Temperaturmessung - Thermoelement nach I2C

Am 18.03.2017 um 12:46 schrieb Gerald Oppen:

Hast Du Dir mal das Dallas Zeug angesehen, wie z.B. DS18B20?

Am 18.03.2017 um 13:03 schrieb Eric Bruecklmeier:

Sorry!

Die Dallas sind zwar in TO92 typisch, aber es gibt gesalzen teuer ( z.B. bei Kessler ) auch kleine SMD-Bauform ("U").

bleibt auch die interne Aufheizung gering.

MfG JRD

Am 18.03.2017 um 13:52 schrieb Rafael Deliano:

... vor allem keine Thermoelemente...

Maxim hat da 1-2 Modelle.

Da ist ein Thermolement aber eher nicht doll.

Rechne mal aus wieviel uV 0.1Grad sind. Ich bin mal gespannt wie du bei solchen Wuenschen in dem Temperaturbereich dein Thermoelement an deine Schaltung knotest. Also Steckverbinder und Temperaturgradient zwischen Steckverbinder und Kompensation.

Klar. Thermoelement ist ja meistens Industriekram. Und I2C passt nur mit viel Muehe in 24/7+Industrieumgebung. Das tut man sich nur an wenn es nicht anders geht.

BTW: Der hier schon erwaehnte DS1820 ist nicht teuer. Er ist preiswert weil man damit einfach so die Messgenauigkeit in seine Schaltung bekommt ohne das man selber gross denken muss.

Olaf

Am 18.03.17 um 12.46 schrieb Gerald Oppen:

kommende Grenzabweichung von +-0,5K. Da zum Thermoelement auch noch

irgendwo enger tolerierte Thermopaare :-)

nicht zu bekommen.

Den werde ich auch da einsetzen wo es mechanisch geht - aber in 3,2mm

Gerald

Am 19.03.2017 um 10:31 schrieb Gerald Oppen:

Was ist denn daran so besonders? Gerade weil es so problematisch ist nutzen ja andere Leute normalerweise andere Sensoren.

Dafuer sind die Ansprueche aber geringer:

Und selbst dafuer musst du dich bereits anstrengen. Ich schaetze mal da ist ein 20 oder 24Bit Wandler drin der die Elemente direkt ausliesst und alles andere ist Software. Das ist die Loesung die ich bei so vielen Eingaengen auch gehen wuerde.

Das hab ich als selbstverstaendlich angesehen. Aber I2C ist auch keine Schnittstelle deren Verwendung in Industrieumgebung ueberhaubt besonders toll ist. Einfach weil du immer eine gewisse Basiswahrscheinlichkeit hast das sich der BUS komplett weghaengt und einer der Teilnehmer SCK dauerhaft auf Low zieht.

Und es gibt keine PT100/PT1000 dafuer? Das wuerde mich wundern.

Olaf

Der hat aber +/-2Grad. Aber ansonsten ein schnuckeliges Teil. Erinnert mich an diesen kleinen Infrarotsensor den sie auch haben um beruehrungslos die Temperatur zu messen.

Aber lustig das sie echt acht verschiedene Typen im Angebot haben die sich in der Adresse unterscheiden.

Olaf

Dann halt TMP108.

Briefkastenfirma. ;-)

Da ist Thermoelement so gut wie PT100...

Zynisch gesagt: "um am Markt zu bestehen" wird man auch bombige Werte ins Datenblatt schreiben. Der Kunde hat keine Chance und keine Lust sie zu verifizieren.

Schadet nicht, weil Drahtbruch mehr ein Problem als

ab wie genau die ihre Kennlinie halten. "Nach DIN" war in den 40er - 60er Jahren recht lose soweit ich mich erinnere. China wird heute noch anders als

Praktisch kann man Rekordwerte an Genauigkeit nur mit mitgeliefertem Sensorkabel garantieren.

Eigentlich hat aber jeder Sensor seine eigenen Stecker/Buchse:

heikel wenn die Potentiale leicht unterschiedlich sind.

Referenztemperatur. Man sieht da oft TO92-Halbleitersensoren a la Dallas

das Polynom in Software ordentlich berechnet werden.

linearisierte. Man sah dann im Logfile wenn die

MfG JRD

Am 19.03.2017 um 11:35 schrieb Dieter Wiedmann:

Gerald

Das Problem ist, dass ich den Sensor auf ein Verbrauchsmaterial

Thermoelemente verwendet werden. Die passenden Thermoelemente stehen zur

nicht greifbar zu sein.

Wenn ich da im Gesamtsystem hinkomme kann ich damit leben.

Habe jedenfalls noch keine zu niedrigen zweistelligen Euro-Preisen gefunden.

Gerald

Am 19.03.2017 um 14:15 schrieb Gerald Oppen:

Am 19.03.2017 um 13:52 schrieb Gerald Oppen:

Leider nicht von der Stange.

Am 19.03.2017 um 14:21 schrieb Dieter Wiedmann:

Gerald

Am 19.03.2017 um 14:22 schrieb Dieter Wiedmann:

Gerald

Am 19.03.2017 um 15:12 schrieb Gerald Oppen:

Wie viele braucht ihr denn? Das sind Briten, die kennen auch noch 1/8".