???
Samplingrate /absolut exakt/ wiedergeben. Dazu braucht man nicht mehr. Etwas mehr ist nur hilfreich, weil die meisten Signale halt nicht so schon Bandbreitenbegrenzt sind oder die Komponenten nicht perfekt sind. Und dem analogen Bandbreitenlimit fallen die Oberwellen ohnehin zum
das 10-fache sein, wenn man noch eine Kurvenform erkennen will.
Das ist aber teuer. Lohn sich ja schon fast es zu verkaufen. ;-)
sich damit eine goldene Nase verdienen wollen. Vielleicht auch nicht,
ist. Aber es gab auch etliche andere. Manche konnten halt nur 2*GS/s
Im besonderen haben die alten Dinger die mit Abstand besten passiven Probes, die ich je in den Fingern hatte (P6139A). Definitiv auch besser als Neueres aus gleichem Hause (8pF vs. 12pF). Damit kommt man zwar immer noch nicht sinnvoll an das Bandbreitenlimit des Scopes - das ist bei nahezu allen Scopes >100MHz so - aber in den dreistelligen MHz-Bereich kann man damit definitiv vordringen.
Ja klar, die Zeit, da die Billig-Klasse die alten Dinosaurier nach und
Geld kostet (Analogbandbreite und Rauschen) geht es allerdings nur langsam voran. Wie sieht es eigentlich bei den Rigols mit dem Rauschen aus? Oder ist das der Punkt, warum die Bandbreite nicht so hoch ist.
So einen "Kunterbunt-Modus" hat das alte Tek auch, wobei ich noch keinen
liegen, dass ich noch ein >25 Jahre altes HM604 rumstehen habe, was ich
die Kunststoffteile von dem Hameg. Schade eigentlich, weil sonst ist das Ding nahezu unkaputtbar.
Marcel