Kleines Speicheroszilloskop für Gelegenheitsnut zer?

Hand aufs Herz:

vieles von dem anfallenden Zeugs kann mit einem 1GHz-Wandler ermessen werden. Da wo mehr gebraucht wird steigt notwendiges Knwo How und dann

ein Tastendruck und der Bildschirm ist am USB-Stick abgespeichert). Egal ob das Energietechnik (viele kW), Ultra low Power Dinge (1uA im Betrieb) oder irgendwsa mit CAN, SPI oder sonstiges Zeugs sind....

- Michael Wieser

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Michael Wieser
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Vielleicht sowas?

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- Michael Wieser

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Michael Wieser

Am 25.01.2015 um 18:40 schrieb Michael Wieser:

extensiven gebrauch von kompensationen herauskitzelten. Deshalb waren oszilloskope von zB Tek, auch bei geringeren bandbreiten, die bessere wahl. Allerdings kann Philips ja gelernt haben?

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mfg hdw
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horst-d.winzler

keine Ahnug, ich hab die Phillips damals (~1985-90) wie ich noch mit

etc....

Iwatsu SS5711 war (und ist) mir lieber...

- Michael Wieser

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Michael Wieser

Am 25.01.2015 um 21:06 schrieb Michael Wieser:

Jaaa! ich habe auch noch ein SS-5712. Die SS-5711/12 waren gegen Tek 465 / 475 positioniert, und haben die

Leider geht bei meinem seit ein paar Monaten der Focus/ Astigmatismus nicht mehr.

Ich hab auch noch ein digitales, deshalb ist der Leidensdruck

Mit den Reglern werden irgendwelche DC-Spannungen an diverse

wie's funktionieren soll.

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Gerhard Hoffmann

Ich hab das Servicemanual zum SS5711 da. Mal sehen wie (und vor allem _wann_ ) ich Zeit habe das zu kopieren.....

eilt es?

- Michael Wieser

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Michael Wieser

Hallo Marcel,

Du schriebst am Sun, 25 Jan 2015 01:11:33 +0100:

t hier eine

cht rekonstruierbar.

Kommt auf die Frequenz an - bei 1 GHz gibt das eben Schwebungen mit den "paar MHz".

...

die

Rekonstruktionsfilter nachgeschaltet werden, die zwar den Amplitudengang

Phase schieben. Ein Abfall um 20dB bedeutet halt mal eine 10-fache

er doch den Phasengang.

fallen Phasenverzerrungen ja nicht bzw. kaum auf.

's viel

das gehen.

...

Also mal wieder eine Markentier-Angabe zum Kundenfang. Man multipliziert

, und

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Sieghard Schicktanz

Am 26.01.2015 um 00:56 schrieb Michael Wieser:

enthalten. Die X-Ablenkung hab' ich schon mal repariert. War so ein TO-5 RF-Transistor.

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Gerhard Hoffmann

Ich war jetzt bei der Aufnahme, nicht bei der Wiedergabe. Da braucht man

viel tut. Eigentlich ist bei 17kHz schon weitgehend Schluss.

ich sowieso mit einer Kompensation in Software gearbeitet. An deren

billigen ALC650 Onboard-Chip und von einer Aureal Vortex-2 Karte haben

(Koppelkondensatoren) nahezu linear und die Vortex-2 hatte ganz seltsame

logarithmischen Frequenzskala ergeben haben. Der Amplitudengang sah

soll. Chebycheff habe ich anders in Erinnerung. War aber trotzdem

um sie zu verstehen...

Wenn sie nett waren, schafft er im 1-Kanal Modus das GHz auch wirklich. ;-)

Marcel

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Marcel Mueller

Sieghard Schicktanz schrieb:

Wenn Du nur einen Kanal nutzt, wird mit 1 GS/s abgetastet, bei zwei

Christian

--
Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net 
WWW: http://www.chzsoft.de/ 
PGP/GnuPG-Key-ID: 0x52CB97F66DA025CA / 0x6DA025CA
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Christian Zietz

Geht - so eines habe ich als Zweitoszi, derzeit verliehen.

Funktioniert, aber die Bedienung mit Up/Down-Tasten anstatt Schaltern, die auch beim Ausschalten ihre Position beibehalten, ist ekelhaft.

brauchbarer Deal.

cu Michael

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Michael Schwingen

Hallo Marcel,

Du schriebst am Mon, 26 Jan 2015 10:01:16 +0100:

...

ber

Ging's nicht um Aufnahme - und vor allem oszilloskopische - Wiedergabe von

litudenanteile der diversen Frequenzkomponenten richtig wiedergegeben werden, als auch die _Form_ (der zeitliche Verlauf) der Signale erhalten bleibt, was eine originalgetreue Phasenbeziehung verlangt.

dem habe

den

weitestgehend unempfindlich ist.

...

?le, und

us...

Gedreht und gewendet wie man will, es kommt immer eine Vergackeierung

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Sieghard Schicktanz

Am 23.01.2015 um 17:09 schrieb Manuel Reimer:

Ich habe mir vor ein paar Tagen ein wie von Stefan genanntes Mini-DSO zugelegt und bin bislang sehr zufrieden.

vekehrt. Billiger ist es bis dahin vermutlich auch.

Gregor

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Gregor Szaktilla

Ich hab mir gerade durch Zufall und ganz unabhaengig von eurer Diskussion hier auch ein DSO203 gekauft. :-)

Genau. Ich will das fuer Messungen am Auto verwenden. Da reicht die Bandbreite. Viel wichtiger ist das es mit Akku laeuft und man die Eingangsstufen einfach reparieren kann. :-)

Bemerkenswert fand ich das ich nur 1h gebraucht habe um die Entwicklungsumgebung und den Sourcecode der Applikation zu installieren. Brauchte nur 2-3 kleinere Anpassungen und lief dann durch.

Auch das Konzept mit dem segmentiertem Flash und darin einzeln startbare Apps ist ganz nett. Man kann sich da sehr schnell eine kleine Anwendung zusammenhacken um mal kurz was zu testen.

Olaf

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Olaf Kaluza

Am 27.01.2015 um 23:04 schrieb Olaf Kaluza:

gebauten Kompilate unterscheiden? Ist es nur ein einzelnes Byte, das ich

Gregor

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Gregor Szaktilla

Die Segmente werden jeweils mit anderen Linkerscripten uebersetzt welches ALLE Adressen im Hexfile betreffen duerfte. Da wird man nicht um neu compilieren rumkommen, bzw der letzte linkeraufruf muesste nochmal erfolgen wo das elf in hex umgerechnet wird.

Hier mal die Scripte fuer App1 und App2:

/* Define memory regions. */ MEMORY { rom (rx) : ORIGIN = 0x0800C000, LENGTH = 128K ram (rwx) : ORIGIN = 0x20003000, LENGTH = 36K }

/* Define memory regions. */ MEMORY { rom (rx) : ORIGIN = 0x08014000, LENGTH = 96K ram (rwx) : ORIGIN = 0x20003000, LENGTH = 36K }

Da musst du wohl den Compiler anwerfen.

BTW: Es hat mich sehr erstaunt wie einfach sich die Programmierumgebung aufsetzen liess. Das war nach aktuellen Linuxstandard sehr einfach.

Man muss im Prinzip nur den Compilernahmen anpassen und einen -L/-I auf die eigenen Libs/Header mitgeben. Und dann gab es nur noch einen internen Compilererror in meinem 4.7.0 der sich durch aendern von -O2 auf -Os beheben liess und schon konnte ich alles uebersetzen. Oh...und dann musste ich dem Compiler noch ein "-Wno-pointer-sign" mit auf dem Weg geben und in HardFaultException noch ein "while(1)" einfuegen weil der Funktion das Attribut "noreturn" mitgegeben wurde.

Mit anderen Worten man merkt ein bisschen das der typische Besitzer der Teile ein pickliger 16jaehriger ist der noch wenig Kontakt mit der echten Welt hatte. :-)

Dafuer ist das Schaltbild des Oszis sehr interessant. Das sind einige ICs drin von denen man in der westlichen Welt noch nie gehoert hat und wo es die Datenblaetter auch nur in chinesisch gibt.

Olaf

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Olaf Kaluza

Am 28.01.2015 um 18:55 schrieb Olaf Kaluza:

Dann mache ich mich mal auf die Suche nach einer brauchbaren Anleitung

nicht machen :-)

Gregor

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Gregor Szaktilla

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Hast du eigentlich eine V2.81er Hardware mit dem neuen FPGA?

Olaf

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Olaf Kaluza

Am 28.01.2015 um 22:57 schrieb Olaf Kaluza:

Danke!

Siehe

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Gregor (ups, der Thread lebt ja noch)

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Gregor Szaktilla

Ah...das ist die Version mit dem alten FPGA.

Ich hab meinen ja noch garnicht so neu ist er noch. :-)

Bin mal gespannt ob ich dann auch die alte Hardware bekomme.

Olaf

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Olaf Kaluza

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