vieles von dem anfallenden Zeugs kann mit einem 1GHz-Wandler ermessen werden. Da wo mehr gebraucht wird steigt notwendiges Knwo How und dann
ein Tastendruck und der Bildschirm ist am USB-Stick abgespeichert). Egal ob das Energietechnik (viele kW), Ultra low Power Dinge (1uA im Betrieb) oder irgendwsa mit CAN, SPI oder sonstiges Zeugs sind....
extensiven gebrauch von kompensationen herauskitzelten. Deshalb waren oszilloskope von zB Tek, auch bei geringeren bandbreiten, die bessere wahl. Allerdings kann Philips ja gelernt haben?
Ging's nicht um Aufnahme - und vor allem oszilloskopische - Wiedergabe von
litudenanteile der diversen Frequenzkomponenten richtig wiedergegeben werden, als auch die _Form_ (der zeitliche Verlauf) der Signale erhalten bleibt, was eine originalgetreue Phasenbeziehung verlangt.
dem habe
den
weitestgehend unempfindlich ist.
...
?le, und
us...
Gedreht und gewendet wie man will, es kommt immer eine Vergackeierung
Ich hab mir gerade durch Zufall und ganz unabhaengig von eurer Diskussion hier auch ein DSO203 gekauft. :-)
Genau. Ich will das fuer Messungen am Auto verwenden. Da reicht die Bandbreite. Viel wichtiger ist das es mit Akku laeuft und man die Eingangsstufen einfach reparieren kann. :-)
Bemerkenswert fand ich das ich nur 1h gebraucht habe um die Entwicklungsumgebung und den Sourcecode der Applikation zu installieren. Brauchte nur 2-3 kleinere Anpassungen und lief dann durch.
Auch das Konzept mit dem segmentiertem Flash und darin einzeln startbare Apps ist ganz nett. Man kann sich da sehr schnell eine kleine Anwendung zusammenhacken um mal kurz was zu testen.
Die Segmente werden jeweils mit anderen Linkerscripten uebersetzt welches ALLE Adressen im Hexfile betreffen duerfte. Da wird man nicht um neu compilieren rumkommen, bzw der letzte linkeraufruf muesste nochmal erfolgen wo das elf in hex umgerechnet wird.
BTW: Es hat mich sehr erstaunt wie einfach sich die Programmierumgebung aufsetzen liess. Das war nach aktuellen Linuxstandard sehr einfach.
Man muss im Prinzip nur den Compilernahmen anpassen und einen -L/-I auf die eigenen Libs/Header mitgeben. Und dann gab es nur noch einen internen Compilererror in meinem 4.7.0 der sich durch aendern von -O2 auf -Os beheben liess und schon konnte ich alles uebersetzen. Oh...und dann musste ich dem Compiler noch ein "-Wno-pointer-sign" mit auf dem Weg geben und in HardFaultException noch ein "while(1)" einfuegen weil der Funktion das Attribut "noreturn" mitgegeben wurde.
Mit anderen Worten man merkt ein bisschen das der typische Besitzer der Teile ein pickliger 16jaehriger ist der noch wenig Kontakt mit der echten Welt hatte. :-)
Dafuer ist das Schaltbild des Oszis sehr interessant. Das sind einige ICs drin von denen man in der westlichen Welt noch nie gehoert hat und wo es die Datenblaetter auch nur in chinesisch gibt.
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