Kopfhöhrerverstärker

Am 02.10.2011 09:19, schrieb Horst-D.Winzler:

Hallo,

ja - da gibt es was:

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"MATAA (Mat's Audio Analyzer) is a flexible and versatile audio analysis system based on Matlab or GNU Octave. MATAA uses the computer soundcard for the input and output of test signals."

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Da sind auch zwei Artikel dazu verlinkt:

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Bernd Mayer

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Bernd Mayer
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Bitte nicht die Fourieranalyse (=Reihenentwicklung) mit der Fouriertransformation verwechseln!

Ein lineares, zeitinvariantes System wird durch seine Impulsantwort eindeutig beschrieben. Die Fouriertransformierte der Impulsantwort ist die (komplexwertige) Übertragungsfunktion. Damit beschreibt auch die Übertragungsfunktion das System eindeutig. Da braucht man gar nicht in der Laplaceebene rumwühlen.

Statt Matlab könntest Du auch GNU Octave verwenden.

Gruß Henning

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Henning Paul

Vorsicht, so allgemein gilt das nicht. Bei _gleicher Filterordnung_ bekommt man mehr Phasenverzerrungen je steiler das Filter wird.

Gruß Henning

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Henning Paul

Am 02.10.2011 09:19, schrieb Horst-D.Winzler:

Hallo,

hier gibt es das für 12,80 ?

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Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Am 01.10.2011 23:53, schrieb Bernd Mayer:

Isophon? Doch schon seit mindestens 30 Jahren weg vom Fenster?

Ein 1978er Prospekt liegt hier noch auf meinem Server, und die acht KM11/150 dudeln hier fleissig Radio Berlin 88,8 :-)

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 02.10.2011 14:38, schrieb Klaus Butzmann:

Hallo,

es gibt noch eine Webseite und da liegt auch ein Katalog für 2011 rum:

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Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Am Sun, 02 Oct 2011 12:12:47 +0200 schrieb Bernd Mayer:

Für Audio sehr schön, das eigentliche Matlab-Äquivalent "darunter" heißt Gnu Octave. Und Gnu Octave hat eine Schwester Namens SciCos, die auch Matlab nachbildet (incl. SciLab, das IIRC letzens aber umbenannt wurde, für die grafische Klötzchenverdrahtungstechnik von MAtlab - Simulink dürfte die heißen):

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Ist Open Source ...

Oder das da, aber noch nicht wirklich ernsthaft getstet:

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Viel Spaß, Marc

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Marc Santhoff

Horst-D.Winzler wrote on Sun, 11-10-02 09:19:

Meines Wissens nicht. Aber um alle Frequenzanteile vollständig zu erfassen mußt Du die Amplitude für alle Zeit von minus unendlich bis plus unendlich kennen und zur Rekosntrultion des Verlaufes alle Frequenzanteile von minus undlich bis plus unendlich. Bei periodischem Verlauf werden die Funktionen einfacher und der Fehler bei vorzeitigem Abbruch kleiner, was endlichem Speicherplatz und endlicher Rechenzeit deutlich entgegenkommt.

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Axel Berger

Am 02.10.2011 15:27, schrieb Bernd Mayer:

Ah, noch so eine Firma wie Grundig und Telefunken: Nur den Namen/Markenrechte gekauft/übernommen.

Deine Isophon scheint eine Gauder & Knapp GbR zu sein.

Butzo

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Klaus Butzmann

Telefunken ist jetzt hier bei uns in Roseville :-)

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[...]
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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Am 02.10.2011 13:19, schrieb Bernd Mayer:

Ich hatte vergessen hinzuzufügen, als PDF. Bei mir mißt sich technische Dokumentation nach "m". Das ist mir zu viel. Denn wenn Leser wie Kindle in der Größe DIN 4 bald(?) gehandelt werden, wärs ja ideal. Zumindest fast. ;-)

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Am 02.10.2011 12:16, schrieb Bernd Mayer:

Danke! Das werd ich mir demnächst ansehen.

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Am 01.10.2011 10:46, schrieb Ewald Pfau:

Dabei stand die Stromsteuerung am Anfang der Entwicklung. Denn die ersten Pentodenendstufen arbeiteten alle ohne eine Gegenkopplung. Die damaligen Triodenendstufen wurden nur über den Durchgriff der Röhre gegengekoppelt und das ungewollt. ;-) Die noch zu Röhrenzeiten entwickelte DIN 45.500 berücksichtigte die bei Trafoendstufen möglich geringe Gegenkopplung indem sie für Ri =/< 1/3Ra vorschrieb. Bei aktiven Lautsprecherboxen könnte Stromsteuerung sogar ein Werbegrund sein. ;-)

Allerdings wenn ich sehe, das sündhaft teure Steuerverstärker die Enstufen asymmetrisch über Cinch speisen, das dann "notwendigerweise" ohne Schutzleiteranschluß, "fällt" mir nichts mehr ein. ;-)

--
mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Am 26.09.2011 20:31, schrieb Roland Krause:

Vielleicht den "Klasse-A-Kopfhörerverstärker" aus der Elektorreihe "Audio-XL-Kette" aus 1983. Heft 2, S.47-55. Ausgangsleitung:

160 mW an 8 Ohm 600 mW an 30 Ohm 120 mW an 600 Ohm Klirrfaktor 90 dB für 1 mW an 8 Ohm
--
mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Am 03.10.2011 06:20, schrieb Horst-D.Winzler:

Aber besser keine die nur proprietäre Formate kennen.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Am 03.10.2011 06:20, schrieb Horst-D.Winzler:

Mir hätte das HP TouchPad für 99 Eur zu diesem Behufe ganz gut gepasst :-(

Butzo

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Klaus Butzmann

Klaus Butzmann wrote on Mon, 11-10-03 11:02:

Ich glaube nicht mehr dran. Ich kenne jetzt mindestens zwei Neuvorstellungen von A4-Reader mit fest angekündigtem Verkaufsbeginn. Die Leute, zumindest die mit zuviel Geld, an denen man gut verdienen kann, wollen Spielzeug, keine Akten und keine Fachzeitschriften. Warum auch immer.

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Axel Berger

Am 01.10.2011 23:34, schrieb David Kastrup:

Ich habe angeführt, daß das größte Hindernis im Bereich der Dämpfung der Membranbewegung durch den geringen Innenwiderstand des Verstärkers der Lautsprecher, und damit der Widerstand der Schwingspule, selbst ist. Selbstverständlich verschlechtert auch eine vorgeschaltete Weiche, die üblicherweise keinesfalls verlustlos arbeitet, dieses Ziel. Allerdings kann man in üblichen passiven Mehrwegeboxen auf die Weiche nicht verzichten, ich kann also getrost darauf verzcihten, den Lautsprecher ohne Weiche zu betrachten. Und in der Gesamtbetrachtung der Widerstände von Lautsprecher, Weiche, Zuleitung und Verstärker ist üblicherweise der Posten Lautsprecher plus Weiche deutlich größer als der Rest.

Bernd

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Bernd Laengerich

Nein, nein. Der Titel ist "Präziser Kopfhörerverstärker", zu finden unter

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96.lynkx Er ist aber doch etwas jünger als vermutet ...

Roland

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Roland Krause

Am 04.10.2011 20:41, schrieb Roland Krause:

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Benötigt nur eine Spannungsquelle. Die Beschaffung des Doppel_Fets

2SK389_BL könnte aber etwas problematisch sein.
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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

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