Kleines Speicheroszilloskop für Gelegenheitsnut zer?

Am 03.02.2015 um 08:37 schrieb Heinz Saathoff:

hinsichtlich des Schwellwertes sind. Ggf. sogar 2 Schwellwerte, der kann dann

Spannungsobergrenze. Moderne schnelle sind da vermutlich eher kleinlich weil die Busspannungen immer geringer werden, die alten Gould hatten z.B. Schwellwerte die in 50mV-Schritten zwischen -6,4 und +6.35V einstellbar waren, Spannungsbereich normal +/-10V.

Bernd

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Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen. 
P.Liedermann in defa
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Bernd Laengerich
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Am 03.02.2015 um 09:48 schrieb "Ingrid" Laengerich:

Hier zu sehen:

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Seite -67- (PDF Seite 80)

Ingrid

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Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen. 
P.Liedermann in defa
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Bernd Laengerich

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Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de 
HTML mails will be forwarded to /dev/null.
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Peter Heitzer

Bernd Laengerich schrieb:

wohl auch teuer.

bzw 0..5V funktioniert.

- Heinz

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Heinz Saathoff

Wenn man selber was entwickelt dann kann man da auch noch gut mit einem analogen Oszi arbeiten weil man sich ja auch zu beginn jedes Datensatzes einen Trigger ausgegen kann und man alles wiederholt ausgibt bis man die lowlevel Uebertragung laufen hat. Aber natuerlich ein Speicheroszi da bequemer!

Wenn man fremde Protokolle analysieren will ist ein Speicheroszi unverzichtbar.

Megagenial ist es aber wenn man ein Oszi hat das auf Datenwoerter innerhalb eines Protokolls triggern kann. Das haben nur teurere digitale Oszis. Wenn man einmal soetwas hatte dann will man niemals mehr ohne arbeiten und eine Firma die soetwas nicht hat ist einfach nur doof weil es erheblich Zeit bei der Fehlersuche spart.

Olaf

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Olaf Kaluza

Klar. Bei meinem alten Tek 7D01 war das einstellbar. :-)

Die Hameg HMOs koennen auch auf den analogen Eingaengen einen Logicanalyzer laufen lassen und da kann man die Schwelle auch einstellen.

Hameg!

Das will man auf keinenfall. Weil ein Hameg nicht nur die Datenworte dekodiert sondern auch gleich die echte Signalform darstellt. Das ist manchmal sehr viel erhellender als nur digitale Informationen. Da sieht man auch gleich falsche Pegel, oder Ueberschwinger.

Olaf

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Olaf Kaluza

Vermutlich eher nicht. Jedenfalls nicht unter Linux. Da ist das Zeitverhalten zu beschissen.

Da waere ein fetter Microcontroller ueber den du zu 100% die Kontrolle hast besser geeignet. Allerdings muss man auch da aufpassen ob der IO-Takt mit dem Controllertakt mithalten kann!

Es waere aber vermutlich denkbar den im Thread erwaehnten DSO203 umzuruesten. Im Prinzip muesste man nur den AD-Wandler durch ein Register ersetzen. Aber das was einen guten Logicanalyzer aus macht ist seine Triggerfunktionalitaet. Auch da haette man beim DSO203 im Prinzip alle Moeglichkeiten weil man den FPGA der die Daten liesst selber programmieren kann. Man muesste sich nur aufraffen. :-)

Olaf

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Olaf Kaluza

nochmal gesondert nach ;)

Wenn man als Einsteiger ein gebrauchtes analoges Oszilloskop kaufen will: Worauf sollte man achten? Oder kann man mehr oder weniger alles nehmen was es in der Bucht gerade billig gibt?

Manuel

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Manuel Reimer

Markenware (*), mindestens 20, besser mehr MHz.

(*) Hameg, Tektronix, Hitachi, Kenwood...

in der Bucht.

Ideal ist es, wenn noch die Anleitung mit Schaltplan beiliegt oder im Netz gefunden werden kann. Noch besser, wenn man auch das Servicemanual auftreiben kann.

Also vor dem Zuschlagen erstmal Google fragen was zu dem Typ den man

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Noe, gibt sicher noch eine Menge Unsinn.

Nimm das mal als Referenz:

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Das ist neu und kostet 360Euro.

Also sollte ein gebrauchte analoges Oszis mit 60-100Mhz Bandbreite von einem Markenhersteller (Tek, HP, Hameg, LeCroy) deutlich unter 150Euro kostet. Andereseits wird man fuer weniger wie 50Euro vermutlich nur Mist bekommen.

Olaf

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Olaf Kaluza

Am 03.02.2015 um 12:52 schrieb Heinz Saathoff:

Bernd

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Bernd Laengerich

Am 02.02.2015 um 20:24 schrieb Olaf Kaluza:

Gruss, Michael

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Michael Reinck

PRUs:

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| BeagleLogic turns your BeagleBone [Black] into a 14-channel, 100Msps | Logic Analyzer.

Ralf

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"ceterum censeo systemd esse delendam"
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Ralf Döblitz

Am 03.02.2015 um 08:37 schrieb Heinz Saathoff:

10V als Komparatorschwelle.

Butzo

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Klaus Butzmann

Olaf Kaluza schrieb:

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Das ja. Braucht ein Einsteiger 100 MHz Bandbreite?

Andererseits ist damit nicht viel Geld kaputt, wenn es je nicht funktionieren sollte.

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Martin Gerdes

Manuel Reimer schrieb:

Das bringts mit dem Oszi eher weniger. Selbst kleine Datenbusse sind mindestens 8 Bit breit. Immerhin kannst Du mit dem Oszi auf irgendeiner

einen Logikanalysator.

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Martin Gerdes

Der 16 MHz Takt vom ATMega, der unter anderem in den Arduinos steckt si eht mit einem 20 MHz "Einsteigerscope" nicht wirklich so aus, wie man sich das als Einsteiger vorstellt.

In gewisser Weise "brauchen" Einsteiger besseres Werkzeug, gerade weil sie

en zu...

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--
Kai-Martin Knaak                                  tel: +49-511-762-2895 


2211	 
Welfengarten 1, 30167 Hannover           http://www.iqo.uni-hannover.de 

GPG key:    http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op= 
get
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Kai-Martin Knaak

Ach was. Parallele Datenbusse sind sowas von out seitdem die Microcontroller immer dicker werden. Wenn man RS232, I2C, SPI sehen kann, dann hat man vermutlich schon 99.5% der Anwendungsfaelle abgedeckt.

Olaf

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Olaf Kaluza

Am 23.01.2015 um 17:27 schrieb Manuel Reimer:

Oszi angesagt...

Thomas

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Thomas Rachel

Kai-Martin Knaak schrieb:

sieht

das

Man sieht damit, ob der Oszillator schwingt oder nicht. Das ist schonmal besser als nix.

sie

Und wenn Du mir nun einen Einsteiger nennst, der bereit ist, gleich am

ich Dir.

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Martin Gerdes

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