an anderer Stelle beschrieben.

??? Von welcher Fehlsteuerung?

ciao

Marcus

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Marcus Woletz

Kardanwelle ersetzen? Die Fuzzis haben elegante Motor=E4der gebastelt, aber mehr f=FCr "Schuhgr=F6=DFe" S=FCdl=E4nder ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Einen grossen Nachteil des eigenen Hauses darf man allerdings nicht vergessen, man ist weniger mobil und flexibel. Ist schoen wenn man immer vor Ort oder nahe genug Arbeit findet, aber wenn mal nicht muss man entweder vermieten (und hoffen das das gutgeht) oder verkaufen (und hoffen dass man jemanden findet und der einen guten Preis bezahlt). Vor allem letzteres ist im Moment eher fraglich.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:TBCpl.21180$ snipped-for-privacy@nlpi064.nbdc.sbc.com...

Das sollte immer so sein, schliesslich fallen neben Hypothekenzinsen auch weitere Kosten an, ein Haus zu erhalten.

In einem funktionierenden Markt (die USA haben keinen) wuerde ein Haus einen bestimmten Prozentsatz der Baukosten als Miete kosten, und es waere egal, ob du das Haus selbst baust und die laufenden Kosten bezahlst, oder ob du es mietest, denn der Vermieter muesste mit ein paar Prozent Rendite (meist so 5%) zufrieden sein, das sollte genau das sein, was du an Zinsen fuer dein eingespartes geld bekommst.

Bei euch ist einiges aus dem Lot, erst die Hauspreise, nun die Mieten, und es wird jahr(zeh)te brauchen, bis sich das wieder einpendelt.

Zwischendurch wird irgendwer satten Reibach machen, und jemand anders den bezahlen.

Klassischerweise das doppelte, als wenn man nur so viel Haus kauft, wie man sich leiten kann, also erst ein Zimmer, dann eine kleine Wohnung, dann ein kleies Haus, und die dicke Huette mit Garten erst wenn man reich geworden ist.

Nur niemand ist so klug (und dummerweise braucht man es ungedreht, mit 20 als Familie das Haus mit Garten, wenn die Kinder aus dem Haus sind das kleine Haus, stirbt der Ehepartner die Wohnung und zum Schluss das Altenheimzimmer).

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

In article , Lutz Schulze writes: |> |> IMHO sind die Autos von dort nicht unbedingt zu teuer sondern technisch |> etwas angestaubt und oft auch schlicht zu gross. Das liest man jedenfalls |> so.

Der Käufer drüben *will* doch Schlachtschiffe.

SUVs waren IIRC eine kreative Umgehung der Gesetzgebung, die den Flotten- verbrauch der Pkw regelte. SUVs waren aber "light trucks" und damit außen vor. Und wenn Du drüben die Glotze anmachtest, dann lief da ein Spot nach dem anderen für den Dodge Ram "with 5.7l hemi-powered engine" oder den Ford F150 (noch besser den 350er mit den Zwillingsreifen).

Selbst der vernünftige Käufer kam eigentlich nicht unter 3l Hubraum weg, denn, so die einhellige Meinung, man bräuchte diesen Hubraum schließlich wegen der großen Wegstrecken. Ein kleinerer Motor würde sich da viel zu schnell aufarbeiten.

Klar gab es auch den Geo Metro (baugleich Daihatsu Cuore oder sowas), aber das fuhr auch nur, wer es sich gar nicht anders leisten konnte.

Und ich kann's auch irgendwo nachvollziehen.

Ein Schlachtschiff macht einfach mehr Spaß als so eine Pupskiste...

Bei uns fahren wir doch auch nicht Kleinwagen, weil wir kleine Autos wollen, sondern weil es ein Diktat der Vernunft (Anschaffungspreis, Unterhalt, Platzsituation) ist.

Rainer

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Rainer Buchty

Ja, das geht, ist nur eine Frage der Laenge der Leitung. Geht bei Besen und Staubsauger aber nicht, daher meine Beispiele mit Putzkolonne, Kellner, Wachmann und Friseur.

Die Produkte sind auch verschickbar, das frisch gezapfte Bier oder die Pizza frisch aus dem Ofen eher nicht.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

"Marcus Woletz" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@newspostings.woletz.de...

Im Prinzip: Eine so grosse Familie, dass sie autark ueber die Generationen kommt. Das funktioniert natuerlich nur, wenn sie sich durchschnittlich verhaelt, hat sie aus Versehen 2 behinderte Kinder, kann schon die grosse Familie zu klein sein, das zu tragen. Geht man vom statistischen Durchschnitt aus, reichen dazu 2 Eltern,

2 Kinder und 2 der Grosseltern, die sich selbst versorgen und selbst ausbilden (also kein Schulbesuch, kein Altenheim), denn statistisch kann man ja 5/10 Bauer, 3/10 Ingenieuer, 1/10 Arzt und 1/10 Lehrer sein :-)

Jein. Sie waren im Durchschnitt tot. Du musst einfach rechnen, dass ab 60 jemand nicht mehr fuer schwere Arbeit zu gebrauchen ist, und ab 70 wohl eher Arbeit macht (Pflege). Davon auszugehen, dass er ab 60 nichts mehr beitraegt, ist also nicht unrealistsch.

Gar nicht. Es hat sich ueberlebt. Aber es dient als kleines Modell einer stabilen Gesellschaft. Damit man in der grossen Gesellschaft nicht den Ueberblick verliert, sollte man sich manchmal an das kleine Modell erinnern.

Fuer jemanden von 20-60 sehr wohl.

Ja ? Ist mir wohl entgangen.

Es wird nur berechnet, was per Geld bezahlt wird. Das ist aber nicht das ganze Modell der Gesellschaft. Daher entwickelt sie sich prinzipbedingt faslch, z.B. keine Kinder weil Kinder nur Geld kosten im kurzfristigen share holder value Denken.

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

Hallo MaWin,

MaWin schrieb:

[...]

Nein, das ist korrekt. Aber wenn ich meine Frau =FCberreden kann, ihren Job als Erzieherin aufzugeben und daf=FCr zu Hause zu bleiben, fehlen nur=

noch die beiden Deiner Meinung nach notwendigen Kinder ;-)

=C4hem, was bitte nehme ich einer Frau und zwei Kindern weg, indem ich arbeite? Soll ich lieber zu Hause bleiben?

Na ja, bei mehr als 7 Milliarden Menschen auf diesem Planeten halte ich jegliche Diskussion hierzulande um Kinder"mangel" und Bev=F6lkerungsschwund f=FCr abwegig. Wer so argumentiert, argumentiert entweder v=F6llig eogistisch, asozial oder rassistisch.

e

Eine Frau, die den Haushalt f=FChrt, arbeitet selbstverst=E4ndlich! Kinde= r und viele Renter hingegen arbeiten (in den meisten F=E4llen) definitiv ni= cht.

n

Ja und, dann passt's doch, oder?

leines

ch

tung

Korrekt. Nur h=E4tte ich dort dann keine Arbeit. :-/

,

o.

,

Du hast Recht. Und gl=FCcklicherweise ist die Produktivit=E4t in den letz= ten hundert Jahren extrem gestiegen. Sonst w=FCrden wir auch heute noch in bitterer Armut leben. Deshalb ist eine Steigerung der Produktivit=E4t, gerne auch durch zunehmende Automatisierung, global gesehen immer eine gute Idee. Im Idealfall produzieren die Maschinen alle Produkte, die Menschen ben=F6tigen, v=F6llig autonom.

n.

nfte.

Na ja, ganz so ist es wohl nicht. Es soll durchaus Menschen geben, die in gebrauchte Immoblien einziehen. Allerdings ist es schon erschreckend, wie viele Menschen allein in einem Haus wohnen (k=F6nnen). Deshalb werden=

die Immobilienpreise, ebenfalls bedingt durch den leichten Bev=F6lkerungsr=FCckgang, in n=E4chster Zeit wohl nicht mehr stark steige= n oder sogar sinken.

cht,

Na ja, bei uns im Schwabenland wird durchaus noch massiv gebaut ;-) Wenn hier =FCberhaupt noch gebaut wird. Ist einfach zu teuer und zu riskant geworden in den wirtschaftlich v=F6llig unkalkulierbaren Zeiten.

ciao

Marcus

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Marcus Woletz

Klar, auch hier, z.B. Metallbearbeitung. In meinem Fachbereich sind die Lohnkosten jedoch dominierend. MLO -> Materials, Labor, Overhead. An Materials machst Du nicht viel, geht nur durch cleveres Engineering wenn man nicht Lopez heisst. Overhead geht durch Outsourcing leicht runter, aber gegen Labor ist das gering.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Das geht nach Angebot und Nachfrage. Die einzige Moeglichkeit zwei Jobs zu vermeiden ist eine ausreichende Bildung oder Weiterbildung. Nun gibt es aber gerade hier z.B. Leute, die meinen, das Erlernen der Landessprache sei nicht so wichtig. Die bleiben natuerlich immer auf der unteren Lohnskala haengen. Es sei denn sie haben eine kuenstlerische Ader oder eine sehr gesuchtes handwerkliches Geschick.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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