kodierbare Steckverbinder

Die maximale Anzahl der Kodiermöglichkeiten sieht man schön im Pascalschen Dreieck. Das ist der jeweils höchste Wert in der Zeile.

M.

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Matthias Weingart
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Nein, das stimmt nicht. Aus

ab,ac,ad,ae,bc,bd,be,cd,ce,de

wird beim Hinzufügen einer weiteren Position x

xa,xb,xc,xd,xe, ab,ac,ad,ae,bc,bd,be,cd,ce,de Es kommen also 5 Möglichkeiten dazu. Insgesamt 15. Beim nächsten mal sechs dazu, also insgesamt 21. Usw.

Related: 22/7. Nicht Pi, aber eine beunruhigend gute Simulation.

Mit freundlichem Gruß

Jan

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Jan Kandziora

Jan Kandziora :

Da kannst Du mit 3 Stiften dann aber 20 erreichen. 2 Stifte sind da suboptimal.

M.

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Matthias Weingart

5 über 2

6 über 2

7 über 2

Nicht wirklich.

n(n-1)/2 empfinde ich nicht als sonderlich beunruhigend. Deine Analyse ist auch insofern Kappes, als daß man für die Kodierungen (n über k) maximieren sollte, womit k = floor(n/2) eine bessere Wahl ist als k = 2.

Dann hat man bei 6 Stellen nicht 15, sondern 20 Möglichkeiten, bei 7 nicht 21, sondern 35.

Dann kommt in der Tat pi ein wenig ins Spiel, weil für n->oo die Möglichkeiten gegen

n ___ 2 V 2

---------- 1:2 ____ n V pi

gehen. Ein wenig mehr als 7 Nasen muß man allerdings investieren, bevor pi auch nur erahnbar wird.

--
David Kastrup
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David Kastrup

Hallo Matthias,

Falscher Ansatz. So machen, dass man jeden Sensor überall einstecken kann und das Gerät ordnet den richtigen zu ist viel sicherer und komfortabler. Im Zweifelsfall brauchts ein onewire-Chip/I2C oder derartiges, meinetwegen tuts auch ein Widerstand oer Kondensator zur Identifikation, je nach angestrebter Stückzahl wird das eine oder andere billiger. Oder gleich ein Smartsensor machen und auch die Daten auf digital legen RS485 und Co grüßen.

Marte

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Marte Schwarz

Marte Schwarz schrieb:

Nein! Hier ist das Gerät wohl bereits mehr oder weniger gegeben.

Deine Aussage ohne das Gerät zu kennen ist einfach nur Schmarren!

Das wäre eine Lösung bei einer Neuentwicklung.

--
Wegen Mailbombing Emailadresse ab sofort ungültig!
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Jens Fittig

Hast Du das eben mal auss dem Stegreif hergeleitet? Wenn ja, bist Du me= in=20 Mathe-Gott :-)

------

--=20 Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895=

Universit=C3=A4t Hannover, Inst. f=C3=BCr Quantenoptik fax: +49-51=

1-762-2211=09 Welfengarten 1, 30167 Hannover
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Kai-Martin Knaak

Am 05.08.2011 09:52, schrieb Matthias Weingart:

Warum nicht die 5-10-fache Pol-Zahl auf einen Mini-Viel-Pol Stecker Buchse und bei den Sensoren sind jeweils nur die Pins verkabelt, die "richtig" sind. Am Gerät sind immer alle Pins verkabelt.

Man kann damit jeden Stecker in jede Buchse rein stecken und er sitzt richtig. Es gibt zwar viele Buchsen aber es ist egal wo man den Sensor einstöpselt, da die Kodierung im Stecker des Sensors mit enthalten ist.

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Stefan Engler

An sich gute Idee, aber hier sind 10 verschiedene Sensoren mit IIRC 2-4 pin gefragt, da brauchste also 40pol Steckverbinder und die reissen dann schon Platz und Kosten rein. Ich höre schon die Sektkorken bei den Steckerfritzen knallen :)

Saludos Wolfgang

--
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Wolfgang Allinger

355/113 ist viel besser, 6 Nachkommastellen exakt! bei 22/7 nur 2 Nachkommastellen genau :(

wenn man den Bruchstrich etwas vergewaltigt, kann man leicht eine Eselsbrücke machen: die 1. 3 ungeraden Zahlen jeweils 2mal hintereinander:

113355

dann per "flaschem Bruchstrich" 113\355 in der Mitte teilen.

355

---= 3,141592[92929] [...] falsche Werte ab der 7. NK.

113 Überschlag 255/113 rund 3 passt... 113/355 ergibt 1/3 passt nicht!

Hat mich oft gerettet:

: *Pi 355 113 */ ; : /Pi 113 355 */ ;

Trüdelfüdel, Sendung mit der Maus: Das war Forth :)

Saludos Wolfgang

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Wolfgang Allinger

3,14159265 hab ich auch im Kopp, aber was nutzt das bei einem Rechner mit Festkomma Arithmetik? 355/113 kannste mit praktisch jedem uC machen.

Saludos Wolfgang

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Wolfgang Allinger

Wolfgang Allinger schrieb:

Auch wenn ich beide Zahlen seltestestens aus dem Kopf brauche, sind

3,1415 für Pi und 1,4142 für Wurzel 2 jederzeit abrufbar, auch weil sie quasi die Eselsbrücken an sich sind.

MfG

Frank

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Frank Scheffski

David Kastrup wrote on Fri, 11-08-05 10:59:

Nein, rezessiv auf dem X. Da es verschiedene Arten gibt, ist das Verhältnis überquadrisch, aus zehn wird also deutlich weniger als ein Prozent, aber es kommt vor, daß beide X dieselbe Form aufweisen.

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Axel Berger

Meiner ebenfalls.

Mit freundlichem Gruß

Jan

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Jan Kandziora

Naja, das ist Stirling-Näherung von n! eingesetzt in n!/(n/2)!². Ich gebe zu, daß ich zu faul war, den Bruch dann per Hand auszumultiplizieren und zu kürzen, weswegen ich das dann von Emacs calc habe erledigen lassen (jeder Newsreader sollte ein rudimentäres Algebrasystem eingebaut haben).

--
David Kastrup
Reply to
David Kastrup

Wolfgang Allinger schrieb:

3.14159 26535 897932 hab ich auch im Kopp, föllig dämlich, da der Rechner ne Pi-Taste hat. Merkwürdigerweise hab ich auch irgendwo noch 4.43361875 im Kopf, und für das gibt es keine Taste und heute wohl auch keine Verwendung mehr. Wobei ich sonst ein katastrophal schlechtes Gedächtnis habe, insbesondere für Zahlen, Namen und noch irgendwas, was ich vergessen habe. Natur/Physikkonstanten konnte ich früher auch im Dutzend auswendig. Die waren dann aber doch zu wenig konstant, auch Umrechnungsfaktoren wurden mehrmals angepasst (Kalorie etwa). Andere kann ich mir nie merken, BTU, psi und solches Zeuch.

Ja, pi ist wichtig. Etwa 120 Ohm x pi für den Wellenwiderstand im Vakuum oder pi x 1e7 Sekunden pro Jahr.

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

Am 07.08.2011 00:17, schrieb Rolf Bombach:

Das nennt sich Bildung! Nämlich etwas im Kopf zu haben, wofür der Rechner eine Taste hat und das sich überall in der Literatur findet.

Du bist der Erste, von dem ich gehört habe, der sich bei der Zahl mehr als 2 Stellen nach dem Komma merken konnte.Toll! ;-)

Was wären Schätzungen ohne "Pi mal Daumen"? Unmöglich, ginge überhaupt nicht. Schon allein deshalb ist Pi unentbehrlich!

--
mfg hdw
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Horst-D.Winzler

snipped-for-privacy@spambog.com (Wolfgang Allinger):

Bei einem System mit nur 2 Sensoren hab ich das schon so gemacht. Ganz praktisch. Es waren ohnehin nur 4 oder 7 polige Stecker verfügbar in dem Steckverbindersystem und preislich nicht so unterschiedlich, so dass sich da die 7 Poligen anboten.

M.

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Matthias Weingart

Am 05.08.2011 09:52, schrieb Matthias Weingart:

Ich würde die beschriften und gut iss das.

Peter

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Peter Thoms

Rolf Bombach schrieb:

Hallo,

es gab mal den Mathematiker Aitken, der hatte die ersten 1000 Stellen von Pi im Kopf. Die ersten 500 Stellen konnte er fehlerfrei und wie ein Uhrwerk rezitieren, bei den zweiten 500 ging es etwas stockender und er musste sich manchmal korrigieren. Das kam daher das er früher eine 1873 berechnete Liste mit 707 von Hand berechneten Stellen auswendig gelernt hatte und man erst 1948 feststellte das die letzten 180 Stellen dieser Liste falsch waren. Als es 1000 und mehr mit dem Computer berechnete Stellen gab lernte er diese neu auswendig, aber er hatte Schwierigkeiten die Erinnerung an die früher gelernten falschen 180 Stellen zu unterdrücken.

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Bye

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Uwe Hercksen

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