"MATAA (Mat's Audio Analyzer) is a flexible and versatile audio analysis system based on Matlab or GNU Octave. MATAA uses the computer soundcard for the input and output of test signals."
Bitte nicht die Fourieranalyse (=Reihenentwicklung) mit der Fouriertransformation verwechseln!
Ein lineares, zeitinvariantes System wird durch seine Impulsantwort eindeutig beschrieben. Die Fouriertransformierte der Impulsantwort ist die (komplexwertige) Übertragungsfunktion. Damit beschreibt auch die Übertragungsfunktion das System eindeutig. Da braucht man gar nicht in der Laplaceebene rumwühlen.
Statt Matlab könntest Du auch GNU Octave verwenden.
Gruß Henning
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Am Sun, 02 Oct 2011 12:12:47 +0200 schrieb Bernd Mayer:
Für Audio sehr schön, das eigentliche Matlab-Äquivalent "darunter" heißt Gnu Octave. Und Gnu Octave hat eine Schwester Namens SciCos, die auch Matlab nachbildet (incl. SciLab, das IIRC letzens aber umbenannt wurde, für die grafische Klötzchenverdrahtungstechnik von MAtlab - Simulink dürfte die heißen):
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Ist Open Source ...
Oder das da, aber noch nicht wirklich ernsthaft getstet:
Meines Wissens nicht. Aber um alle Frequenzanteile vollständig zu erfassen mußt Du die Amplitude für alle Zeit von minus unendlich bis plus unendlich kennen und zur Rekosntrultion des Verlaufes alle Frequenzanteile von minus undlich bis plus unendlich. Bei periodischem Verlauf werden die Funktionen einfacher und der Fehler bei vorzeitigem Abbruch kleiner, was endlichem Speicherplatz und endlicher Rechenzeit deutlich entgegenkommt.
Ich hatte vergessen hinzuzufügen, als PDF. Bei mir mißt sich technische Dokumentation nach "m". Das ist mir zu viel. Denn wenn Leser wie Kindle in der Größe DIN 4 bald(?) gehandelt werden, wärs ja ideal. Zumindest fast. ;-)
Dabei stand die Stromsteuerung am Anfang der Entwicklung. Denn die ersten Pentodenendstufen arbeiteten alle ohne eine Gegenkopplung. Die damaligen Triodenendstufen wurden nur über den Durchgriff der Röhre gegengekoppelt und das ungewollt. ;-) Die noch zu Röhrenzeiten entwickelte DIN 45.500 berücksichtigte die bei Trafoendstufen möglich geringe Gegenkopplung indem sie für Ri =/< 1/3Ra vorschrieb. Bei aktiven Lautsprecherboxen könnte Stromsteuerung sogar ein Werbegrund sein. ;-)
Allerdings wenn ich sehe, das sündhaft teure Steuerverstärker die Enstufen asymmetrisch über Cinch speisen, das dann "notwendigerweise" ohne Schutzleiteranschluß, "fällt" mir nichts mehr ein. ;-)
Ich glaube nicht mehr dran. Ich kenne jetzt mindestens zwei Neuvorstellungen von A4-Reader mit fest angekündigtem Verkaufsbeginn. Die Leute, zumindest die mit zuviel Geld, an denen man gut verdienen kann, wollen Spielzeug, keine Akten und keine Fachzeitschriften. Warum auch immer.
Ich habe angeführt, daß das größte Hindernis im Bereich der Dämpfung der Membranbewegung durch den geringen Innenwiderstand des Verstärkers der Lautsprecher, und damit der Widerstand der Schwingspule, selbst ist. Selbstverständlich verschlechtert auch eine vorgeschaltete Weiche, die üblicherweise keinesfalls verlustlos arbeitet, dieses Ziel. Allerdings kann man in üblichen passiven Mehrwegeboxen auf die Weiche nicht verzichten, ich kann also getrost darauf verzcihten, den Lautsprecher ohne Weiche zu betrachten. Und in der Gesamtbetrachtung der Widerstände von Lautsprecher, Weiche, Zuleitung und Verstärker ist üblicherweise der Posten Lautsprecher plus Weiche deutlich größer als der Rest.
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