Nochmal zu meiner Frage von überneulich:
Zum Laden einer Serienschaltung müssen entweder die Zellen selbst überladefest sein, was NiCd, NiMH und Pb mit katlytischer Rekombination oder Nachfüllmöglichkeit sind, oder der Strom muß außen vorbeigeleitet werden. So ein LiIon-Akku hat 4.5 Ah und ist in gut vier Stunden voll, das ist ein Ampere. Im Zweifel muß an der ersten vollen Zelle also 1 A bei 4 V vorbeifließen, macht 4 W. Zu finden sind aber nur winzige achtbeinige SMD Schaltkreise ohne jede erkennbare Kühlfläche, also deutlich unter
100 mW. Egal wie man die Zahlen dreht und schiebt, das paßt nicht. Nach außen geführt scheinen die drei Verbindungen zwischen den Zellen auch nicht zu sein. Also was passiert da, wie macht das Notebook die vier Zellen jemals ganz voll? Beim alten Originalakku geht es schließlich, den habe ich allerdings bisher nicht geknackt zum Reinsehen.