Induktionskochplatte

"Rafael Deliano" schrieb im Newsbeitrag news:gsn1el$884$03$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Nimm halt einfach einen Spirituskocher oder Campinggaskocher. Der funktioniert ganz ohne Induktion.

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Wolfgang Horejsi www.gebrauchtemotorradersatzteile.de
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Wolfgang Horejsi
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Tja manchmal sehne ich mich tatsächlich nach dem Gasherd zurück den die Wohnung in Regensburg während des Studiums hatte. Aber für geschlossene Räume wenn was unbeaufsichtigt köcheln soll ist mir eine derartige provisorische Lösung nicht Geheuer.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Und die Lösung "konventionelle Einzelherdplatte" scheidet aus?

Gruß Henning

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Henning Paul

Konventionelle Platte benutze ich ja. Bin aber nicht glücklich damit weil die nicht gut für Glas paßt ( im thread beschrieben warum ). Die meisten (billig) käuflichen Systeme benutzen irgendwelche Heizstäbe: witzlos weil die Leistung zu niedrig ist. Der Ansatz den MaWin in der FAQ hat d.h. Wasser in Topf aufkochen, Pulver zugeben, ätzen während sich die Tunke abkühlt ist nicht praktikabel wenn man Wiederverwendung der Tunke beabsichtigt.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Letztens habe ich eine Einzelplatte vor der Entsorgung retten können, die vom Durchmesser gerade für einen Kaffeepott oder so reicht. Das Ding ist putzig, so eine winzige Herdplatte habe ich noch nie zuvor gesehen. AFAIR was um 300 Watt oder so... Die einzige Küchenanwendung, die mir dafür spontan einfällt, wäre so ein kleiner Espressokocher.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

e

t?

ich

Fast unmittelbar aus einem k=E4uflichen Kochfeld modifiziert:

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Ein =FCberaus interessantes Bau-Projekt f=FCr hardcore-DIYer !

hth, Andreas

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tekamn

Stefan Brröring schrieb:

Hallo,

nimm statt einem Kupferstab besser ein Kupferrohr, da kannst Du Kühlwasser hindurchschicken um die Verlsutwärme abzuführen. Der Ringkern muß bei der benutzten Frequenz für die Nennleistung geeignet sein. Bei solchen Anordnungen ist die richtige Anpassung wichtig, sonst bekommst Du die nötige Leistung nicht in den Stahlring. Für die Anpassung werden geeignete Hochleistungskondensatoren parallelgeschaltet.

Bye

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Uwe Hercksen

Hallo Ralph,

So was hab ich mal Ende der 70er im Laborbedarf gesehen, als jede größere Stadt noch eine Laborbedarfshandlung hatte. War wohl für einzelne Erlemeyerkolben gedacht.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.
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Bernd Wiebus

So wie die kleine Platte in der Mitte unseres Kochfeldes?

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Die ist echt gut zum Espresso-Kochen und spart dann Energie, weil nicht soviel am Kocher vorbeiheizt.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Dirk.

Also größere (und ältere) Anlagen pfeifen deutlich bis unerträglich im Hörbereich. Je größer, desto tiefer. Bei IGBTs war ja noch BIS vor wenigen Jahren bei 12-15kHz Schluss.

Bei einem 100-150kg Messing/Bronze Schmelzofen aus den 80ern 5kHz. Die Spule war als Luftspule ausgeführt senkrecht in einer Grube. Darin befand sich dann der Keramikschmelztiegel als leicht bauchiges aber eher Schlankes Gefäß. Zum Guß konnte er mit einer Hydraulik hochgedrückt werden, und mit einem Kran gefasst werden.

Die Spule (das Material weiss ich nicht) war wassergekühlt wegen der Eigenverluste und der Rückheizung durch den Tiegel.

Kritisch war Stromausfall, weil dann die Kühlung ausfällt und die Belegschaft jetzt 3 Minuten Zeit hat, den Tiegel ohne Hydraulik und ohne Kran mit einer speziellen Greifvorrichtung aus der Spule zu ziehen, bevor er Durch seine Rückheizung die Spule zerstört.

So berichtet von Vorarbeiter. Mehr Info konnte ich ihm dazu nicht rausleiern.

Mmmmh. Irgendwie meine ich, das auf Seite drei in der Tabelle Konvektion und Wärmeleitung vertauscht sind. Der Wärmetransport durch (Zwangs)Konvektion ist deutlich besser als der durch Wärmeleitung. Sonst würde man ja keine Flüssigkeitskühler bauen.

Desweiteren kann in einem Salzbad durchaus Konvektion auftreten. Flüssiges Salz ströhmt, kann bewegt werden, und kann auch selber Konvektionszellen ausbilden.

Ich bin aber nicht allwissend und kann mich irren.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Bernd Wiebus

Hallo Joerg:

Ja, richtig.

Das wird auch wohl die Intention bei dem Labor Gerät gewesen sein. Mal abgesehen davon, das es auf einem möglicherweise knapp bemessenen Labortisch weit weniger Platz weg nimmt als eine Platte für Einmachkessel.

Sagmal.....wieviel Personen leben in Eurem Haushalt......7 Kochplatten......Mann oh Meyer. Selbst ich als hochgradig adipositärer Typ brauche eigentlich nur eine. :-)

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Bernd Wiebus

Das hier ist sie:

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- putzig, oder?!

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Denkbar :-) Siehe anderes posting mit dem Bild...

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

In article , "Ralph A. Schmid, dk5ras" writes: |> Joerg wrote: |> |> >So wie die kleine Platte in der Mitte unseres Kochfeldes? |> >

|> >

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|> |> Das hier ist sie:
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- |> putzig, oder?!

He, die habe ich auch ;) Ausgegraben aus dem Fundus meiner Oma, ist wahrscheinlich so aus den 50ern... Laut Bodenplatte soll sie 550W haben. Mit Regeltrafo davor kann man auch kleine BGAs löten, habs mit so Gyros/Beschleunigungsmessern probiert.

--
         Georg Acher, acher@in.tum.de
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Georg Acher

Ja, genau!

Sowas in der Art schwebte mir auch vor *g*

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Bernd Wiebus schrieb:

Zwei!

Butzo

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Klaus Butzmann

Georg Acher schrieb:

Gyros ist lecker, aber wie schmecken Beschleunigungsmesser?

Butzo

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Klaus Butzmann

In article , Klaus Butzmann writes: |> Georg Acher schrieb: |> > habs mit so Gyros/Beschleunigungsmessern probiert. |> Gyros ist lecker, aber wie schmecken Beschleunigungsmesser?

Ziemlich scharf.

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Georg Acher

Zwei, aber ab und zu 6-8 Gaeste. Meine Frau hat es schonmal geschafft, so ziemlich alle Kochplatten in Betrieb zu nehmen. Bei mir ist bei drei Poetten definitiv Schluss mit der Kochkunst, da wuerde mir was anbrennen.

Links nebem dem Kochfeld sind noch zwei Backoefen ...

Aber das schoenste an diesem Haus ist der Kochalkoven, wo man innen mit Holzkohle grillen kann. Wir benutzen den allerdings seit Jahren nicht mehr, weil ich das bei Wind und Wetter draussen mache. Gestern Folienkartoffeln, Steaks und Bratwuerste bei Regen. Bei Sturm wird der Grill schonmal an einem Pfeiler festgebunden. Haertet ab :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Nicht al dente, sondern al dentiste :-)

Diese Mikrokochplatte ist echt suess. Was hat Oma denn frueher darauf gekocht? Espressopoette waren damals in Deutschland ja noch selten.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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