Ich habe als Zimmerbeleutung ein typisches Halogenniedervolt- system der 90er Jahre: 2 Drähte durchs Zimmer, Ringkerntrafo und 50mm Halogenkaltlichtspiegelreflektoren mit GU5.3 Fassung.
Die Lampenbauform gibt es ja mittlerweile auch als LED-Version mit bis zu 60 LEDs in verschiedenen Farben.
Nun steht aber bei diesen LED-Leuchten singemäß: "Nicht mit Halogenstrahlern mischen".
Meine Frage: Warum nicht? Die klassischen Halogenleuchten werden zwar kurzfristig beim Einschalten ihr Wiederstandsverhalten ändern bis sie leuchten, aber sollte das den LEDs nicht egal sein?
Wer kann mir eine technische Erklärung für diese Warnung geben?
Gruß Uli
PS: Es funktioniert übrigens durchaus mit der Mischung und es ist verblüffend, daß man den Zeitunterschied zwischen Licht aus den LEDs und den konventionellen Halogenbirnchen deutlich sieht.